Ich hab mit dem Support von Symantec bisher eher schlechte Erfahrungen:
Meine Anfrage an Symantec: Nach der Installation von NAV2003 braucht Windows XP Pro SP1 NACH dem Booten (Desktop steht fertig aufgebaut da, es lässt sich aber nichts anklicken und kein Programm starten) ca. 3 Minuten, bis ich damit arbeiten kann. Das Problem tritt seit dem letzten LiveUpdate auf, vorher lief das Programm und Windows einwendfrei.
Antwort der Hotline: Das Problem ist bereits bekannt, an einer Lösung wird gearbeitet. Solange noch keine Lösung verfügbar ist sollte das Programmupdate für den "Gemeinsamen Symantec Client" nicht installiert werden. Falls es schon installiert ist -> NAV2003 deinstallieren und neu installieren - und beim LiveUpdate aufpassen. Soweit, sogut.
6 Monate nach dieser Anfrage dachte ich mir: "Inzwischen sollte es eine Lösung geben" und hab das neueste Update für den "Gemeinsamen Symantec Client" installiert. Ergebnis: Siehe Anfrage oben. Symantec hat es also nicht geschafft, ein seit mindestens 6 Monaten bekanntes Problem zu lösen - ein Armutszeugnis.
Anfrage eines Bekannten an Symantec per Mail: Norton Antivirus 2002 meldet sporadisch infizierte Dateien auf dem PC. Bei der Auswahl von "Reparieren" oder "Löschen" erfolgt die Meldung dass die Datei nicht gefunden wurde. Wenn man den Pfad verfolge, in dem die infizierte Datei angeblich liegen soll, stellt man fest dass eine solche Datei in diesem Verzeichnis tatsächlich nicht existiert. (Versteckte und Systemdateien werden angezeigt). Das Ganze unabhängig davon, welche Erkennungsstufe eingestellt ist. Virendefinitionen und Programmupdates sind alle aktuell. Bei einer Überprüfung der Festplatte an einem anderen PC (mit McAffee Antivirus) wird kein Virus gefunden.
Antwort der Hotline (sinngemäß): Die Virenerkennungsstufe sollte auf "Normal" stehen, und es sollten immer die neuesten Updates installiert werden.
Diese Erlebnisse haben mich dazu bewogen, jetzt einen anderen Virenscanner zu verwenden.