Hallo zusammen!
Generell bin ich durchaus dafür, Datenschutzbelange ernst zu nehmen und die Befürchtungen einzelner zu respektieren. Die Blüten jedoch, die die Hysterie rund um Google Street View getrieben hat, finde ich schon nicht mehr gut. Kaum eine Straße, in der nicht ein verpixeltes Haus die Ansicht verschandelt - hat das wirklich irgendwem ernsthaft genützt?
Ähnlich denkt anscheinend auch Bitkom-Präsident Scheer, seine Ansichten in den letzten beiden Absätzen dieses Artikels kann ich durchaus teilen: http://www.golem.de/1011/79717.html
Ob diese "zentrale Online-Einspruchsplattform" etwas bringt, möchte ich eher bezweifeln.
CU
Olaf
Viren, Spyware, Datenschutz 11.258 Themen, 94.807 Beiträge
Hallo Olaf,
Kaum eine Straße, in der nicht ein verpixeltes Haus die Ansicht verschandelt - hat das wirklich irgendwem ernsthaft genützt?
Ich finde das auch schade und in gewissser Weise auch lächerlich: Jetzt kann die ganze Welt sehen, wie engstirnig und beschränkt ein großer Teil der Deutschen ist!
Ein weltweit gehegtes Vorurteil wird auf sehr populäre Art und Weise bestätigt!
Sollen die Besitzer dieser Häuser doch bitte auch eine solche vollformatige "Mattscheibe" real vor ihr Haus stellen, dann werden sie sich sicher noch besser fühlen!
Gruß, mawe2
Der Witz an der Sache ist ja, dass Google bei Street View nur ein Foto des Hauses hat. Durch den Widerspruch hat Google jetzt auch die Daten des Besitzers/Mieters.
Außerdem kann der Widerspruch durch Panoramio Fotos ausgehebelt werden.
Herr lass Hirn regnen!
fbe
...wovon auch schon reger Gebrauch gemacht worden ist. Privatleute unterliegen ja keinem Verpixelungszwang ;-)
Ich schätze, dass ein Großteil der Widersprucheinleger Panoramio - so wie viele andere Dienste des Internets - gar nicht kennt. Ehrlich gesagt - ich kannte Panoramio zwar schon länger, wäre anfangs aber auch nicht auf diese Idee gekommen *g*.
CU
Olaf
Hi Olaf,
ich habe das in meiner Straße einmal kontrolliert.
Es sind einige Nachbarn von mir dabei und deren Begründungen sind teilweise schon peinlich.
Man kennt diese Leute seit Jahrzehnten, aber wohl doch nicht richtig.
Witzig fand ich, dass man die gepixelten Häuser von der Rückseite und auf Google Earth sehr wohl anschauen kann.
Außerdem dürften diese Häuser das Interesse gewisser Leute ganz besonders wecken.
Ganz genau, hatterchen - Google Earth ist von all dem nicht betroffen. Da kann man weiterhin alle Häuser ungehindert betrachten, wie eh und je. Damals beim Erstellen der Aufnahmen wurde auch niemand gefragt.
Es sind einige Nachbarn von mir dabei und deren Begründungen sind teilweise schon peinlich.
Was erzählen die denn so? Würde mich einmal interessieren.
CU
Olaf
P.S. Gesellschaft für deutsche Sprache, Kandidat für das (Un-)Wort des Jahres: (un-)verpixelt :-D
Hallo Olaf,
ich erinnere mich, dass wir eine ähnliche Diskussion vor einigen Monaten schon mal hatten, finde aber den Thread gerade nicht mehr. Nach wie vor bin ich der Ansicht, dass nicht alles, was (technisch) machbar ist, auch gut oder richtig oder nützlich ist.
Dennoch habe ich keinen Antrag auf Verpixelung meines Hauses gestellt - und werde dies auch nicht tun. Denn mein Haus ist nun mal da, gehört zum Stadtbild meiner Stadt und jeder kann es gerne betrachten. Was mich eher beunruhigt sind die Bilder von Menschen in bestimmten Situationen - dass eben einfach "wahllos" rumgeknipst und ins Netz gestellt wird. Was unter anderem auch zu solchen "Blüten" führen kann:
http://stadt-bremerhaven.de/google-street-view-verschwoerung#more-16911
Grüße
Michael
Wenn ich mir den Bericht unter deinem Link so betrachte, dann wollte Google "SV" den Ärger um jeden Preis vermeiden. Ich würde sagen "dumm gelaufen" . Vielleicht sollest du bei Google "SV" den Antrag erneut stellen die VP von Deinem Haus wieder zu entfernen.
Hallo,
das ist ein Mißverständnis, das ist nicht mein Haus. Es sollte als ein Beispiel dafür dienen, daß mit Streetview auch u.U. Menschen in peinlichen oder unangenehmen Situation gezeigt werden.
In diesem Fall geht es allerdings um ein Fake. Aber wenn man sieht, wie schnell so ein Fake (weltweit) die Runde macht .. und welcher Mißbrauch damit auch getrieben werden kann ...
Grüße
Michael
Das stimmt nicht ganz:
Geh mal auf maps.google.de und gib dort "Am Nordhang, Velbert" ein, verschiebe das Bild so, dass die rechten 2 drittel des Bildes mit Wald gefüllt sind und du im linken Drittel die Strassen Und besonders die drei Reihenhaus-Reihen "Am Nordhang" so wie die *in richtung Wald führende Straße "Fuchsweg" siehst -- und dann vergrößere das Bild .....
Du wirst erkennen, dass:
in fast allen Vergrößeerungen die Gärten der Häuser unscharf maskiert sind
ab einer best. Vergrößerung die mittlere der drei Häuserreihen volkommen herausgeschnitten wird.
Volker
Das scheint mir aber eher daran zu liegen, dass genau an dieser Stelle eine Grenze unterschiedlich aktueller (und detaillierter) Bilder liegt. Schließlich betrifft die Unschärfe auch einen Teil des Waldes - dass man bei Google nun auch schon gegen die Abbildung von Bäumen Widerspruch einlegen kann, wäre mir neu.
Auch das Verschwinden der Häuserreihe scheint mir eher ein Bug als ein Feature zu sein - verschiebt man den Ausschnitt nach links oder rechts, bleibt die "Aussparung" in den Satellitenbildern erhalten. Wiederum auch über Wiesen und Wälder hinweg.
"Unscharf maskieren" ist in der Bildbearbeitung eine Technik, die Schärfe ZU ERHÖHEN!
http://de.wikipedia.org/wiki/Unscharfmaskierung
Das kann also hier nicht zutreffend sein.
Gruß, mawe2
Hallo
Ich finde bei Google Street View sind zu viele Häuser Verpixelt.
Ein Grund Einbrecher könnten (JA) sehen wie man sich zugang in Das Haus verschaft.
(Wenn Einbrecher eibrechen wollen werden sie wohl das Haus Real angucken.
Es gibt bestimmt viele Gründe mehr aber nur diesen habe ich mitbekommen.
Gruß nachtfalter2
Als potenzieller Einbrecher würde ich mir die in Street-View verpixelten Gebäude mal in real ansehen - das sind u.U. die interessantesten Objekte. So kann der Schuss nach hinten losgehen.
Übrigens - weil ich das dieser Tage mal übrigens gelesen habe - gibt es eine neue Ausrede, wenn man beim Pornogucken erwischt wurde: "Das ist kein Porno - das ist Google Geschlechtsverkehr-View"... ;-)
Ich möchte lieber nicht wissen, wieviele dieser ach so besorgten Bürger in Facebook & Co. alle möglichen Daten preisgeben ;-)
Gruss
sea
Mal abgesehen von dem virtuellen Zirkus des möglichen positiven Nutzens, Gauner brauchen sich jetzt eben nicht mehr beim auskundschaften den Arsch abfrieren.
Nachtrag:
Das hier ist eigentlich nicht an Olaf19, sondern allgemein an alle gerichtet.
Nur, damit kein Missverständnis aufkommt. ;-)
Was bringt es einem eigentlich, in Google Streetview Wohnhäuser anzugucken?
Warum diese Häme gegenüber Leuten, die einfach ihr Recht gegenüber Google wahrgenommen haben, ihr Haus nicht weltweit sehen zu lassen.
Wobei mir die Gründe dafür ehrlich gesagt so was von egal sind.
Was entgeht einem, wenn man ein Wohnhaus wegen Verpixelung nicht sehen kann?
Ich habe das Haus, in dem ich wohne, nicht verpixeln lassen.
Ich bin nur Mieter, mein Vermieter hatte auf meine Anfrage, wie er dazu steht, nicht geantwortet, und mir ist es wurscht, ob das Haus bei Streetview zu sehen ist.
Genauso wurscht, wie es mir ist, wenn Wohnhäuser verpixelt sind.
Außerdem würde ich Google nicht durch den Verpixelungsantrag auf die Nase binden, wo ich wohne.
Google Streetview für öffentliche Gebäude, Hotels und Sehenswürdigkeiten finde ich jedenfalls gut.
Leute, als ob Google das nicht schon längst weiß...
Einmal in einem Internetshop, der Google Analytics oder was-auch-immer-für-ein-Tool verwendet, was gekauft und schon seid ihr dabei.
Eure Freunde haben einen GMail-Account? Glückwunsch.
Auf eurem Handy läuft Android? Olé.
Im übrigen teile ich Ventox' Ansicht:
es ist jedem selbst überlassen, ob er verpixeln läßt oder nicht, und keiner sollte dafür angegangen werden.
Zudem unterstelle ich, daß alle Teilnehmer dieses Forums keine Einbrecher sind. Was also auf diesen Bildern bei SV für Langfinger von Interesse ist, kann ich zumindest nicht abschätzen.
Und die Argumentation "als Dieb würde ich mir erst recht die verpixelten Häuser angucken" zieht leider auch nicht. Denn Hacker (um eine Analogie zu nutzen) würden sich eher ein WEP-verschüsseltes WLAN suchen, als WPA2. Und wieso sollen sich Diebe dann den Aufwand machen, ausschließlich die verpixelten Hütten anzugucken, wenn sie bei Millionen unverpixelten Häusern diese Vorarbeit schon vom heimischen PC machen können?
Und wenn ich es mitbekäme, daß einer meine Hütte fotografiert, um dieses Bild evtl. auch bei GE/Panoramio einzustellen, gäb´s schon Mittel und Wege, diese Bilder zu entfernen.
In diesem Sinne...ein einbruchsfreies Adventswochenende.
Dirk
Wie kommst Du darauf, dass Google meine Wohnungsadresse kennt, nur weil einer meiner Freunde einen GMail-Account hat?
mawe2
E-Mail von: mawe2@reissack.fr
an: frittenking@gmail.com
Betreff: Geburtstagseinladung
Hallo Frittenking,
ja, wieder bin ich ein Jahr älter - und das muß gefeiert werden.
Dazu lade ich Dich und Deinen Hund zu einer kleinen Feier ein.
Wo: Musterstraße 123, 98765 Musterhausen
Ich freue mich auf euch.
Gruß,
Mawe2
************************
anderes Beispiel?
Hallo Mawe2, Du weißt, ich fliege nächste Woche nach Thailand und wollte nur nochmal kurz fragen, ob Du mir Deine Adresse nochmal mailen kannst, damit die Postkarte auch bestimmt ankommt.
Gruß,
Frittenking
************************
Überdies soll´s ja auch Leute geben, die in ihrer E-Mail-Signatur alle Infos nochmal mitsenden...
Gruß,
Dirk
Hallo Dirk,
Du gehst also bei Deinen Beispielen davon aus, dass Google quasi alle Mailinhalte mitliest und relevante Daten wie z.B. die Adresse in seine internen Datenbanken übernimmt? Gibt es dafür belastbare Beweise?
Ich weiß, dass dieser Weg grundsätzlich denkbar ist, aber hat jemand Beweise, dass Google das tatsächlich macht?
Die andere Frage wäre: Wenn Google solche Inhalte aus eMails "aufschnappt", wordurch ist sichergestellt, dass diese Angaben auch wirklich stimmen? Wie verifiziert Google diese Informationen? Was macht Google, wenn mawe2@reissack.fr und frittenking@gmail.com solche Mails alle zwei Stunden austauschen und dabei jedes Mal eine andere Postanschrift eintragen?
Daten sammeln ist ja gut und schön aber irgendwie müssen die Daten ja auch sinnvoll sein, sonst hat man eine Menge Datenmüll gesammelt.
Überdies soll´s ja auch Leute geben, die in ihrer E-Mail-Signatur alle Infos nochmal mitsenden...
Bei geschäftlicher Korrespondenz ist das sogar vorgeschrieben!
Gruß, mawe2
Die Bekanntheit meiner dienstlichen Adresse ist mir auch völlig egal; da kann sich unsere IT mit diesen Themen rumschlagen.
Gibt es dafür belastbare Beweise?
Google schreibt - soweit ich das im Kopf habe - selber in den Nutzungsbedingungen für GMail, daß der User einwilligt, daß das Postfach bzw. die Mails gescannt und verschlagwortet werden, was wiederum zu "Marketingzwecken" verwendet werden soll.
Ein Unternehmen, das überdies *hoppla* bei Streetview auch WLAN-Daten snifft, wird dann sicherlich bei Infos, die es freiwillig in den Rachen geworfen bekommt, nicht Halt machen.
wordurch ist sichergestellt, dass diese Angaben auch wirklich stimmen?
Da gebe ich Dir grds. recht: Validität rulez! Allerdings steht zu vermuten, daß Du im Beispielsfalle mit der Einladung in der Tat eine wahre Anschrift einträgst, diese im übrigen auch durch andere Quellen quergeprüft werden kann (Telefonbuch, andere Mails,...). Hierfür gibt es ohne Frage Algorithmen, die die Plausibilität der Daten überprüfen. Und für den Fall, daß sich Fritte und Mawe alle 2 h andere Anschriften zusenden würden, würdet ihr eben rausfallen.
Ich will damit nicht auf paranoid machen; lediglich mehr Sensibilität sollte man an den Tag legen. Informationen, die sich Google über Facebook und Co. dann noch ziehen kann, sind hier erstmal nicht berücksichtigt...
Gruß,
Dirk
Du hast ja prinzipiell recht. Und deshalb würde ich auch GMail o.ä. gar nicht verwenden.
Gegen den Fall, dass Dritte meine Daten irgendwo publizieren, kann ich aber nichts tun. Egal auf welchem Wege das geschieht. Insofern ist meine eigene Vorsicht zwar wichtig, sie schützt aber vor solchen Problemen nicht grundsätzlich.
Ob jetzt auf dem von Dir beschriebenen (theoretisch möglichen) Weg Google tatsächlich Adress-Datenbanken aufbaut, wissen wir aber trotzdem nicht.
Ein Unternehmen, das überdies *hoppla* bei Streetview auch WLAN-Daten snifft,
Ja, das war sicher sehr ungeschickt von denen. Es gilt aber prinzipbedingt als erwiesen, dass auf diesem Wege keine wirklich brauchbaren Daten ermittelt werden können. Die Fahrzeuge sind viel zu kurz im Funkbereich des einzelnen WLAN. Und wer immer noch unverschlüsselte WLANs betreibt, muss wohl endlich mal durch einen wirklich gravierenden Schaden klug werden.
Ansonsten stimme ich Dir natürlich zu, dass man in dieser Hinsicht nicht vorsichtig genug sein kann.
Gruß, mawe2
Selbstverständlich liest Google keine E-Mails mit. Das wäre viel zu arbeitsaufwändig.
Aber die Rechenbots von Google können, wie Dirk richtig schreibt, die E-Mails nach interessanten Stichworten durchscannen und danach kategorisieren, damit Google weiß, welchem Kunden man mit welcher "individuell zugeschnittenen, zielgruppengerechten" Werbung auf den Sack gehen kann.
Unfair ist das durchaus nicht - man weiß ja vorher, auf was man sich einlässt. Ich mag Google, aber das muss ich mir nicht geben, deswegen mache ich bei Gmail nicht mit. Die Suchmaschine, Google Earth / Maps und neuerdings Street View hingegen nutze ich gerne.
CU
Olaf
Dagegen gibt es für den Firefox NoScript.
Eure Freunde haben einen GMail-Account?
Nö.
Auf eurem Handy läuft Android? Olé.
Schlimmer, bei meinem läuft das von denen mit dem angefressenen Apfel.
Danke übrigens, das Du so Vorurteilsfrei auf meine Ansichten zu dem Thema eingegangen bist.
...was hier auf nickles.de bestimmt auch jeder nutzt, aber wir reden auch allg. über andere User da draußen...
Nö.
Na gut, so ganz ohne Freunde... ;-)
das von denen mit dem angefressenen Apfel.
Sind die auch so sammelwütig?
Ich dachte, die können Software nur per Remote-Killswitch disablen...
Danke übrigens, das Du so Vorurteilsfrei auf meine Ansichten zu dem Thema eingegangen bist.
Ironie? Naja, dieser Ansicht bin ich jedoch erstaunlicherweise wirklich.
Da ich in der selbsternannten Hauptstadt Deutschlands für Gleichberechtigung und Toleranz arbeite (Köln, richtig!), liegt es mir einfach fern, jemanden wegen so etwas anzugehen.
Gruß,
Dirk
Nein.
Tut mir leid Ventox, aber die Frage ist müßig. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Ich z.B. kann nicht verstehen, warum sich Leute ein Aquarium ins Wohnzimmer stellen und den Fischen zuschauen, wie sie nach 75 cm in einer Richtung geschwommen schon wieder die Kehrtwendung machen müssen.
Ich mache viele Städtereisen, bevorzugt mit Fahrrad dabei, schaue mir alles an, z.T. auch die Straßen in den Außenbezirken, und ich behaupte - die Häuser, die Straßen, die Architektur, all das sieht in jeder Region ein wenig anders aus, in Hamburg anders als im Kohlenpott und in München anders als in Dresden. Mich fasziniert das, wenngleich ich jeden verstehen kann, der das sterbenslangweilig findet.
Mit Google Street View habe ich die Möglichkeit, Stichproben aus Städten in anderen Regionen zu nehmen, auch ohne, dass ich extra dahinreisen muss. Da ich nicht das ganze Jahr Urlaub habe - und selbst wenn, die Reiserei würde auf die Dauer viel zu teuer - ist das eine absolut reizvolle Alternative zum Hinfahren.
CU
Olaf
Es muss dir doch nicht Leid tun, das Du eine andere Ansicht dazu hast. ;-)
Zugegeben, ich würde mir durch Streetview erfasste Wohnhäuser ansehen, die in Gegenden der Welt stehen, wo ich nicht so ohne weiteres hin komme, möglichst in einem völlig anderem Kulturkreis.
Aber andererseits brauche ich dafür auch kein Streetview.
Da gibt es zu genüge Reisende, die ihre Fotos ins Internet gestellt haben.
Der einzige Vorteil bei Stretview ist, das ich quasi Straßen "abfahren" kann.
Ich habe das mal mit Japan gemacht, hatte mich aber schnell daran satt gesehen.
Du hingegen machst das also lieber als ich.
Wie Dittsche so schön sagt, das sei dir unbenommen. ;-)
möglichst in einem völlig anderem Kulturkreis.
Zum Beispiel! und selbst nach London kutschiert man ja auch nicht jedes Wochenende.
Von Touristen eingestellte Bilder, z.B. über Panoramino in Google Earth oder -Maps sind eine gute Sache, aber eben rein statisch. Mit Street View ist das noch ein ganz anderes Erlebnis, wobei das mit noch mehr Bandbreite sicherlich noch mehr Spaß machen wird. Ich bin jetzt so mit 10-11 von 16.000 möglichen kbps dabei, das ist schon sehr sehr viel, aber Street View läuft immer noch etwas ruckelig. Auch an die Steuerung via Maus und Tastatur muss man sich erst gewöhnen. Prinzipiell aber eine schöne Erfindung, mir gefällt's bisher.
CU
Olaf