Ich bekam eben eine schlimme Warnung:
Meine Frage nun - was ist eigentlich besser:
Fotografieren oder scannen?
Jürgen
Ich bekam eben eine schlimme Warnung:
Meine Frage nun - was ist eigentlich besser:
Fotografieren oder scannen?
Jürgen
https://www.sparda-n.de/sicheres-banking.php
Und da das da sowieso klar wie Kloßbrühe ist, ist dein Posting nicht einmal ein dummer Scherz!!!
Hattu zittrige Finger?
Nein- Foto machen. Geht schneller.
Ja- Scanner nutzen. Erfolg garantiert.
Sach ma. Das ist doch wirklich ein
uralter Hut. Fällt da noch jemand drauf
rein? Andy
einfach ignorieren. die räumen dein konto leer und du mußt für den schaden aufkommen.
jueki wollte nen "Scherz" machen und der ist kräftig in die eigene Hose gegangen...
hab ich mir gedacht, aber wenns um kohle geht, jag ich lieber eine warnung mehr raus und scheine humorlos. hätte ja sein können, das er das ernst meint und gerade jetzt dank eurer tipps seine tan-listen einscannt.
und gerade jetzt dank eurer tipps seine tan-listen einscannt.
- und als Zeichen seiner abgrundtiefen Ungebildetheit das auch noch im Bereich "Viren, Spyware, Datenschutz" erfragt. Obwohl selbiger immerhin seit 13 Jahren hier bei Nickles Mitglied ist!
Aber recht hast du schon.
Neben der von mir erwünschten (und erreichten) Belustigung sollte das auch eine etwas ironisch dargestellte Warnung sein.
Jürgen
Fällt da noch jemand drauf rein?
Das frage ich mich auch ganz besorgt.
Man muß da schon ziemlich dämlich sein, denk ich mal.Aber schon, wenn einer von 10.000 darauf hereinfällt, lohnt sich das wohl.
Jürgen
einfach ignorieren. die räumen dein konto leer und du mußt für den schaden aufkommen.
Na gut. Fällt mir umso leichter, weil ich gar kein Konto bei der Sparda- Bank habe.
jueki wollte nen "Scherz" machen und der ist kräftig in die eigene Hose gegangen...
Wirklich in die eigene? Wenn Du es sagst...
Muahahahaaaaa......
Jürgen
Ich würde mir dazu ganz andere Gedanken machen.
Die haben deinen richtigen Namen benutzt und auch eine Mehl-Adresse von dir.
Die werden wohl in irgendeiner Firma zu Besuch gewesen sein, wo du diese Kombination verwendest.
Aber das wird man wohl nicht ermitteln können.
Die werden wohl in irgendeiner Firma zu Besuch gewesen sein, wo du diese Kombination verwendest
Ja, das ist richtig.
Die verwendete Adresse ist die, mit der ich meine Bestellungen erledige.
Jürgen
Die verwendete Adresse ist die, mit der ich meine Bestellungen erledige.
Ja, das ist ja das Traurige an der ganzen Geschichte.
Diese Online-Händler sind viel zu sorglos im Umgang mit dem Schutz ihres Systems.
Ich bekomme so etwas ab und zu in Verbindung mit einem PainPal-Konto.
Allerdings habe ich das ein wenig selbst geschützt.
Das PainPal-Konto läuft auf dem Namen meiner ehemaligen Verlobten und die dort verwendete Mehl-Adresse (nämlich ihre) wird nicht zum Einkaufen benutzt.
Die Einkäufe laufen aber alle auf meinen Namen und über Mehl-Adressen, die speziell den jeweiligen Kategorien zugeordnet sind.
Jeder Bereich hat seine spezifische Adresse.
Sehr oft kann man in Online-Shops statt der eigenen Adresse auch seine Packstation-Adresse angeben wenn man soetwas nutzt. Damit haben die dann schonmal etwas weniger Daten von einem.
Ich glaube nicht, dass es sich hier überhaupt um die iTAN-Liste geht, sondern eher darum, den unbedarften User auf eine Webseite zu locken.
Denn die iTAN-Liste nützt ohne Kontonummer und PIN gar nichts.
Denn die iTAN-Liste nützt ohne Kontonummer und PIN gar nichts
Richtig.
Aber diese Daten werden gleich auf der nächsten Seite (http://go.mizzou1.com/8k) erfragt:
Wenn einer so dämlich ist, seine TAN abzuscannen, wird er dann wohl auch hier seine Daten eingeben, ohne sich dabei vor Schmerz zu krümmen.
Jürgen
Moin Jürgen,
du weißt doch,
die Dummen sterben einfach nicht aus, jeden Morgen steht einer auf, man muss ihn nur finden.. ;-))
Gruß
kontonummer und pin haben die vielleicht schon?
Nö.
Das existiert gar nicht.
Wer lesen kann..........
;O)
Hallo Jürgen,
ist das richtig wenn ich daraus schliesse, dass Du Deine e-mails im original HTML Format anzeigen lässt? Ist Dir das nicht zu unsicher, weil dann doch jeder Absender mitbekommt dass Du die e-mail erhalten und geöffnet hast. Zumindest bekommt er mit, dass die Adresse existiert.
In dem Zusammenhang eine Frage an alle. Ich habe mal mit Pegasus mail gearbeitet. Dort konnte man sich nur die Kopfzeilen anzeigen lassen, die verdächtigen dann vom Server löschen lassen, so dass der Absender nicht wissen kann dass diese Adresse wirklich existiert. Ist das heute noch so oder ist mein Wissen veraltet?
Diese Option vermisse ich bei Thunderbird, oder aber ich habe sie nur noch nicht gefunden. Benutzt jemand Pegasus Mail? Seit den Anfängen benutze ich Thunderbird, das ja meines Wissens auch nicht mehr weiterentwickelt werdn soll. Aus diesem Grund kam ich damals von Pegasus Mail ab - Thunderbird hat ja auch so schön funktioniert - bis auf die Kopfzeilen.
Welches Programm ist denn z.Z. ausser dem Speicherfresser Outlook empfehlenswert?
Grüsse eddi
Ich bin zwar nicht der Jürgen, aber ich arbeite mit Pegasus.
Ich öffne Mehls nur in Text.
Niemand bekommt mit, dass ich die Mehl geöffnet habe. Das kann man in Pegasus deaktivieren.
Manche Anbieter bouncen eine Mehl, wenn die Adresse nicht existiert, andere schicken die Mehl ins Nirwana. Das ist also kein sicherer Beweis für die Existenz einer Adresse.
Da musst du sie schon beantworten, um die Adresse zu bestätigen.
In Pegasus gibt es phantastische Tools um Mehls auszufiltern. Man muss anfangs nur ein wenig arbeiten, aber dann ist Spam nahezu null.
Nimm weiter Pegasus. Ich benutze es schon seit 2001.
Danke für die Information trotz mislungener Anrede, aber ich wollte nur ans Ende.
Manche Anbieter bouncen eine Mehl, wenn die Adresse nicht existiert, andere schicken die Mehl ins Nirwana. Das ist also kein sicherer Beweis für die Existenz einer Adresse.
Das ist ja auch gut so. Darum geht es mir ja eigentlich auch, dass niemand einfach die Existenz der Adresse verifizieren kann, denn sonst wird die ja in ganz Nigeria verteilt/verkauft. Ansonsten hat man ja nach 2..3 Probeläufen Ruhe. Mein Verständnis ist, dass durch nachladen von HTML Inhalten, dem Absender die Existenz und der Gebrauch Adresse angezeigt wird.
Sicher gibt es hier Fachleute die das erklären können.
Ob eine Mailadresse existiert oder nicht, erfährt der Versender in jedem Fall.
Denn falls die Mailadresse nicht existiert, bekommt er automatisch eine Unzustellbarkeitsmeldung seines Mailproviders.
Bleibt die Meldung hingegen aus, weiß er definitiv, dass diese Mailadresse existiert.
Das Nachladen von HTML-Inhalten ist also gar nicht erforderlich, um die Existenz der Mailadresse zu verifizieren.
Sinnlos ist es deswegen aber noch lange nicht, darauf zu verziichten, da auf diesem Wege Schadsoftware auf den Rechner gelangen kann.
Gruß
Shrek3
Denn falls die Mailadresse nicht existiert, bekommt er automatisch eine Unzustellbarkeitsmeldung seines Mailproviders.
Bestimmt nicht immer.
Zumindest liest man das im Internet.
Danke,
daran dachte ich nicht, aber er weiss nicht ob die Adresse aktiv ist. Das erfährt er ja beim nachladen. So eine fast tote in Web mail die ich ganz selten hineinsehe habe ich, weil diese einmal Adressen meist nicht funktionieren. Welche Meldung wird eigentlich ausgegeben wenn das Postfach/ Account voll ist. Non Delivery?
Grüsse eddi
Welche Meldung wird eigentlich ausgegeben wenn das Postfach/ Account voll ist. Non Delivery?
Nein, die Meldung lautet "Mail quota exceeded".
Ein Spammer erkennt auch daran, dass eine Mailadresse existiert und zurzeit nur voll ist.
Gruß
Shrek3
ist das richtig wenn ich daraus schliesse, dass Du Deine e-mails im original HTML Format anzeigen lässt?
Es ist richtig.
Allerdings rufe ich grundsätzlich alle mails erst vom Server ab, wenn diese mir durch meinen SuperSpamKiller präsentiert wurden.
Unbekannte oder verdächtige Mails kann ich damit bereits auf dem Server löschen.
Dieser SSPK ist übrigens auch in der Lage, Fehlermails zu versenden.
Und nun kommt es:
In -geschätzt- 75% aller Fälle sind die Fehlermails nicht zustellbar, weil die Absende- Adressen nicht existieren. Oder auch für den empfang gesperrt sind.
Jürgen
Hallo,
ich hab den Thread schon vor ein paar Tagen gesehen, aber keine Zeit gehabt zu antworten. Einige Beiträge sind ja etwas ironisch verfaßt, was ich selbst durchaus nachvollziehen kann, da ich es nicht verstehe, wenn man auf sowas noch reinfällt.
Mir ist ein Fall (letztes Jahr) bekannt, wo ein Ehepaar ebenfalls eine ähnliche Mail - allerdings von "Paypal" - bekommen hat. Das Ehepaar ist, obwohl diese Masche schon jahrelang bekannt ist, darauf reingefallen. Ihr Passwort "müsse angeblich überprüft werden", und sie sind dem Link gefolgt. Dabei wurden die Kreditkartendaten abgefisht. Mehrmals haben die Betrüger versucht, mit der Karte zu bezahlen, immer hat das nicht geklappt, aber einmal doch, und das hatte sich "gewaschen". Ein Flug von knapp 1.000 Euro wurde damit ergaunert. Die Eheleute wollten das von der Kartenversicherung erstattet haben, aber da hatten sie Pech. Die Erstattung wurde abgelehnt, weil sie ihren Sorgfaltspflichten nicht nachgekommen sind und zu vertrauensselig waren.
Ich empfehle daher mehr Vorsicht beim Empfang sog. "Mails zur Überprüfung von PIN" etc. Es ist ja allgemein bekannt, daß Banken und andere Finanzdienstleister sowas nie von ihren Kunden verlangen, da wurde wirklich schon oft genug drauf hingewiesen.
Außerdem sollte man Mails nicht webbasiert lesen, sondern über einen Mail-Clienten wir zum Beispiel Thunderbird abrufen. Und - ganz wichtig - HTML deaktivieren. Damit verkleinert man die Angriffsfläche und ist aufmerksamer, wenn "komische" Sachen kommen. Denn dieses bunte Gedöns bei HTML lenkt schnell vom Wesentlichen ab, und man ist "empfänglicher" für solche Fake-Nachrichten.
Hat man HTML deaktiviert, wird die Nachricht auf das Wesentliche reduziert, nämlich den reinen Text, und dann erkennt man Fakes besser, IMO.