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Kripo Email Düsseldorf-->Gibts überhaupt einen "IP-Blocker"?

iwib / 7 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,


ich bin auch von dieser überaus geistreichen angeblichen Email von der Kripo Düsseldorf erfasst worden, wo angeblich auch meine IP erfasst wurde. Was mich allerdings jetzt mal wäre die Frage, ob es überhaupt irgendwie Möglichkeiten gibt (ausser Proxyserver) seine IP-Adresse zu "verstecken"? Oder überhaupt, wie man ohne großartige Softwareausrüstung im halbwegs anonym im Netz surfen kann?

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gelöscht_35042 iwib „Kripo Email Düsseldorf-->Gibts überhaupt einen "IP-Blocker"?“
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Tyrfing iwib „Kripo Email Düsseldorf-->Gibts überhaupt einen "IP-Blocker"?“
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Du wirst im Nez immer eine IP haben und die auch dem Rechner mitteilen müssen, von dem du Daten haben willst (bzw. dem Proxy, über den du deinen Traffic leitest)...andernfalls würde das ungefähr so aussehen:
A -> B: gib mir mal die index.htm
B -> A: klar, wohin?
A -> B: sag ich nicht

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J-G-W Tyrfing „Du wirst im Nez immer eine IP haben und die auch dem Rechner mitteilen müssen,...“
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wenn Du über Server in "Timbuktistan" surfst, dürfte das wohl kaum nachvollziehbar sein, aber wieso?

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iwib Nachtrag zu: „Kripo Email Düsseldorf-->Gibts überhaupt einen "IP-Blocker"?“
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auf das programm jap von der tu dresden bin ich schon gestoßen, dass problem bei dem programm ist nur das die geschwindigkeit bei dsl schlecht ist. ich mein, na gut, es ist ja auch ein kostenloses angebot und man sollte froh sein, dass es sowas gibt. aber gibts manchmal noch andere freeware-programme, die von der geschwindigkeit her besser sind und den gleichen zweck erfüllen?

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fnmueller1 iwib „Kripo Email Düsseldorf-->Gibts überhaupt einen "IP-Blocker"?“
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benutzt man keinen proxy, so ist man auch nicht sicher. Es gibt meiner Kenntniss nach auch keine besseren als JAP, da der ja sogar SSL anbietet.
Rein rechtliche waere bei dir zuhause noch nen offenes WLAN ne Moeglichkeit, da du dann immer sagen kannst es waere einer von aussen gewesen. WObei das natuerlich auch ne grauzone ist.
gruss
fnmueller1

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Max Payne fnmueller1 „benutzt man keinen proxy, so ist man auch nicht sicher. Es gibt meiner Kenntniss...“
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...waere bei dir zuhause noch nen offenes WLAN ne Moeglichkeit...

Das ist so ziemlich der bescheuertste Tipp, den ich gehört habe. Erstens bist Du im Zweifelsfall dafür verantwortlich, was in (oder aus) Deinem Netzwerk passiert, zweitens ist ja nicht gesagt, dass sich nicht tatsächlich jemand in das offen WLAN einklinkt und auf Rechnern im Netzwerk unerwünschte "Tätigkeiten" veranstaltet.
The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
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Tyrfing fnmueller1 „benutzt man keinen proxy, so ist man auch nicht sicher. Es gibt meiner Kenntniss...“
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"Beweisen sie mir erstmal, dass ich den Laden überfallen habe. Dass es meine Pistole war hat nix zu sagen, weil ich meine Waffen immer unverschlossen im Gartenhäuschen rumliegen lasse"

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