Wieder einmal eine neue Variante um an die PIN zu kommen....
Pflaster würden es vielleicht auch tun..:))
http://business.chip.de/news/Forscher-Thermo-Kameras-zeigen-PIN-Nummer_51006776.html
Gruß
luttyy
Viren, Spyware, Datenschutz 11.258 Themen, 94.807 Beiträge
Und was ist wenn ich über die Tastatur auch noch den Auszahlbetrag eingebe, dann wird es eng.
Hallo soppiy,
einfach die Temtorären Dateien mit dem Feuerzeug, unwiederherstellbar überschreiben. Oder nach erfolgter Transaktion alle Tasten drücken.
Gruß
Kabelschrat
Oder ein simpler Kugelschreiber, mit dem man die Tasten drückt. Irgendwie kann man bald kein Gerät mehr einfach so bedenkenlos nutzen.
Die besten sicherten Methoden sind die biometrischen, also Fingerabrücke oder Netzhautscan, Diese Merkmale sind so einmalig das sich nicht so einfach zu fälschen sind.
Fingerabdrücke kann man doch auch schon fälschen:
http://www.expli.de/anleitung/echten-fingerabdruck-kopieren-faelschen/passenden-fingerabdruck-finden-2810/
Es gibt aber Techniken die erkennen können ob der Mensch noch am Fingerabdruck dranhängt und am Leben ist.
Na hoffentlich! Sonst müssen wir uns irgendwann Gedanken darüber machen, wo man noch gefahrlos seine Fingerabdrücke hinterlassen kann.
Ja, immer Handschuhe bei Fuss wenn man das Haus verlässt.
Einfach nach dem Abheben alle Tasten drücken. Das ist aber schon lange zu empfehlen...
Es ist sowieso unverständlich, warum die Eingabe der PIN nicht über einen Touchscreen realisiert wird. Dann könnte man Position und Reihenfolge der Zahlen variieren, und da die Monitore an Geldautomaten sowieso alle einen Blickwinkelfilter haben, kann auch niemand mit einer Kamera an der Decke ablesen was eingegeben wurde. Dann wäre auf einen Schlag Schluss mit Skimming.
Aber nein, es muss immer dieser dämliche und leicht manipulierbare Zahlenblock sein...
Ganz zu schweigen von so tollen Erfindungen a la "Magnetfeld das erkennt wenn der Kartenschacht manipuliert wird" - und keiner setzt es ein weil zu teuer.
Dann kann man die PIN aber nicht mehr vollständig verdeckt eingeben. Das führt nur dazu, dass die Benutzer den PIN noch freinhändiger eingeben als es sowieso schon viel zu viele tun :-|
In Verbindung mit einem ordentlichen Blickwinkelfilter ist der Monitor nur für den Kunden lesbar, man muss die PIN dann auch nicht mehr sonderlich verdeckt eingeben. Die Monitore an den meisten Automaten sind sowieso in Brusthöhe oder sogar darunter, d.h. über die Schulter schauen funktioniert - ohne dass es auffällt - bestenfalls bei sehr kleinen Leuten. Und jemand der schräg dahinter steht und sich das Muster der eingegeben PIN merkt, kann damit auch nicht viel anfangen weil er nicht weiß in welcher Reihenfolge die Zahlen eingeblendet waren.
Probleme könnte das allerdings für Leute bedeuten, die sich ihre PIN nicht merken können, aber dafür das Muster wie sie eingegeben wird.
D.h. insbesondere bei Großmütterchens :-|
Eingabe über Touchscreen ist auf jeden Fall Murks. Was ich mir aber durchaus noch vorstellen könnte wäre die Anzeige der geänderten Tastaturbelegung auf dem Bildschirm und einen unbeschrifteten Ziffernblock. Vorsatztastatur alleine würde dann nicht mehr ausreichen um den PIN zu bekommen.
Es gäbe eine ganze Reihe von Möglichkeiten Bankautomaten schon vom Konzept her besser gegen Skimming abzusichern. Wichtig wäre IMHO vor allem mal, dass die Geräte einheitlich gestaltet werden. Derzeit hast Du u.U. in einer Filiale fünf verschiedene Modelle. Das erschwert eine einfache Erkennung von Manipulationen doch ganz erheblich :-(
Gruß
Borlander
Einfach weltweit die Geldautomaten auf die goldenen Chips umstellen und weg mit dem unsicheren Magnetstreifenkäse. Das ist die beste Lösung, da nutzt dann auch Skimming nichts mehr da diese Chips mit Hausmittel schwer bis garnicht kopierbar sind.
Ohne die Karte mit den Kontoinformationen nützt die PIN auch nichts.
Ich kenne alle 10.000 PINs.
Nützt mit aber nichts.