Hallo,
18.08.2020 "18.08.2020 — Über ein Newsletter-Formular des Familienministeriums konnten Spam- und ... (BMFSFJ) wurde für Spam- und Phishing-Angriffe missbraucht." Quelle Golem.de
Gruß
Hallo,
18.08.2020 "18.08.2020 — Über ein Newsletter-Formular des Familienministeriums konnten Spam- und ... (BMFSFJ) wurde für Spam- und Phishing-Angriffe missbraucht." Quelle Golem.de
Gruß
18.08.2020 "18.08.2020 — Über ein Newsletter-Formular des Familienministeriums konnten Spam- und ... (BMFSFJ) wurde für Spam- und Phishing-Angriffe missbraucht." Quelle Golem.de
Was willst Du damit sagen?
Das Newslettersystem einer Webseite hat nix mit einem verwaltungstechnischen Ordnungssystem (Steuernummer) zu tun.
Hallo lexlegis,
Bundesministerien haben keine sichere IT. Wie sicher ist dann die IT der Kommunen?
Gruß
Gerade Webseiten werden gerne mal extern ausgeschrieben und da bekommt dann der Anbieter den Zuschlag der es zum billigsten Festpreis anbietet. Und das ist dann i.d.R. nicht der Anbieter der am meisten auf Sicherheit achtet…
Ist somit eher ein schlechter Indikator für allgemeine IT-Sicherheit.
Bisher sind wir in DE zumindest noch nicht durch so gravierende Veröffentlichungen von Bürgerdaten aufgefallen wie andere Länder vor allem in den letzten Jahren. Darauf sollten wir uns allerdings nicht ausruhen und vor allem keine Experimente eingehen die diese Risiken durch zentrale Datensammlungen vergrößern.
Wenn ich das richtig interpretiere, wurde sogar nur das Formular missbraucht. Das kann heissen, dass es einfach nur kopiert und als Vorlage für irgendwelche Spam-Eingaben dienen sollte wie andere Webseiten und Dokumente von Banken usw...
...dolle Wurst!
Ich habe das so in Erinnerung (ohne nun noch mal in den Bericht zu schauen), dass es durch Mängel bei Eingabevalidierung und Templatedefinition möglich war mehr oder weniger beliebige Inhalte an eine bestimmte eMail-Adresse zu senden (mit der Behörde als Absender).