http://www.heise.de/security/meldung/Fehlalarm-Eset-haelt-das-Internet-fuer-infiziert-3120189.html
Klickt man den Link zu ESET im Beitrag an, kam/kommt aktuell das hier:
Da scheint ein Skript-Blocker doch die bessere Wahl...;-)
Viren, Spyware, Datenschutz 11.258 Themen, 94.807 Beiträge
lol :)
Naja, ganz so unrecht hat Eset ja nicht:
"Durch ein fehlerhaftes Signatur-Update hat Eset etliche Websites, die JavaScript-Code nachladen, als schädlich eingestuft."
(Zitat aus obigem Link)
Fragt sich nur, wie jene, die jetzt deshalb nicht mehr ins Internet kommen, an den "Support" kommen sollen.....
Wenn sie nicht zu den ganz wenigen Auserwählten gehören, die nicht nur über irgendeine (Zeitschriften-)Linux-Live-CD verfügen, sondern darüber hinaus auch zu deren Anwendung fähig sind.
Fragt sich nur, wie jene, die jetzt deshalb nicht mehr ins Internet kommen, an den "Support" kommen sollen.....
Momentan lädt die Seite wieder und es gab ja auch recht schnell ein Update. Leider sind Seiten ohne Javascript die Ausnahme oder sehen mit NoScript etwas "holzig" aus;-).
Schangenöl?
Das wird doch auch gegen
Haarausfall angeboten ..
.. Wogegen soll das denn noch alles helfen ....
Tatsache ist, auch Windows kann sich auch aus eigener Kraft schützen.
Es gibt Tools, die nutzen nur die Windowsinternen Möglichkeiten die als Default
leider nicht optimal aktiv sind.
Externe Fremdsoftware, Programme, die auch noch Systemrechte brauchen
sind immer suboptimal und Krücken.
Tools, die selber nichts machen, bis auf systeminterne Funktionen sinnvoll zu konditionieren
können hilfreich sein.
Viele XPs, bei Userinnen und Usern die oft nur Modems ohne Firewall hatten,
haben sich mit Härten durch win32sec,
jahrelang nichts detektiertes eingefangen!
Soll bedeuten, weder eine interne noch eine externe Firewall,
noch irgendwelche fest insallierten Tools.
Dennoch gab es da keine klassichen Viren Trojaner bzw. Schad oder Malware allgemein
Das Tool hat nicht mehr oder weniger getan als Windows keinen Port nach außen offen zu lassen.
Treffender, keinen hinter den ein aktiver Dienst eines Desktop Windows offen ist.
Bei Windows > XP geht das nicht mehr so leicht, auch wurde Windows da zu einer eigenen internen Personal Firewall bzw. DTW "überredet".
Besser -- und viel sicherer ist es Default keinen Port nach außen zu öffenen der nicht zwingend für einen Desktop oder Workstation Not tut!
P.S.
Die echte Firewall im Router schützr eher diesen als das unterliegende Betriebssystem.