Hallo Leute,
als ich diesen Artikel gelesen habe.
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2014-11/operation-onymous-faq
Kam bei mir die Frage auf, was ist noch sicher? Gibt es noch ein Verschlüssungsverfahren, das man noch vertrauen kann? Ohne das die Behörden mit hören!
Da soll man sich nicht aufregen, ich weiß nicht, wie ihr es sieht?
Xdata chris_otto „Was ist noch sicher im Internet?“
morning
Verschlüssungsverfahren? Nur wenn der Quellcode getestet ist und selber Kompiliert.
Nichts ist sicher.
Mit der aktuellen Netzwerktechnik -- prinzipiell!
Fundamental.
Es ist in Bezug auf Internet der Gegenstelle zuviel erlaubt.
Systemimmannent ist der Client, der Netzwerk User, dem Internet fast schutzlos ausgeliefert.
Das unterliegende Betriebssystem kann viel unterbinden
ist aber machtlos, da am Ende der lokale User, sehr viel mehr, als Teil des Netzes,
sichbar ist als es sein muss.
Viel mehr.
Das liegt daran, so die Internet Netzwerk Methode auf
-- Sicherheit gegen Zusammenbruch ausgelegt wurde.
Nicht auf Sicherheit des lokalen Users.
Eine “ richtige“ Internet Methode oder Technik muss so sein ..
-- Selbst wenn ein Rechner von lokalen Viren oder von Malware durchsetzt ist
-- darf nichts wichtiges des lokalen Systems sichtbar werden
-- vor allem nicht Internetseitig Fernsteuerbar!
Nur ganz wenig und spezielles, NUR was Not tut um Infos
-- vom und nicht ZUM Internet zu bekommen darf gehen!
SmartPhones - und wohl auch Tablets - sind noch unsicherer,
da nahezu unkontrolliert (vom User unsichtbar) machen was die proprietäre Software
und Hardware
will.
Der User ist da ungleich eingeschränkter als beim klassischen PC oder LapTop.
P.S.
Gegen normale* Angriffe ist OpenBSD das Sicherste System je.
Kann aber sein so Geheimdienste auch da per Zwang eine
Hintertür
durchgesetzt haben ..
* Da ist die Kryptographie oder Verschlüssung wirksam und setzt Maßstäbe!
chris_otto Xdata „morning Verschlüssungsverfahren? Nur wenn der Quellcode ...“
Herzlichen Dank xdata, ich wünsche dir einen schönen Tag. :)
Olaf19 Xdata „morning Verschlüssungsverfahren? Nur wenn der Quellcode ...“
Gegen normale Angriffe ist OpenBSD das Sicherste System je.
Moin Xdata,
Gilt das nur für OpenBSD, oder auch für FreeBSD, von dem es ja abstammt? Vgl. auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/OpenBSD#Verkauf_und_Marketing - siehe 2. Absatz.
THX
Olaf
Xdata Olaf19 „Moin Xdata, Gilt das nur für OpenBSD, oder auch für ...“
Also, die freien BSD Systeme sollen allgemein sehr sicher sein.
Bei OpenBSD soll noch so gennante Proaktive Sicherheit dazukommen
und Kryptografie bei Software und Hardware weitgehend systemimmanennt
integriert oder integierbar sein.
IPSec soll OpenBSD sehr sicher machen*, ist aber bei Windows 8 mitllerweile auch drin
oder zumindest machbar.
Linux ist aber auch nicht ohne und achtet auf Sicherheit.
*Leider ist es nicht ausgeschlossen, so sich bei IPSec das FBI oder >
-- eine Hintertür erzwingen.
Das eigene Kompilieren der Verschlüsselung scheint ein Ausweg.
Wer kann aber den langen Quellcode selbst auf “Mitleser“ testen ..
?
Da ist man auf Programmierer die man vertrauen kann angewiesen.
Da dies bei freier Software viele sind ist ein Einchleichen dubiosen Codes eher unwahrscheinlich.
Nur bei Binarys ist mehr Vertrauen erforfderlich.
Zu dem eher selten genannten aber wichtigen NetBSD gibt es einen Link mit PDF in Bezug auf Sicherheit
https://www.netbsd.org/gallery/advocacy/sschumacher/a4-de-en-security.pdf
Wichtig, da es auf vielen CPUs und seltenen Umgebungen installiebar ist.
Es gibt auch spezielle auf Sicherheit konditionierte Linux.
Kann momentan aber namentlich keins nennen 
.
