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Da habe ich ja nochmal Glück gehabt. Von den genannten Risikoprogrammen laufen bei mir genau 0%.
Warte mal ab!
Wenn Linux so richtig an Marktanteilen gewonnen hat, dann kommen Würmer, Viren + Trojaner! Und Monster! Und Mutationen!
Wird nicht funktionieren, der Hinweis kommt aber immer öfter.
Es ist auch Zeit für eine neue Netzwerkmethode.
Mit der heutigen sind Systeme allzuleicht fernsteuerbar.
Soll bedeuten:
Das Betriebssystem kann garnichts machen wenn die Netzwerkmethode marode ist.
Mehr noch,
vermeinlich smarte BIOS Nachfolger machen das Problem ungleich größer.
Betriebssysteme und Programme sind derart umfangreich .. es gibt keinen fehlerfreien Code.
So bleibt nur die negativen Fähigleiten der Netzwerke einzuschränken.
Genau solche die für normales häusliches Internet nicht Not tuen.
Und Wasserwerke Kraftwerke .. ?
Moderne spezielle "richtige" Elektronik anstatt monokulturelle SPS die für
"alles Mögliche was man irgendwann mal gebrauchen könnte" programmierbar ist.
Und Wasserwerke Kraftwerke .. ?
Kraftwerke allgemein...
Da ist eine Vernetzung richtig wichtig. Das Problem scheint die mangelhafte bzw. schlampige Umsetzung selbst einfachster Sicherheitskonzepte zu sein.
Auffällig ist, daß solche Attacken sehr oft durch Mitarbeiter mittels privater Aktivitäten ermöglicht werden.
Bundestag...
Die meine kleine Firma stellt dem Verwaltungspersonal hochmoderne Rechner zur Verfügung. Ohne USB o. ähnliche Schnittstellen. Für Tricksereien gibts eine fristlose Kündigung incl. Hausverbot. Es kann sein, daß ich demnächst mit dieser Richtlinie auf die Schnauze falle. Mal abwarten, was das Arbeitsgericht dazu sagt.
Nebenbei: Dieses Scheißlinux kostet eine Schweinegeld, mit Windows könnte ich mir einen 2. Porsche leisten.
Sorry, habe Deine Antwort erst jetzt gesehen.
Nachtrag
Selbst das als unsicher geltende Windows soll mit Gruppenrichtlinien
zumindest sicherer gemacht werden können.
Ist wohl nicht immer leicht, aber in solchen Anlagen sollte auch kein Standard BS oder
keine Standard Programmiersprache genommen werden.
Es gibt Bereiche, Militär oder vergleichbar sicher sein sollendes, wo nur
Ada
als Programmiersprache zugelassen ist.
Die kommt auch ganz ohne Betriebssystem aus
"Rechnerintegrierte Systeme" oder so
wo Ada alles allein steuert.
Speziel konditioniert, keine Standards die irgendwie erraten werden können.
In alten Mainframes wohl ist sogar noch
speziell konditioniertes ALGOL in Verwendung ..
.. bei einem sicheren System aber niemals c oder c Derivate!
Auf Stux ist ein Team nur durch Zufall gekommen .. den uco unbekannten Code
kannten die garnicht. *
Es war SPS Code.
* mit so unteren banalen Steuercodes befassen sich "echte Programmierer" anscheinend garnicht, kennen das nichtmal.
Auf Stux ist ein Team nur durch Zufall gekommen
Eine richtig gute Schadware wird nicht auf sich aufmerksan machen. Dieser Spruch güldet selbstverständlich auch für alle Luckse.
Die Rente äh Linux ist ist sicher ..
Darf man doch nicht verraten .. ja auch in Linux kann sich etwas verstecken.
Du hast aber recht mit: Auch da liegt es nicht selten an User die Richtlinien des Administrators nicht beachten oder so.
Hab schon mal hier in einem Thread beschrieben, wo erst eine "ungewohnte Einloggzeit"
den Eingriff enttarnt hat. (Ein Uni-Server)
Dabei hat sich der gelungene Eintrag möglichst still und unauffällig verhalten.
Nicht etwa wie ein klassischer Virus der etwas kaputtmacht.
Auch bei Linux wird man zuerst wohl nichts merken, kommt aber als "Root Admin" an systemnahes ran.
Ist ja fast alles Textbasiert.
Das ist bei Windows nicht so, Root ist mächtiger Administrator ist schmächtiger,
kann nicht so viel wie Root in Linux.