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Warnungen von Amazon und PayPal

Geno1 / 28 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,

in der letzten Zeit bekomme ich Warnhinweise von beiden Firmen per E-Mail, in denen  mir mitgeteilt wird, dass da etwas schiefgelaufen sei.

Ich soll dann meine Kenndaten exakt eingeben, damit der Fall geklärt werden kann. Ich werde natürlich die Daten nicht eingeben und die Meldungen ignorieren.

Ich stehe da nicht alleine; mehrere von euch werden sicher auch solche Aufforderungen bekommen haben.

Wie verhaltet ihr euch in solchen Fällen?

Gruß

Egon

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gelöscht_84526 Geno1 „Warnungen von Amazon und PayPal“
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Wie verhaltet ihr euch in solchen Fällen?

Löschen den Mist und gut ist!

Gruß

K.-H.

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mi~we Geno1 „Warnungen von Amazon und PayPal“
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Wie verhaltet ihr euch in solchen Fällen?

Ist das jetzt 'ne ernsthafte Frage?Lächelnd Ich hoffe doch, daß es hier niemanden gibt, der da treu-doof seine Daten preisgibt!

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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Maybe Geno1 „Warnungen von Amazon und PayPal“
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Wie verhaltet ihr euch in solchen Fällen?

Ganz pragmatisch! Wenn ich nicht bestellt habe, lösche ich den Kram. Gibt es zeitliche Überschreitungen, dann schaue ich mir den Header der Email an und sehe nach, von welcher Adresse wirklich gesendet worden ist.

Im Outlook durch Rechtsklick auf die Email--> Nachrichtenoptionen

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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gelöscht_35042 Geno1 „Warnungen von Amazon und PayPal“
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Gruß

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Geno1 gelöscht_35042 „Gruß“
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Na, das was ihr mir vorgeschlagen habt, wurde von mir ja auch bereits durchgeführt, weil ich auf so etwas noch nie reagiert habe.

Aber trotzdem wird man ab und zu ja nachdenklich, und um mich zu bestätigen, habe ich heute euch wieder einmal gebraucht.

Danke!

Egon

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ullibaer gelöscht_35042 „Gruß“
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Jepp, ab inne Tonne.

Hatte gerade mal Amazon kontaktiert. Diese Mail ist eine Phishing-Mail. Die wollen nur die Daten haben um dann damit Schindluder zu treiben!

Gruß Ulli

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Hewal Geno1 „Warnungen von Amazon und PayPal“
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Hallo,

diese Mails werden immer besser (Rechtschreibung, Grammatik, Optik usw.). Grundsätzlich sollte man da immer aufpassen.

Das sicherste ist, wenn man die Webseite direkt im Browser aufruft (nicht die Links in der Mail klicken) und dann zeigt sich, ob wirklich etwas nicht stimmt.

Meistens entlarvt man diese Mails dadurch, wenn man mit der Maus über die Links geht. Diese leiten nämlich immer auf eine andere Webseite und nicht zur Originalen.

Schreibfehler sind specialeffects meiner Tastatur.
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Geno1 Hewal „Hallo, diese Mails werden immer besser Rechtschreibung, ...“
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Moin Hewal, das war ja eigentlich aiuch der Grund meiner Frage. Die letzte Nachricht von Amazon war völlig identisch, auch das Logo, mit den früheren Anzeigen, Mails usw. von Amazon.

Aber es ist eigentlich auch klar, dass sich weder Amazon noch Paypal bei diesen Problemen mit einer solchen Mail mit dem Kunden in Verbindung setzen, bei der es eindeutig nur darauf ankommt, dass der harmlose User seine Kenndaten eingibt.

Es ist mir vor längerer Zeit bereits einmal bei Amazon passiert: Mir wurde mitgeteilt, dass sie eineBestellugn erhalten hätten, die an eine Anschrift geliefert werden sollte, die Amazon von mir nicht bekannt war. Ich sollte bitte darauf antworten, aber ohne Eingabe meiner Kenndaten. So ist es ja auch korrekt.

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Hewal Geno1 „Moin Hewal, das war ja eigentlich aiuch der Grund meiner ...“
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Naja, die Sache ist die, dass es solche Mails durchaus geben kann. ich bin mal von Paypal angeschrieben worden (per Mail), dass es verdächtige Aktivitäten auf meinem Konto gab und daher das Konto gesperrt wurde.

Tatsächlich wurden 1000 Brittische Pfund von meinem Konto auf ein anderes Transferiert. 

Damit wollte ich mitteilen, dass diese Mails durchaus auch echt sein können, und man daher umso genauer hinschauen sollte.

Schreibfehler sind specialeffects meiner Tastatur.
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Geno1 Hewal „Naja, die Sache ist die, dass es solche Mails durchaus geben ...“
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Siehst du, so eine Mail von PayPal habe ich auch mal bekommen. Die ist natürlich auch in die Tonne gewandert. Von Abbuchungen habe ich hinterher aber auch nichts bemerkt.

Was ist denn nun aus deinen 1000 Pfund geworden? Hast du die zurückbekommen?

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Geno1 Hewal „Naja, die Sache ist die, dass es solche Mails durchaus geben ...“
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Noch etwas Hewal: Du schreibst, "man sollte doch genauer hinschauen" - und das ist ja genau der springende Punkt. Wie willst du denn beurteilen, wann du genauer hinschauen solltest?

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Bernhard L. Geno1 „Noch etwas Hewal: Du schreibst, man sollte doch genauer ...“
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Eigentlich immer.Zwinkernd

Gruß

Bernhard

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Hewal Bernhard L. „Eigentlich immer. Gruß Bernhard“
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Eigentlich immer.

Richtig. Mails von Paypla, Amazon, ebay & Co schaue ich mir immer genauer an. Vor allem die entsprechenden Links. 

Und wie gesagt, im Zweifel gebe ich die Adresse händisch im Browser ein und bin somit (fast) auf der sicheren Seite.

Zu den 1000 Pfund: Da hat sich Paypal absolut vorbildlich verhalten. Ich musste ein paar Fragen beantworten und hatte das Geld innerhalb 24h wieder gutgeschrieben bekommen.

Anzeige gegen Unbekannt blieb leider erfolglos, aber ist bei solchen Sachen ja auch nicht anders zu erwarten!

Schreibfehler sind specialeffects meiner Tastatur.
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Geno1 Hewal „Richtig. Mails von Paypla, Amazon, ebay Co schaue ich mir ...“
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Nun, Hewal, das war ja wenigstens zufriedenstellend beendet worden.

Welche Adresse gibst du dann ein? Die von der fragwürdigen E-Mail?

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Hewal Geno1 „Nun, Hewal, das war ja wenigstens zufriedenstellend beendet ...“
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Nein, dann hab ich ja den gleichen Effekt, wie wenn ich den Link anklicken würde. Aber wenn ich von (angeblich) Paypal was bekomme, gebe ich im Browser einfach paypal.de ein, anstatt den Link in der Mail anzuklicken.

Sofern die Seite nicht gehackt wurde (ist in der Vergangenheit bei Namhaften Seiten passiert, aber ingesamt eher unwahrscheinlich), kann ich dann sicher sein, dort zu landen, wo ich hin will.

Schreibfehler sind specialeffects meiner Tastatur.
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Geno1 Hewal „Nein, dann hab ich ja den gleichen Effekt, wie wenn ich den ...“
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Ich kann mir das im Augenblick nicht so genau vorstellen, da ,ir nicht so geläufig ist, was genau auf der E-Mail stand, und was ich dann machen sollte.

Ich werde mir deinen Hinweis aber für den nächsten Fall genau merken, vielleicht dann aber auf diesen Thread zurückkommen.

Erst einmal vielen Dank für deinen Tipp.

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RW1 Geno1 „Warnungen von Amazon und PayPal“
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99% ist einfach nur Müll!

Ab und zu sollte man dennoch genauer hinschauen. So bekam ich in den letzten Wochen von PayPal und Genossen die Info dass die Gültigkeit meiner hinterlegten Kreditkarte abgelaufen wäre, was dann auch wirklich so war.

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gelöscht_320096 Geno1 „Warnungen von Amazon und PayPal“
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Es gibt auch noch die Möglichkeit, fragwürdige E-Mails an PayPal weiterzuleiten,

verbunden mit der Anfrage, ob diese von PayPal versendet wurden. Die antworten

in der Regel innerhalb eines Tages.

http://webform@paypal.de

Ich habe z. B. kürzlich zum ersten Mal von PayPal eine Kontoübersicht erhalten.

In dieser Kontoübersicht wurde mir mitgeteilt, daß ich ein Guthaben auf meinem

PayPal-Konto habe. Danach folgte die Aufforderung, auf den Button "Zur PayPal-Seite"

zu klicken, um mich einzuloggen und mein PayPal-Konto aufzurufen. Das habe ich

natürlich nicht gemacht, weil ich befürchtet hatte, auf eine gefälschte Seite

geleitet zu werden.

Wie meine Rückfrage ergab, stammte die E-Mail tatsächlich von PayPal!

Gruß
alpha25

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Hewal gelöscht_320096 „Es gibt auch noch die Möglichkeit, fragwürdige E-Mails an ...“
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http://webform@paypal.de

du meintest sicherlich webform@paypal.de ? :)

Schreibfehler sind specialeffects meiner Tastatur.
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gelöscht_320096 Hewal „du meintest sicherlich webform@paypal.de ? :“
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Ja natürlich webform@paypal.de. Das http ist automatisch vorangestellt worden,

weil ich die E-Mail-Adresse fälschlicherwise als Link eingefügt hatte.

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don_carlo Geno1 „Warnungen von Amazon und PayPal“
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In diesem Zusammenhang habe ich mal eine Frage:

In etwa ist es jetzt 14 Tagen her und ich komme automatisch  bei einer Zahlungsaufforderung (jetzt bezahlen) zu eBay und muss meine eBay Daten bestätigen. OK getan und lande zu dem Rechnungsbetrag den ich bestätigen soll, danach erhalte ich eine Bestätigung, dass die Summe an den Verkäufer bestätigt wurde.  Mir ist die Sache schleierhaft. Bei eBay wurde der Posten in der Zusammenstellung „als bezahlt“ vermerkt und vom Verkäufer bekomme ich eine Kaufbestätigung. Nach einiger Zeit bekomme ich von PayPal ein Mail (Transaktionsnummer  usw., mit dem Üblichen).  Ich habe PayPal um Aufklärung gebeten, aber keine Antwort  bekommen. Bei meinem PayPal Konto ist alles richtig aufgeführt. Auch die Abbuchungen bei meiner Bank sind OK. Es ist bis jetzt der Vierte Vorgang der so von statten geht. Ist dies neuerdings üblich? Früher musste ich mich bei PayPal einloggen den Verkaufspreis bestätigen und den Verkauf  abschließen. Danke für Antwort. don_carlo

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Geno1 don_carlo „In diesem Zusammenhang habe ich mal eine Frage: In etwa ist ...“
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Also, mit ebay habe ich sowieso nichts am Hut. Ich habe dort vor einigen Jahren einmal etwas gekauft, und dann nie wieder.

Bei anderen Lieferanten, die mir aber alle immer aus Erfahrung bekannt sind, läuft es mit PayPal wie folgt ab:

Bei der Eingabe der Bestellung und der Wahl von PayPal zur Zahlung, erfolgt die Aufforderung, meine Kenndaten von PayPal einzugeben. Dann erscheint der Zahlbetrag und ich bekomme dann von PayPal per SMS eine Kennzahl, die ich zur Bestötigung eingeben muss.

Das ist bis jetzt immer einwandfrei gelaufen. Ich werde mich aber nach den geschilderten Vorfällen künftig auch bei PayPal sehr vorsichtig verhalten und nach Möglichkeit einen anderen Zahlungsweg (per Rechnung oder Vorkasse) wählen.

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gelöscht_265507 don_carlo „In diesem Zusammenhang habe ich mal eine Frage: In etwa ist ...“
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Überprüfe doch mal, ob ePay unverschämterweise und ohne dich zu fragen dein PainPal-Konto mit deinem ePay-Konto verknüpft hat.

Regulär sieht es so aus, dass du bei Bezahlen mit PainPal, egal wo, auf PainPal weitergeleitet wirst.

Dann musst du Mehl-Adresse und Passwort eingeben und dann die Zahlung bestätigen.

Danach bekommst du von PainPal eine Mehl, die den Zahlungsvorgang bestätigt.

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ullibaer Geno1 „Warnungen von Amazon und PayPal“
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Hallo Egon,

meinst du diese Mail?

http://250kb.de/txUhLmw

Die war bei mir im Spamordner !!

Gruß Ulli

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Geno1 ullibaer „Hallo Egon, meinst du diese Mail? http://250kb.de/txUhLmw ...“
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Nein, die hat ja mit dem Thema nichts zu tun. Dieser Link wird doch nur zum Speichern und Senden von Fotos benutzt.

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Conqueror Geno1 „Warnungen von Amazon und PayPal“
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In keinem Fall die Daten preisgeben, egal ob es PayPal, Amazon oder auch von anderen Firmen.

Du bekommst dann Post, wenn Du etwas bestellt hast, aber das erkennt man sofort.

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Geno1 Conqueror „In keinem Fall die Daten preisgeben, egal ob es PayPal, ...“
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Keine Angst, das kann mir wirklich nicht passieren. Bisher habe ich solche Mehls,überhaupt nicht beachtet und gleich in die Tonne befördert.

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gelöscht_308227 Geno1 „Warnungen von Amazon und PayPal“
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Ignorieren, denn dummerweise korrelieren diese Mails nicht mit den Email-Adressen, die ich tatsächlich dafür verwende.

Abgesehen davon würde ich diese Abfrage, falls die Mailadresse zuteffend wäre, ohnehin kontaktieren und die Rictigkeit überprüfen... Sollte eigentlich jeder grundsätzlich achen...

Hubackel

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