Und hier mal eine übersicht , über die besten Desktopfirewalls
http://www.matousec.com/projects/proactive-security-challenge/results.php
Comodo Firewall 3.9 Deutsch
http://www.chip.de/downloads/Comodo-Internet-Security_28397713.html
Steht zwar englisch ist aber Deutsch und Sehr gut und umfangreich.
Viren, Spyware, Datenschutz 11.258 Themen, 94.807 Beiträge
Braucht man höchstens noch wenn man mit einem einfachen Modem ohne Router ins Internet geht.
Und selbst dann ist die von Xp, Vista oder 7 genug,
auch wenn anderswo das Gegenteil behauptet wird.
Auf jeden Fall ist es anzuraten Dienste des zu schützenden Systems die nicht verwendet werden abzuschalten.
Die Windows Interne auch dann nicht aussschalten wenn man eine weitere verwendet.
aber diese Weisheiten muss man ja nicht unbedingt befolgen, oder?
Mit welchem Teil braucht man denn keine Firewall mehr, wenn man ins I-Net geht?
Router haben in der Regel eine Hard-Firewall, nur mal so zur Info.
Was nutzt mir die Firewall von Windows, die sich nicht konfigurieren lässt?
Da bleibe ich lieber bei meinem ZoneAlarm Pro, da kann ich sehr genau festlegen welche Programme auf das I-Net zugreifen dürfen und welche nicht.
Und von den Diensten lässt man am Besten die Finger wenn man nicht 100%ig sicher ist welchen Dienst man abschalten kann.
Und meine Windows-Firewall ist in Rente.
Gruß
hatterchen45
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Ein Optimist ist, eine Person, der nicht alle Informationen zu Verfügung stehen...
(John B. Priestley (1894-1984), engl. Schriftsteller)
Einfach nur lesen und mal drüber nachdenken: Klick.
Gruß
K.-H.
Desktop Firewalls sind keine Firewalls.
auch wenn der Name es in höchst suggestiver Weise unterstellt.
Eine echte Firewall läuft nicht auf dem selben System welches sie eigentlich schützen soll. Die kommuniziert auch nicht permanent mit dem User.
Bei Eingehenden Dingen ist der Windows interne Filter überlegen da er Systemimmanent ist. Da muß auch nichts eingestellt werden da default ausgehende Geschichten nicht gefiltert werden.
Eine in System erstmal eingedrungene Software kann alle Programme auf dem System manipulieren. auch jede Desktop Wall.
Ein Problem ist noch: Mit einer Desktop Wall hat man eine Fremdsoftware die fast so mächtige Systemrechte hat wie die des eigentlichen Betriebssystem.
Das muß sie aber auch haben wenn man richtigerweise als normaler User im Netz ist. Was daraus folgt kann man sich denken..
Da hat etwas mehr als Adminrechte - permanent.
Es muß jeder selber entscheiden ob er eine Software mit Systemrechten am Laufen haben will,
die bei einem richtig konfiguriertem Bs..
Probleme löst die garnicht existieren.
Einig haben sich aus dem Internet sogar ausgesperrt.
-- konkurrenz Systemnaher Windows Prozesse in Konkurrenz zur Wall.
-- Und Einstellen - was soll denn rauskommen oder nicht?
Entscheidet das jedesmal der User die Desktopwall oder zuverlässige Auswahl Methoden?
Zusätzlich ja, wer das will.
Oder über ausgehenden Datenverkehr informiert werden möchte.
Um Dienste zu deaktivieren die man nicht benötigt,
gibt es seit jahren bewährte Programme.
@Xdata du glaubst auch den misst den du da schreibst , oder ? Die Comodo Firewall schützt nicht bloß den Netzverkehr sondern kann noch einiges mehr was nicht getan ist mit der Windows Firewall, z,b, Ordner,Dateien schützen , Reg Schutz, Antivirus
Natürlich ist es besser eine Externe Firewall auf Basic von Linux einzusetzen (aber da werden viele ihre Probleme haben sie gescheit zu konfigurieren, oder ein vernünftigen Router zu kaufen mit Hardwarefirewall. Aber es ist keinesfalls verkehrt auch eine Sehr gute Desktopfirewall einzusetzen.
Es gibt Dinge die nach hause telefonieren wollen, was aber nicht jedem recht ist ...und es gibt 1000 weitere vernünftige gründe sie einzusetzen. Also für mich ist das misst was du da schreibst Sorry. Desktopfirewalls haben ihr Berechtigung, und komme mir nicht mit der kastrierten Geburt von Windows. Die blockt meist das was Sie nicht blocken soll, und das was nicht sein soll treibt ihre Unwesen. Und es ging auch nicht darum ob es Sinnvoll ist oder nicht. Auf die Comodo Übersetzung warten sehr viele User sehr lange schon. Denk hier ist auch der eine oder andere dabei. Mehr nicht !
Ach so das solltest du noch lesen bevor du über etwas urteilst wovon du anscheind überzeugt bist aber nicht wirklich die ahnung hast,
http://www.chip.de/artikel/Vergleichstest-Freeware-Firewalls-2_32878632.html
Es ist kein Unsinn was ich gesagt habe und sollte auch nicht als Angriff gedacht sein.
Es ist eine Liste von Personal Firewalls, wer also eine nutzen will kann das doch tun. Da gibt es niemanden der dies zu verbieten hat.
"Es gibt Dinge die nach hause telefonieren wollen"
"und komme mir nicht mit der kastrierten Geburt von Windows. Die blockt meist das was Sie nicht blocken"
Und du kanns die genannte vernünftig einstellen..
aber die Aussage über den Windows internen Portblocker der übrigens auch default nicht dazu gedacht ist (war) Ausgehendes zu detektieren oder zu Blocken..
ist so nicht richtig.
Was stellst du denn ein wenn du schon behauptest es sei Mist was ich sage.
Entweder die Alternative ist default vernünftig konfiguriert oder es muß permanent entschieden werden -- vom User.
Das könnte ich nicht, viele - auch die schon lange Windows Erfahrung haben können dies nicht.
Zu den Zeitschriften. Da es nunmal PWF gibt werden die auch getestet. Sonst wird die Ausgabe vielleicht nicht gekauft.
Hast du den Link von King-heinz nicht gelesen:
Selbst Linux-Fachzeitschriften springen hin und wieder auf diesen Zug auf..
Das sind rein Kaufmännische Überlegungen.
Die Probleme die selbst Erfahrene Anwender mit der Einsstellung haben werden außer Acht gelassen.
Den Redakteur möchte ich sehen der verantwortlich behaupten kann ein versierter Laie könne das vernünftig Einstellen
Oft muß der User entscheiden ob dieses oder jenes rausdarf.
Ein Beispiel von einem ehemaligen Kollegen.
Der wollte sich schon eine neue Grafikkarte kaufen.
Wegen Onlinespielen oder so.
Meine Nachfrage ob er eine DTW hat -ja.
Nachdem die deinstalliert war gab es keine Probleme mehr.
Viren und Anderes gab später auch nicht.
Das hätte er mir sofort gesagt.
Das schreibt ausgerechnet einer, der die Computerbild für intellektuelle als Referenz angibt.
Hier, nur für dich:
Linkblock (Link korrigiert)
Im Gegensatz zu dir haben die autoren der Texte dort wirklich ahnung von dem, worüber sie reden.
PFW sind allenfalls pseudo-firewalls und damit überflüssig. sie nützen nur einem: ihrem Hersteller.
Zum Füllen seiner Taschen
Volker
Hallo und schönen Abend,
@Volker da habe ich nun doch Schwierigkeiten, was es mit Deinem:
"Linkblog" bedeuten soll, denn wenn ich ihm folge sehe ich nur: "Sorry :( ";
kann mir also keinen Reim darauf machen was Du damit sagen willst.
Schönen Gruß
Manfred
Im linkblog wird darauf eingegangen warum Desktopwalls auf einem gut konfiguriertem System micht notwendig sind.
Bei einem nicht richtig eingestellten System ernste Sicherheitslecks sogar verbergen.
Dies von Leuten die wissen wovon sie reden.
Der CCC bietet sogar Videos und Veranstaltungen warum das so ist.
Schönen Tag,
also ich finde den Linkblock zumindest sehr interessant. Da auch Browser Konfiguration u.ä. beschrieben und behandelt wird, kann man doch manches besser verstehen wenn man nicht der PC-Fuchs ist.
Danke für die richtige Darstellung des Links zum Linkblog, jetzt funktioniert er einwandfrei.
Schönen Gruß
Manfred
PS.
Einen schönen Herren-oder Vatertag wünsche ich Allen die sich hierher verirren.
Du kannst aber *ausschließlich* mit einer Desktop-Firewall kontrollieren, ob Programme nach draußen telefonieren wollen. Das geht mit keinem anderen Tool.
Merkwürdig, dass dieser Punkt in jeder Diskussion unter den Tisch fallen gelassen wird. Man kann natürlich den Standpunkt vertreten "Ist mir wurscht, ob meine Programme das tun" - nur, dann sollte man das auch klar sagen.
CU
Olaf
Stimmt, die Firewalls detektieren ausgehende Inhalte nicht.
Nur ist es bei den Desktop-Firewalls doch fast immer der User.
Der muß dann oft entscheiden ob TrojanDog.exe oder agnt.exe oder Processx.tmx rausdarf.
Den Redakteur einer Zeitschrift möchte ich sehen, der behauptet ohne jedesmal neue Recherchen zu entscheiden ob dies oder jenes ein Systemprozess, ein neues harmloses Progamm oder etwas Anderes ist.
Die Registy und Virenschutz Programme sind eigene Anwendungen und nur als Erweiterung in einer Personal Firewall drin.
Das Einstellen einer externen Hardwarefirewall machen in Unternehmen Experten. Da werden aber oft auch Serverdienste bereitgestellt. Oft für einen gewissen Bereich der sich nicht ständig ändert.
Bei einer DTW müßten um relevant zu kontrollieren Entscheidungen getroffen werden die auch ein erfahrener User nicht wissen kann.
Oft wird geagt die Personal Firewall lerne dazu.
Auch dies sind aber dann Auswahlen des Users.
Ob eine DTW soetwas wie ein Contentfilter aus dem Profibereich ist kann ich nicht sagen.
Eins ist es nicht,
eine Software die mit ein paar Einstellungen eines noch so erfahrenen Users ausgehende Inhalte sinnvoll kontrollieren kann.
Ich schäme mich nicht zuzugeben so ein Teil nie einstellen zu können.
Bei einer Echten, mit Lehrer - vielleicht ja.
Die Filtert aber - zugegeben, auch keine Inhalte.
Eine Einfache Namensänderung die die Aufgabe treffender beschreibt, wär schon sehr hilfreich.
Mag ja sein, nur die "nach Hause Telephonierprogramme" werden von einer Desktopfirewall wirksam erfasst.
Dass sich ein ernstzunehmender Hacker davon nicht abhalten lässt, ist klar, und braucht nicht extra betont zu werden.
Nur was will ein Hacker gerade auf einem Privat-PC.
Tut mir leid David29 wenn ich deinen Thread verdorben habe.
Du hast dich ja eigentlich völlig neutral verhalten und neue Software vorgestellt.