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Hack umgebung^^

Chrissi10 / 8 Antworten / Baumansicht Nickles

Hi ich bin in der Vergangenheit (so vor ca. 5 Jahren) durch googlen auf eine Seite gestoßen auf der man sich LEGAL im Hacken üben konnte. Diese Seite war so aufgebaut dass man im Quellcode, durch logisches denken und ein bisschen Mathe, ein Passwort ermitteln konnte. Dieses PW hat man dann auf der Seite in ein Textfeld eingegeben und konnte so zur nächsten Seite gelangen, auf der einen dann wiederum ein Textfeld das nach einem PW verlangt erwartet. Und das ganze von vorne. Das Ganze war also mehr ein Kryptisches Rätsel ;-). Als ich die Seite entdeckt habe war ich 12 und mir wurde es schon nach sehr kurzer Zeit zu schwer. Jetzt bin ich 17 und würde mich gerne wieder an der Seite probieren, doch leider kann ich die sie nicht mehr auffinden.

Kennt jemand eine solche Seite?

Für ein paar links wäre ich echt dankbar, Das hat damals nämlich echt Spaß gemacht ;-)

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ABatC Chrissi10 „Hack umgebung^^“
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Chrissi10 ABatC „http://www.deathball.net/notpron/ Viel Erfolg...“
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Thx
Hat noch jemand was ?

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kds Chrissi10 „Thx Hat noch jemand was ? “
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5 Jahre sind ne lange Zeit. Vielleicht mal im Google-Cache probieren.

kds

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Chrissi10 kds „5 Jahre sind ne lange Zeit. Vielleicht mal im Google-Cache probieren. kds“
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ich bezweifel das ich im google cache fündig werde.

Dann gebe ich mich mal mit der von ABatC genannten seite zufrieden, Die macht auch spass !

ich hänge gerade in level 7 ^^

Besten dank und schöne grüße

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marinierter Chrissi10 „Hack umgebung^^“
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War das nicht zufällig die Webseite von so einem (Layouttechnisch schlecht hergemachten) Hacker-Magazin, was es mal für 3-4 Ausgaben in Deutschland gab?

Da gab es, soweit ich mich erinnern kann, auch so was.

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Olaf19 marinierter „War das nicht zufällig die Webseite von so einem Layouttechnisch schlecht...“
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(Layouttechnisch schlecht hergemachten) Hacker-Magazin

Wobei gerade das ganz charakteristisch ist für ältere Internetpräsenzen. Wenn man gelegentlich Screenshots im Web oder Abbildungen in Magazinen von damals sieht, so Mitte bis Ende der Neunziger, dann rollen sich einem regelmäßig die Zehennägel auf, wie damals Seiten im Web designed worden sind!

Chrissi - du hast ja nun erst einmal gut zutun, aber falls dir später doch einmal langweilig werden sollte: http://archive.org - da könntest du auch ein wenig stöbern. Mit 17 lernt man schnell, da brauchst du sicher bald eine Fortsetzung :-)

(Mit dieser WayBackMachine oben auf der Seite kann man z.B. auch die "Jugendsünden" von nickles.de und seinen Usern bestaunen *g*: http://web.archive.org/web/*/http://www.nickles.de)

Greetz
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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marinierter Olaf19 „ Wobei gerade das ganz charakteristisch ist für ältere Internetpräsenzen....“
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Nein, das war richtig ein Heft mit vielleicht 20 Seiten, es hieß glaub ich Hacker-News und die Webseite war HNews.de (siehe http://web.archive.org/web/20040918082113/http://www.hnews.de/)
Es gab wohl nur drei Ausgaben davon, die vom Layout wirklich nicht sehr professionell waren. Bunter Hintergrund, Text war teilweise nur schwer zu lesen.

Eine dieser Ausgaben müsste ich sogar hier noch bei mir irgendwo rumliegen haben *g*

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Olaf19 marinierter „Nein, das war richtig ein Heft mit vielleicht 20 Seiten, es hieß glaub ich...“
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Ah okay... dann hat sich das Printmedium einfach der damaligen Design-Ästhetik der Zielgruppe Webentwickler angepasst. Schade, man erkennt auf der Website nicht viel, da die Bilder leider nicht mitgeladen werden. Aber der pechschwarze Hintergrund mit der dunkelblauen Schrift passt 100 pro in alte Hackerklischees.

Paradoxerweise hat damals jeder mit viel Buntheit und aufgeregtem Herumgeblinke - HTML-Laufschriften, grelle Farben und all so'n Zeugs - krampfhaft versucht Eindruck zu schinden. Dabei wäre das damals längst nicht so nötig gewesen wie heute, denn das Angebot an Websites war ja noch nicht so groß, dass man sich unbedingt so auffällig abheben musste.

Heute hingegen achtet man viel mehr auf Funktionalität von Websites und auf eine geschmackvollere Ästhetik.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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