Hallo,
habe eine mir brennende Fragestellung zum Datenschutz zu stellen:
Hintergrund:
Ich war seit sehr langer Zeit bei einem namenhaften Prepaidanbieter als Kunde gebunden. Weil Einfach einfach einfacher ist. Bin aber, da die Konditionen beim alten Anbieter mittlerweile seit 1 Jahr nicht mehr zeitgemäß angepasst werden, zu einem neuen, anderen Anbieter gewechselt. Callmobile. Die Taktungen sind laut neuen Vertrag um die Häflte billiger und ich habe immer noch monatliches Kündigungsrecht. Soweit alles gut.
Aber heute kam eine Mail, wo mir ehrlich gesagt die Kinnlade erst einmal herunter klappte.
Die Portierung ist gearde im Gange und Callmobile schickt mir doch per Mail einfach so die Pin der neuen Karte und den PUK der neuen Karte.
Tut mir leid, aber ich bin da fassungslos, das die mir auf einer stink normalen Freemailaddy (yahoo/gmx/web.de) mir einfach mal so die genauen Pins und Puks geschickt werden. Sowas finde ich unter Datenschutzgesichtpunkten einfach eine absolute Frechheit und als no go. Ich will einen Brief zum freirubbeln!
Frage ist, darf sowas generell unter Datenschutzgesichtspunkten erlaubt sein?Kann sowas in den AGB versteckt sein.(Ich habe natürlich nicht die AGB genau kontrolliert, sondern nur die für mich wichtigen Punkte)
Sollte man sowas der Verbraucherzentrale melden?
THX for Help.
giana0212
Miezekatze007
