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schuerhaken ullibaer „Google Panne - ein Fressen für Hacker“
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Ist doch schön, Ulli. 
Da können sich 280.000 Webseiten-Betreiber vielleicht freuen.
Nur (und das ist wohl nicht aufgefallen): 
"Webseitenbetreiber" müssen "Namen, Postanschriften, EMail-Adressen und Telefonnummern" sowieso im Impressum bekanntgeben. 
Daraus hat Google möglicherweise die Daten auch abgegriffen. 
Freilich: 
Als Kollektion mit 280.000 Adressen ist das schon ein schöner Batzen.

MfG, Manfred
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Impressum-Recht

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Tom West schuerhaken „Ist doch schön, Ulli. Da können sich 280.000 Webseiten-Betreiber ...“
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Nur (und das ist wohl nicht aufgefallen): "Webseitenbetreiber" müssen "Namen, Postanschriften, EMail-Adressen und Telefonnummern" sowieso im Impressum bekanntgeben.

Ich denke mal, den meisten ist aufgefallen, dass eine Impressumspflicht nur in den wenigsten Staaten vorgeschrieben ist, mithin das deutsche Telemediengesetz nicht weltweit gilt.

Weiterhin sind die meisten Internet-Domains .com-Domains (und für diese wirbt Google als Registrar)  und darunter wiederum die meisten nicht von deutschen Diensteanbietern.

Darüber hinaus müssen Domaininhaber und Diensteanbieter nicht identisch sein. Der Domaininhaber  muss auch bei .de-Domains seine Telefon-Nummer und E-Mail nicht in einer Whois-Datenbank offenbaren.

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