erstmal - ja. besser ist allerdings eine firewall, welche die "nachrichten"ports blockt
Falsch. Nicht ERSTMAL, sondern vorbehaltlos JA, damit ist es erledigt.
Wenn der Nachrichtendienst nicht läuft, dann gibt es keinen Port, der mit den zu deiner zufällig ausgewählten IP gesendeten Daten etwas anfangen könnte. Unmittelbar vor den verheißungsvoll schimmernden Fassaden deines heimischen TCP-Stacks sterben diese unerwünschten Datenpakete einen lautlosen und unrühmlichen Tod und fallen dem Vergessen anheim.
Was ist ein Port?
Guckst du hier...
Man braucht keine Ports zu blockieren, wenn sie gar nicht existieren.
Was passiert, wenn du eine dieser unsäglichen Desktopfirewalls benutzt?
Nun, zunächst einmal bürdest du deinem System weiteren Code auf, den es verkraften muss. Ich rede nicht von Performance, sondern davon, dass der Code fehlerhaft ist. Ja -
IST. Es gibt kein fehlerfreies Programm dieser Komplexität.
Als nächstes nimmt nun die Desktopfirewall alles entgegen, auch das, was eigentlich lautlos krepieren würde. Es analysiert den Krempel und verwirft einen Teil, einen anderen lässt es durch. Dabei passieren Fehler. Manche sind nicht schlimm, manche bewirken nichts, manche bewirken etwas, ohne dass du es merkst und wieder andere fallen selbst dem größten Dödel an der schönen einheitlich blauen Farbe des Desktops auf.
Also ich kann auf sowas verzichten.