Sicher eine lobenswerte Sache, wenn sie denn funktioniert.
Auch, wenn der Bundestrojaner wahrscheinlich auf anderem Wege verbreitet wird: Eine CD einzulegen, auf der der Bundesadler draufgedruckt ist, verursacht bei mir schon ein gewisses Unbehagen...
hab dieses Problem mit der Kaspersky Linux Revomal Antiviren CD. Die läuft auf dem E 3300. Auf dem i 3 530 läuft die nicht. In einer PC Zeitschrift hab ich gelesen, das die CD mit mancher Hardware Probleme hat.2 andere Linux Antivieren CDs booten auch nicht.
ich hatte das zwischenzeitlich so hingefrickelt das die Kiste (Notebook) startete.
Dann kam aber der nächste Fehler, Virendefinition älter als 7 Tage, was natürlich Quatsch ist, die ist brandneu.
Weiterer Fehler, Update nicht möglich, keine Internetverbindung bla, bla, bla.
Plötzlich ist das Bild weg, die Kiste reagiert nicht mehr, also Stöpsel ziehen.
System zurückgespielt, CD verschrottet.
Wer unter den Namen:
AVIRA, ECO, ComputerBild und Bundesadler so einen MIST verbreitet gehört mit Verachtung bestraft!!!
PS. Meinen Router musste ich danach auch resetten.
Geh zu UBCD4Win, bastel dir ne Windows-LiveCD, die funktioniert wenigstens. Treiberunterstützung der gängigsten Netzwerkkarten ist erste Sahne, Selbst die Aktualisierung der Virendefinitionen funktioniert damit einwandfrei(läd es in eine Ramdisk). http://www.ubcd4win.com/
Ich benutz die seit langem und habe damit die besten Erfahrung gemacht, besonders da man die individuell ausstatten kann.
Selbst die Möglichkeit, die UBcd4Win vom USB-Stick zu starten macht dies zu meiner ersten Wahl
bist geborene Teacher, keine frage....man sieht das du ahnung hast, hardware, software, windows, linux ubuntu auch mein Got wo warst du die ganze zeit, ich suche sollche wie du die Donationen verschenken, sende mir auch irrgend etwas...
Wer unter den Namen:
AVIRA, ECO, ComputerBild und Bundesadler so einen MIST verbreitet gehört mit Verachtung bestraft!!!
Wenn zwei der vier Beteiligten die Bundesgeier und die Blöd sind, wen soll dann das Ergebnis überraschen? Die Produktqualitäten dieser Institutionen sind ja hinreichend bekannt.
Sicher das es Anti-Bot-CD heißt und nicht Anti-Boot-CD? ;)
Nunja CB halt mal wieder, den Leuten die mich um hilfe bitten habe ich untersagt mit CB-Heft CD´s zu hantieren.
Aber das ist doch langweilig.
10mal den selben Rechner, vom selben Scheiß, aus der selben Zeitschrigt zu befreien wird auf dauer auch langweilig.
Wer sich nicht dran hält, darf seinen Rechner wegbringen und dafür zahlen. Bei mir würde es nur einen Kaffee bzw. ein Bier kosten. ;)
Hey, nichts gegen Heft-CDs.... diese Programme auf diesen CDs sind von hochentwickelte und hochqualifizierten Fachexperten ausgesucht worden.
Sie haben recht, denn nur sie wissen was der Anwender für seinen PC braucht......
Jeder hat damit seine Freude und der PC rennt wie geschmiert..
Also ich würde behaupten, das ihr nur Quertreiber seid, die diese hochqualifizierten Fachexperten von Computer-Bild in Mißkredit bringen wollt...
Anti-Bot-CDSicher eine lobenswerte Sache, wenn sie denn funktioniert.
Was sie aber wohl auf breiter Front nicht tut.
Das verwendete Linux kommt mit vielen Rechnern nicht klar, findet keine Laufwerke, findet keine Netzwerkkarten, hat Probleme mit diversen Chipsätzen ectr.
Weiterhin erschreckt mich die Arroganz vieler User, was den Umgang mit Sicherheitssoftware anbelangt.
Man muss sich also gar nicht wundern, wenn die Spamflut immer größer wird.
Aber sei es drum, bis zu einem gewissen Grad kann ja jeder mit Seinem PC machen was er will.
ich hab auf einer COM DVD 5 Linux Virenscanner, 3 laufen nicht.Diese Scanner haben die Redakteure zusammengesucht und auf einen Datenträger gebrannt. Stand aber gleich dabei, dass eventuell einige nicht auf jedem PC laufen, dafür können die Redakteure nichts. Ist in Ordnung.
Was haben die Redakteure geleistet? Brennen kann ich auch.
Ich habe 2 Linux Betriebssysteme, da haben die Redak. einiges dazugepackt, sehr gute Arbeit.
Wenn ich manche Artikel lese, frage ich mich was die Redakteure können. Das scheinen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für PC Dienste zu sein.
*ich trauere grad über das hinausgeworfene geld nach*
Das tue ich in diesem Fall auch.
Ich habe die CB quasi nur wegen dieser separaten CD gekauft.
Nicht weil ich Angst habe vor Bot-Netzen, sonder um zu testen ob meine Schutzmechanismen auch greifen.
Wie sagt man da so schön: "Das war ein Schuss in den Ofen!"
ich kaufe mir fast nur noch Zeitschriften ohne Datenträger. Hab schon oft erlebt, dass die Programme überholt waren. Ich kaufe mir COM und einige Linux wenn ich ein Betriebssystem oder Virenscanner haben will, mit Datenträger. Die Hersteller haben die Linux Virenscanner auf ihren Seiten gut versteckt. Mit der CT kann ich nichts anfangen.
auf den netbook meiner frau werden von kaspersky internet security
250 potentiell unerwünschte programme angezeigt,
was passiert wenn ich https://www.botfrei.de/decleaner.html benutze? was wird danach noch funktionieren?
wie kann ich als normaluser denn entscheiden ob das was gefunden wird auch bedenkenlos gelöscht werden kann??
g
Bei meinem PC wurde mit "botfrei" ein bösartiges Programm gefunden, die "DVBViewer.exe"
Dieses Programm "DVBViewer" ist ein Kaufprogramm zum Fernsehen.
Ich habe das Programm von Norton (ist der Hersteller von de_cleaner) übers Internet checken lassen -Ergebnis : Keine bekannte Bedrohung.
Aber es wird weiterhin als "bösartig" ausgewiesen.
Und die Moral von der Geschicht: "Nach Löschen läuft der Rechner nicht"!
Zumindest ist die Gefahr sehr groß.
Denn wer kennt schon alle seine Programme und vertraut denen die er nicht kennt?
unerwünschte programme Ist auch die Frage, von wem unerwünscht.
Moin an alle , ich habe nun eine weile mitgelesen , und wollte auch mal meinen Eindruck hinterlassen.
Ich habe beides getestet , einmal die CD und einmal die Online Variante die dann aber von Norton kommt und nicht Avira.
Beim Start der CD und allem was dazu gehört wurde nichts gefunden , mein Rechner war sauber alles hatt gefunzt.
Die Online Variante von Norton Eraser , vom Bundesadler losgeschickt fand meinen Rechner Voll von Gefahren, alles unbekannte Dateien die dann dringend von Norton gelöscht werden müsten.
Danach funktionierte Open.Office nicht mehr, Avira Premium security war Tot, C:\autorun.inf war im eimer keinerlei zugriff mehr , selbst ein Harmloses Spiel wie Anno 1503 wurde radikal zerlegt das waren nur die kleineren übel.
Sowie alle dll. schniedel dateien die zu sämtlichen Programmen gehören.
Fazit: beides ist für unbedarfte User die keine Ahnung haben , so wie ich in diesem Falle der Gelackmeierte.
Am besten ist sollte doch mal was sein Hilft alles nichts , ausser Platt machen und neu aufsetzen , was ich in diesem Falle auch dann machen durfte.
Sogar mein zweites Betriebssystem Ubuntu netbook war verschwunden , ich glaube die Programme gehn auf sicherheit der Entwickler und des Vater staates , alles was nicht Microsoft ist wird gnadenlos , gelöscht oder Zerstört.
Finger weg von diesen Beiden , auch wenn ich Avira vertraue, soweit ich meinem Verstand einsetze aber hier war ich wirklich der Dummy , und lade mir jetzt neue version Brain.exe und vertraue nur mir , und nicht mehr solchen angeboten vom Vater Staat.
Habe das Programm zunächst auf einem älteren Notebook ( ASUS L8400 Serie mit Intel Pentium III CPU 1,14 GHz 384 MB RAM)dessen einziger Nachteil die fehlende Möglichkeit zur Speicheraufrüstung ist.
Leider hat CB nicht darauf hingewiesen, dass das Programm mit weniger als 768 MB RAM nicht läuft beziehungsweise während des Scannens hängenbleibt.Das ist beim Notebook passiert ( zum Glück, wie ich es später beim Scannen auf meinem Arbeitsdesktop ASUS P4C800, 3GHz CPU, 1000 MB RAM erfahren mußte.
Auf beiden Rechnern läuft WinXP-Pro-SP3.
Nun zum BOT-Check-Ablauf:
Auf beiden Rechnern startete das Anti-BOT-Programm sofort.
Beim Notebook blieb das Programm nach einiger Zeit stehen: Meldung: zu wenig Speicher.Warum wird das nicht vorher gesagt?
Beim Desktop wurde ewig lange gescannt, obschon nur eine 120er HD vorhanden ist. Es wurden 5 "Viren" auf verschiedenen Partitionen gefunden, die allesamt in der Datei keyfinder.exe enthalten waren. Das ist natürlich ein Witz, da das Programm zum Anzeigen des WIN-Schlüssels dient und auch von AVIRAS Antivirus als Trajaner erspäht wird, obschon es nachweislich ein harmloses, aber sehr nützliches Programm ist
Den gefundenen Virus-Dateien wurde die Endung .vir angehängt( also keyfinder.exe.vir).Zum Glück wurden die Dateien nicht gelöscht.
Und nun der Hammer:
Nach Beenden des Programms startete der Desktop nicht mehr korrekt! Kurz vor dem Aufruf des BIOS stoppte der Bootvorgang und der Monitor schaltete sich ab.
Nach langer Fehlersuche: Ausbau der HD und Anhängen an das Notebook( die HD lief mechanisch einwandfrei),
Anhängen des LCD-Monitors an das Notebook(Monitor einwandfrei), Einbau einer anderen HD mit dem gleichen
Betriebssystem( der Desktop startete einwandfrei)wurde mit Start-CD eine frühere Win-Wiederherstellung mobilisiert und das System lief wieder.
Ich weiß jetzt noch nicht wo der Fehler genau lag, vermute aber,das LINUX im MBR Schrott zurück gelassen hat.
Ein weiterer Nachteil des Anti-Bot-Scanners: Man kann das Ergebnis nicht ausdrucken.
Fazit: Lasst die Finger von diesem gefährlichen Programm.
Woher soll ich wissen, ob nicht gerade dieses Programm mir ein BOT unterjubelt?
Die Norton- Version der online- Prüfung habe ich auf meinem Test- PC erprobt.
Zuvor hatte ich dort 2 Keygeneratoren mit Trojanerinhalt jeweils 1x gestartet.
Das ist das Ergebnis:
"Doppelklick" - ein von mir seit Jahren verwendetes Script im Autostart, welches aus einem Druck auf das Scrollrad der Maus einen Doppelklick erzeugt
"WinSize2" - ein ganz offizielles, nützliches Tool, mit welchem man die Fenstergrößen und -standorte von Win7 festlegen und speichern kann
"Command" - Registryeinträge, welche bei der Installation von Firefox mit installiert werden:
"miranda" - mein Chat-Client.
Die beiden Trojaner hingegen wurden nicht gefunden.
Dafür wurde eine über 1MB große xml- Datei zu Norton (Symantec) gesendet.
Inhalt:
Fast die gesamten HKLM- Einträge der Registry, ziemlich viel, was ich noch nicht genau zuordnen konnte - und die gesamte hosts- Datei.
Ein Schelm, der Arges dabei denkt...
Oder?
Für mich ist klar - Norton war einmal, bis wohl 2001 führend in der Antivirentool- Branche. Dann wurde die Firma von Symantec aufgekauft - und der Gute Ruf dem schnellen Profit geopfert.
Da wurden Programme im Alpha- Stadium herausgelassen, die die Rechner regekrecht kaputt machten.
Und die wollen mit derlei Tricks auf sich aufmerksam machen.
Und nebebei die Kunden ausspionieren.
Mann, wenn das M$ gemacht hätte!
Und was die "Reinigung" anbetrifft - ich bin nach wie vor der Überzeugung, ein korrumpierter Rechner gehört formatiert.
Jedenfalls solange, bis nicht ein Genie erklären kann, mit welchen Kriterien der Normaluser gefährliche von ungefährlichen Trojanern unterscheiden kann.
Ich habe vor einiger Zeit anderweitig mit einem Reinigungsfachmann diskutiert.
Der vertrat vehement die Auffassung, man könne alle korrumpierten PCs reinigen und beschuldigte mich der Dummheit...
Der Fachmann war ein Schüler der 9. Klasse der Hauptschule. Na gut, es soll auch da Genies geben.
die Neuinstallation ist der einzige 100% sichere Weg. Ich überprüfe den PC hin und wieder mit Antiviren CDs, die laufen auf Linux. Wenn Win nicht läuft, können sich die Untermieter nicht tarnen.
Ich habs ja oben auch schon geschrieben, einziges Programm das als "bösartig" eingestuft wurde, war ausgerechnet ein relativ neues Kaufprogramm zum Fernsehen mit meiner DVB-S2 Karte.
Dabei habe ich bekannterweise "böse" und "unerwünschte" Programme auf meinen Rechnern, die NICHT bemängelt wurden.
Auf dem Gebiet PC-Sicherheit kann man fast Niemanden mehr trauen.
Oft frage ich mich, ob die Progamm-Anbieter überhaupt selber Wissen was sie da vertreiben.
Bei einen Brot kann der Bäcker, am Ende der Herstellung, feststellen ob es Seinen Ansprüchen genügt.
Bei einer Software stellen das immer mehr die User, im täglichen Umgang, fest -weil die "Bill Gehts" den Durchblick verloren haben.
Nun, hatterchen45 - in diesem Falle nehme ich ganz gewiß an, die wußten genau, was die wollten.
Ich kann nirgendwo erkennen, das die Herren von Norton um Erlaubnis gebeten - oder wenigstens darauf hingewiesen haben, was da an Datenmengen gesendet wird.
Mit den übertragenen Daten, den Registry- Einträgen und der gesamten hosts wird ein Rechner wohl ziemlich angreifbar gemacht für den, der diese brandaktuellen Daten besitzt.
Hüte Dich vor Norton und Symantec!
Seit Jahren beherzige ich das - und nun ist das aktueller denn je.
Hallo
Mein Komentar zur Sache CB nur für 1,50€ kaufen die Pogramme auf den
CDs sind immer veraltet und wo der Bundesadler drauf ist immer Vorsicht angesagt!!!
Mfg
Opa-g
und wo der Bundesadler drauf ist immer Vorsicht angesagt!!!
...vor allem, seit der Bundesadler solch ebenso kostspielige wie bescheuerte bunte Hosenanzüge trägt...
seit 25 Jahren haben wir nicht mehr die besten Regierungen.
Beim Hosenanzug und dem Außenminister wirds richtig " warm". Deren Leistung kann man vergessen.
den Datenträger hat kein Staatsdiener erfunden, noch daran rumgefummelt. Das dieser und die von anderen Herstellern nicht auf jedem PC laufen, ist schon länger bekannt.
Der Geier ist kein Qualitätsmerkmal, und auch keine Kennzeichnung für minderwertige Produkte.
habe das Avira Antivir Rescure System 3.6.9 heute einmal laufen lassen.
Avira sucht sich den Wolf, findet natürlich Sachen die ich eh schon kenne, findet Ordner die es nicht öffnen kann und listet alles auf.
So weit so gut, nur die Liste hätte ich gerne ausgedruckt und nicht abgeschrieben.
Frage ich mich, was soll ich damit im Ernstfall? Zeit verplempern?
Ich sage: "Im Falle eines Falles, hilft ein Image, bei fast alles". ;-)
Experten wie DU kommen mit weniger Hilfsmittel zurecht.
Mein Provider hat die Mails verändert und verkleinert. Ich hab mit der Maus schlecht gezielt und oder geschlafen und eine Gewinnmail geöffnet. AVG, G Data und F Secure haben nichts gefunden.Jetzt bin ich mir ziemlich sicher, dass der PC sauber ist.
Ich hatte fast alle Daten auf einer externen Fp., die nicht angeschlossen war gesichert.
Ist es möglich Daten auf einen Datenträger zu brennen und die Viren funktionieren nicht mehr?
Wenn etwas auf dem PC aktiv ( Betriebssystem) arbeiten soll, funktioniert das nur mit einer Iso. Mit der anderen Brenntechnik sind die Daten auf dem Datenträger unbrauchbar.
Ist es möglich Daten auf einen Datenträger zu brennen und die Viren funktionieren nicht mehr?
Wenn Du die Daten nicht wieder herstellst auf deiner Festplatte, kein Problem.
Wenn Du die Dateien aber auf dem PC öffnest, um sie zu benutzen, "leben die Biester weiter"!
Ob ich einen Keylogger von HD, vom USB-Stift oder von der CD starte spielt ja auch keine Rolle.
Wenn ich den aber auf CD brenne und die dann shredder, ist er tot.;)
Mit der anderen Brenntechnik sind die Daten auf dem Datenträger unbrauchbar. Die starten nicht von alleine, OK, aber brauchbar sind alle Daten.
Image hatte ich mit Win7 Bordmittel gemacht. Die Daten sichere ich zwischendurch auf einem USB Stick. Der Stick liegt immer im Regal, wenn er nicht gebraucht wird. Da können Viren und Überspannungen machen was sie wollen. Wenn es sich lohnt erstelle ich ein Image. Ich hatte 8 Seiten und ein Bild, die weder auf Stick noch auf Platte waren.
Meinst Du, out-freyn, das man da generell so sagen kann? Das es nicht auch von Hersteller, vom Typ abhängt?
Dieses Billig- Zeug, was einem fast hinterher geworfen wird - ja, da habe ich auch ohne jede Prüfung erhebliches Mißtrauen.
Aber ich selbst habe seit fast einem Jahr 2 "Intenso HighSpeed 32GB" im Dauereinsatz - in meinem "Dunstkreis" (aufgrund meiner Empfehlung) sind noch einmal 6 davon im Einsatz.
Problemlos.
Ich habe zwar von diesen Sticks (man ist ja vorsichtig) Sicherheitskopieen auf der Festplatte - benötigt habe ich die noch nie.
Sollte ich da eventuell nur unverschämtes Glück haben?
Problematisch sind eher weniger die Sticks (da waren bei den defekten bereits alle möglichen Marken dabei), sondern imho oftmals die USB-Ports. Das Anstecken und Abziehen während des Betriebes ist - allen anderslautenden Beteuerungen zum Trotz - immer mit einem Risiko verbunden.
Das Anstecken und Abziehen während des Betriebes ist [...] immer mit einem Risiko verbunden.
- da fällt mir ein...
Ich beende seit Jahren grundsätzlich alle Geräte mit HotSwap - früher mit dem systemeigenen "Beendiger", bevor ich sie abziehe, abschalte oder sonstwie entferne und habe das so auch als "Grundsätzliches" an meine Hanseln so vermittelt, das ich darüber garnicht mehr nachdenke...
Das Problem ist wohl eher der metallische Abrieb/Staub, der nach einiger Zeit auf den Kontakten der USB-Buchsen zu finden ist. Einmal im falschen Winkel angesetzt/abgezogen, und schon durchfährt die sensible Elektronik ein kleiner Stromschlag.
Das Abmelden im Betriebssystem hat damit eher weniger zu tun - das soll ja in erster Linie Datenverlust aufgrund laufender Schreib-/Lesezugriffe vorbeugen.
Einmal im falschen Winkel angesetzt/abgezogen, und schon durchfährt die sensible Elektronik ein kleiner Stromschlag
So etwas ist in meinem Umfeld noch nicht zu beobachten gewesen.
Wohl aber Totalverlust von Daten, als man einen Stick abzog, während er noch beschrieben wurde. Das bewußte Beenden vermeidet solche Fehler.
Dazu hätte ich auch noch etwas "Senf" beizutragen.
Ich habe noch nie darüber nachgedacht wie und wann ich einen Stift anstecke und abziehe.
Mal vergesse ich einen Stift, der steckt dann auch noch beim nächsten Booten -da gab es noch nie Probleme. Mal will ich richtig beenden, dann kommt die blöde Mitteilung "der Stift befindet sich in noch Benutzung" bla. bla..., ich sage dann immer stimmt nicht und ziehe ihn ab.
Oder ich ziehe ihn einfach so ab.
In all den Jahren wo ich USB-Stifte benutze ist mir noch nie einer abgeraucht und das sind alles "quer Beet" Stifte, das gleiche gilt für USB-Platten.
Mein "Erster" Stift mit 128 MB lebt auch noch.
Das bewußte Beenden vermeidet solche Fehler.
Das ist natürlich die Voraussetzung.
So lange offensichtlich Zugriffe stattfinden sollte man den Stift stecken lassen. ;-)
Mal vergesse ich einen Stift, der steckt dann auch noch beim nächsten Booten -da gab es noch nie Probleme
Jo, passiert mir sogar des Öfteren.
Meist sogar gewollt.
...bla. bla..., ich sage dann immer stimmt nicht und ziehe ihn ab.
Hab ich früher auch so gemacht.
Bis mir genau dadurch ein paar unwiderbringliche Bilder hpops gingen. Äger. Zorn.
Und da hab ich eine Eigenart - ich habe früher sowohl die Hochspannungsschaltberechtigung gehabt - und solche Schalthandlungen ausgeführt, als auch UnterTage Sprengarbeiten (das nennt man "schießen" im Bergwerk) durchgeführt.
Beides Tätigkeiten, bei denen einem kein Fehler unterlaufen darf, wo man vorgegebene Handlungsabläufe fast sklavisch genau durchführen muß. Auch, wenn bestimmte Aktionen eigentlich sinnlos sind.
Da präge ich mir nun eben ein - beenden - Meldung abwarten - Abziehen.
Und mache es so.
Nachteile ergaben sich dadurch noch nicht.
Übrigens - ich besitze auch noch einen Stick 64MB und einen 128MB.
Kosteten damals um die 60 Euronen...
Übrigens - ich besitze auch noch einen Stick 64MB und einen 128MB.
Kosteten damals um die 60 Euronen...
Aber das war damals "Freiheit" pur, einfach rein stecken, kopieren, abziehen, fertig.
64 MB hatte ich auch, der ist allerdings damals "irgendwie" abhanden gekommen. :-(
(das nennt man "schießen" im Bergwerk) Ich kenne mich da aus, ich wohne auf einer Zeche 1924 gedeckelt. (im Steinbruch wird auch geschossen und bei der Verbindung von unterschiedlichen Metallplatten) :-)
Es ist einen Versuch wert.Versuch es mit einer F Taste da kommt ein Meny mit Startlaufwerken,auch ein Externes kann verwendet werden. Ein Versuch ist es wert.Gruß Weinberg 1
Danke für Deine Bemühungen.
Aber Sicherheits-Software die ohne Kunstgriffe auf vielen PCs erst gar nicht startet, hat ihren Namen nicht verdient und kommt mir natürlich nicht mehr auch nur in die Nähe meines Rechners.
Ist einfach nur ne Liste, da nicht jede Live-CD (Antivir in dem Falle) an jedem PC läuft. Dabei sind einige Antivirus CDs (avast, Bitdefender, system rescue etc.)
Alles klar, aber wozu brauche ich so etwas, so ne Live-CD also?
Ich habe da jetzt nicht unbedingt die Verwendung für, ich brauche kein Linux um damit Windows zu beatmen. :-)
Es ging ja darum, das diese besagte "Computer-Bild" CD nicht so universell verwendbar war, wie CB das im Heft dargestellt hatte. Es gab übrigens haufenweise Probleme damit, wie sich später herausstellte.
Ich suchte keine Alternativen zu dieser "speziellen" CD.
Es ging um "viel gewollt und nichts gekonnt". g:-(
Lemon5
gelöscht_238890
Kabelschrat
olliver1977
Systemcrasher
jueki
out-freyn
Maybe
