Ich habe jetzt beide Programme, und frage mich ob es nicht reicht nur die PCCillin Firewall laufen zu lassen - schließlich sollten die beiden ja gleich effektiv sein, oder ???

Ich habe jetzt beide Programme, und frage mich ob es nicht reicht nur die PCCillin Firewall laufen zu lassen - schließlich sollten die beiden ja gleich effektiv sein, oder ???
Beide sind gleich ineffektiv. Du brauchst daher weder die eine noch die andere Desktopfirewall.
Empfohlene Lektüre:
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Gibt aber auch 2 dutzend andere Links, die ZA hervoragende Wirksamkeit bescheinigen.
http://www.network-secure.de/Securetest_ZoneAlarm_Beurteilung_100802.php3
http://www.tecchannel.de/software/405/25.html
http://freenet.meome.de/app/fn/portal_welcome.jsp/88639.html
http://www.chip.de/produkte_tests/unterseite_produkte_tests_139024.html
usw....
PC-Cillin hat den Nachteil, das die Firewall nur eingehende Verbindungen blockt, keine ausgehenden. Daher: ZA
Und, na ja, iron, deine Links verweisen teilweise wieder aufeinander, da hat wohl einer vom anderen abgeschrieben.
Und ZA merkt, wenn sich ein Programm geändert hat, sei es der Mediaplayer oder Kazaa, also bekomme ich als Anwender die entsprechende Mitteilung und wenn ich weiß, ich habe kein Update gemacht, müssen bei mir die Alarmglocken klingeln. Der Anwender ist sowieso der größte Unsicherheitsfaktor!
Und c't 22/02 Seite 198:
Das in Windows XP integrierte `Firewalling´ bietet nur begrenzten Schutz. Doch deshalb muss der Anwender nicht unbedingt zu teuren kommerziellen Lösungen greifen: Drei für den Privatanwender kostenlose Personal Firewalls bieten durchaus Alternativen für Einsteiger und Fortgeschrittene.
Es gibt gute Gründe, weshalb man als Anwender nicht darauf vertrauen sollte, dass Windows und die installierten Programme tatsächlich nur die Verbindungen zulassen, die man selbst möchte. Zum einen können Sicherheitslücken in Applikationen oder im Betriebssystem einen Angriff von außen ermöglichen. Zum anderen gibt es inzwischen massenhaft Programme, die die Kommunikation mit dem Internet für unseriöse Zwecke `missbrauchen´: Sei es so genannte `Spyware´, die ungefragt Nutzerdaten ins Internet überträgt, oder gar Trojanische Pferde, die den Nutzer gezielt ausspionieren.
Mit Personal Firewalls kann der Anwender gezielt alle Verbindungsversuche kontrollieren. Sie überwachen allen ein- und ausgehenden Internet-Verkehr und fragen im Zweifelsfall beim Anwender nach, ob er eine Verbindung zulassen möchte.
In Windows XP ist eine rudimentäre Firewall bereits eingebaut: Die Internet Verbindungs Firewall kann allerdings nur Verbindungsanfragen von außen blockieren - gegen Programme, die selbsttändig einen Connect ins Internet anstoßen, kann sie nichts ausrichten. Die drei hier vorgestellten Programme setzen an dieser Stelle an.
Lokaler Schutz
Eine richtig konfigurierte Personal Firewall sollte nicht nur unbekannte und unerwünschte Verbindungen abblocken, sondern zum Beispiel auch erkennen, wenn ein Programm einen Port öffnet und auf eingehende Verbindungen wartet. Trojanische Pferde wie Back Orifice oder SubSeven nutzen dies aus; diese Programme gewähren Eindringlingen auf einem vorher festgelegten Port Zugang zum eigenen Rechner.
Zusätzlich sollte eine Personal Firewall den Anwender mit Hinweisen zum Verbindungsversuch versorgen und ihm die Möglichkeit lassen, spezifische Verbindungen nur einmalig zuzulassen, oder eine Regel zu erstellen, nach der die besagte Verbindung künftig generell zugelassen wird.
Da eine Personal Firewall auf dem zu schützenden Rechner selbst läuft, kann sie stets ermitteln, welches Programm eine Internet-Verbindung aufbaut beziehungsweise entgegennimmt. In diesem Zusammenhang fällt oft der Begriff `Application Firewall´, was hier bedeutet, dass die Personal Firewall ihr Regelwerk von den Programmen abhängig macht anstatt von Protokollen, Ports und IP-Adressen. Die meisten Personal Firewalls bieten allerdings eine Kombination aus beiden Methoden.
Nützlich ist eine Personal Firewall vor allem, um bestimmten Programmen die Verbindung ins Internet zu untersagen. Wer beispielsweise den RealPlayer nur benutzt, um lokal Dateien abzuspielen, aber nicht möchte, dass er nach Hause telefoniert, kann der Applikation einfach jegliche Internet-Verbindungen untersagen.
Stimmt, ZA verhindert ANGEBLICH, dass Programme nach Hause telefonieren, dafür telefoniert es selbst nach Hause.
Es ist Schwachsinn, das blockende und das zu blockende Programm auf einem Rechner laufen zu lassen, jeder Depp kann ein 15-Zeilen Schript in eine Website oder ein Programm einfügen, dass die Firewall deaktiviert und jeder Depp kann auch die Firewall umgehen, eine Firewall kann nur dann effektiv sein, wenn sie auf einem seperaten System läuft, sodass sie vor Programmen und Scrips geschützt ist, der Code Open Source ist, damit die Firewall nicht selbst spionieren kann und mit einem vernünftigen Sicherheitskonzept verbunden ist.
Ausserdem: Warum soll man zusätzliche Software und damit noch mehr Sicherheitslücken, Bugs und Resourcenverbrauch installieren, um vorhandene Probleme einzuschränken, anstatt einfach nicht benötigte Kmponenten und Dienste abzuschalten und unsichere Software wie den IE nicht mehr zu verwenden und damit denselben Effekt ohne die beschriebenen "Nebenwirkungen" zu erzielen?
>> Zum anderen gibt es inzwischen massenhaft Programme, die die Kommunikation mit dem Internet für unseriöse Zwecke `missbrauchen´: Sei es so genannte `Spyware´, die ungefragt Nutzerdaten ins Internet überträgt, oder gar Trojanische Pferde, die den Nutzer gezielt ausspionieren. Und die der User entweder selbst installiert, wenn er dumm ist, oder die automatisch installiert werden, wenn man den Internet Explorer oder Outlook verwendet
>>Zum einen können Sicherheitslücken in Applikationen oder im Betriebssystem einen Angriff von außen ermöglichen. Aber nur, wenn man die entsprechenden Dienste laufen hat, wenn kein Dienst da, dann kein Port offen => keine Angriffsfläche
>>Mit Personal Firewalls kann der Anwender gezielt alle Verbindungsversuche kontrollieren. Sie überwachen allen ein- und ausgehenden Internet-Verkehr und fragen im Zweifelsfall beim Anwender nach, ob er eine Verbindung zulassen möchte. Ausser, das Programm umgeht die Firewall einfach, was problemlos möglich ist, wenn die Firewall auf demselben System läuft
>> Eine richtig konfigurierte Personal Firewall sollte nicht nur unbekannte und unerwünschte Verbindungen abblocken, sondern zum Beispiel auch erkennen, wenn ein Programm einen Port öffnet und auf eingehende Verbindungen wartet Wir sie aber nicht, weil jeder Trojaner als erstes die PF abschiesst
>>Zusätzlich sollte eine Personal Firewall den Anwender mit Hinweisen zum Verbindungsversuch versorgen und ihm die Möglichkeit lassen, spezifische Verbindungen nur einmalig zuzulassen, oder eine Regel zu erstellen, nach der die besagte Verbindung künftig generell zugelassen wird. Macht sie aber nicht, stattdessen wird jeder Portscan gleich als "Hackerangriff" verkauft
>>Da eine Personal Firewall auf dem zu schützenden Rechner selbst läuft, kann sie stets ermitteln, welches Programm eine Internet-Verbindung aufbaut beziehungsweise entgegennimmt. In diesem Zusammenhang fällt oft der Begriff `Application Firewall´, was hier bedeutet, dass die Personal Firewall ihr Regelwerk von den Programmen abhängig macht anstatt von Protokollen, Ports und IP-Adressen. und was soll die Firewall machen, wenn sie das Programm für seinen Zugriffsversuch in die svchost.exe einklinkt oder als Browser-Helper-Object in den Internet Explorer?
>>Nützlich ist eine Personal Firewall vor allem, um bestimmten Programmen die Verbindung ins Internet zu untersagen. Wer beispielsweise den RealPlayer nur benutzt, um lokal Dateien abzuspielen, aber nicht möchte, dass er nach Hause telefoniert, kann der Applikation einfach jegliche Internet-Verbindungen untersagen. Oder solche Programme gar nicht erst installieren...
... bei mir läuft ZA auf dem "I-Net-Rechner" und der meiste I-Net-Verkehr auf dem anderen - der ist via JANA-SERVER mit dem I-Net Rechner verbunden (Netzwerk - JANA auf I-Net Rechner per NETBEUI als server für den anderen bekannt, ZA hat JANA zugelassen. Bin ich nun geschützt oder nicht ?
Vor allem - welchen Viren-Scanner kann ich nehmen um vor Viren auf dem anderen Rechner (welcher ja die Outlook Accounts hat) geschützt zu sein ???
Ähem...ist die Fragesammlung jetzt noch ernst gemeint, oder willst du dir lediglich eine vorgefasste Meinung bestätigen lassen?
Nein, mit einer derartigen Konfiguration bist du nicht geschützt. Oder anders formuliert: OHNE ZA wärst du auch nicht EIN BIT unsicherer als mit ZA. Eher im Gegenteil. Übrigens läuft bei mir ebenfalls JANA, ich kenne also die Konstellation sehr gut.
Virenscanner: Kaspersky oder AVK...und von Outlook solltest du dich baldmöglichst trennen.
Also von Outlook trennen würde ich mich ja, sofern ich ein entsprechend praktisches Programm fände.
Als Antivirensoftware hätte ich gerne etwas kostengünstiges bzw. Freeware (ich gebe ungern 50 Euro aus ohne zu wissen ob es wirklich nützt ...
Meine Fragen waren übrigens ernst gemeint.
Hi SmallAl!
Als Mail-Client ist GeMail sehr zu empfehlen, oder auch Pegasus. Eine andere Möglichkeit wäre, browser-eigene Clients zu benutzen; den von Mozilla habe ich noch nicht ausprobiert, der von Opera ist in der Bedienung ziemlich gewöhnungsbedürftig und "hakelig". Das angenehme bei Pegasus und vor allem GeMail ist die intuitive Bedienung und Konfiguration: Genauso simpel und komfortabel wie Outlook Express, nur nicht so gefährlich - schon deswegen nicht, weil die Programme weit weniger verbreitet sind.
Zum Thema Virenscanner gab es reichlich Diskussionen in den letzen Monaten, schau einfach mal ins Archiv.
CU
Olaf
Mein lieber Iron, vielleicht solltest du deine Links auch mal richtig lesen. Mehrere Seiten, die eigentlich alle dasselbe schreiben, und zwar voneinander abgeschrieben, ist auch sehr schwach. Und wieso meinst du, mehr zu wissen als die c't, das wohl unbestritten beste Blatt der Branche? Ich hatte schon mal einen Trojaner und ohne ZA hätte ich den nie im Leben bemerkt. Das ist es ja: Ohne Firewall bemerkst du ein Pogramm, das nach Hause telefoniert, ja gar nicht. Und hör doch bitte auf mit deinen Worst-Case-Szenarien. Natürlich kann Software programmiert werden, die Firewalls umgeht. Aber 99,9% aller schädlichen Programme können das eben nicht. Das eine Firewall einen absoluten Schutz bietet, hat nie einer behauptet, aber deine Aussagen sind genauso extrem wie falsch.
Hallo -IRON-.
Ein paar Rückfragen zu Deinem Posting:
- Was findest Du an der c't nicht gut, bzw. welche Zeitschrift ist für Dich das beste Computer-Fachblatt?
- Laut Google-Suchergebnissen handelt es sich bei Ethereal um einen Packet-Sniffer, bei TCPView und ActivePorts um Monitoring-Programme. Wo liegt der prinzipbedingte Unterschied zwischen solchen Programmen und einer Desktop-Firewall?
- Warum lassen sich diese Programme nicht genau so leicht aushebeln wie eine Desktop-Firewall?
Ich hoffe, mit meinen Fragen ein wenig zur Wieder-Versachlichung der Diskussion beitragen zu können.
Das dürfte auch im Sinne des Fragestellers sein.
CU
Olaf
Danke für Deine ausführliche Antwort.
Schade, daß nun auch die c't in die populistische Ecke abdriftet - viele sahen und sehen in ihr ein Bollwerk gegen Radau-Journalismus à la Computer-Bild. Dieser Status scheint allmählich zu bröckeln...
TCPView und ActivePorts habe ich mir herunter geladen; werde ich bald mal ausprobieren. Wenn ich Dich richtig verstehe, beruht die Sicherheit dieser Programme zum großen Teil auf ihrer geringen Verbreitung. Also ein ähnlicher Effekt wie bei Pegasus und Phoenix - die breite Masse benutzt eben lieber Outlook und den Int.-Explorer.
Weiter schreibst Du über diese Programme, sie seien nur
> dann sinnvoll, wenn man ihre Meldungen richtig interpretiert. Das kann und will aber Otto Normaluser nicht...
> Unter NT/Win2k/XP lassen sich die Rechte einschränken. Aber kaum jemand tut das, jedenfalls kein Homeuser.
> Die surfen alle als Admins/Roots und wundern sich dann über ein kompromittiertes System
Ich benutze Windows XP Home. Würde es schon viel bringen, mich vor dem Aufbau einer Internet-Verbindung einfach von Admin auf Guest umzumelden? Als Mail-Client nehme ich übrigens Gemail 1.4 (siehe Antwort auf SmallAl), als Browser habe ich Phoenix ausprobiert, bin aber leider zum IE zurückgekehrt, weil Phoenix bei mir alle paar Minuten abstürzt - und das auf einem frisch installierten System :-(
Danke und CU
Olaf
Nochmals vielen Dank!
Nebenbei bemerkt: Der Schnack mit dem Hungrigen und dem Fisch ist absolut genial. Jeder, der sich auch nur ein bißchen länger als fünf Minuten in einem Diskussionsforum oder im Usenet herumtreibt, weiß genau, worauf er anspielt...
CU
Olaf
Jo siehste...so ist das. Stellt man mir vernünftige Fragen und geht man sachlich auf mich ein, bin ich der friedlichste Mensch der Welt.
Das war seit langem das konstruktivste Gespräch hier bei Nickles. Da dürfen sich manche Meckerer mal ne Scheibe von abschneiden.
Nun möchte ich doch mal gerne von Deinem Know-How profitieren:
Welche Einstellungen sollte ich denn nun vornehmen (beide PC's laufen auf Win98SE - das mit JANA etc. weißt Du bereits [s.o.]) um halbwegs sicher E-Mails zu empfangen - mir geht es in erster Linie darum keine Viren auf meine Festplatte zu bekommen -> Also der Hauptrechner welcher via Zweitrechner/JANA mit dem I-Net verbunden wird.
Dazu brauchst du nicht MEIN Know-How. Das kann dir eigentlich jeder sagen.
1. Mailprogramm, das Mails in Plaintext darstellt und nicht ungefragt aktive Inhalte anzeigt bzw. schon bei der Vorschau Anhänge öffnet.
Man kann das verbreitete Outlook zwar auch dazu bringen, sich so zu verhalten, aber dann bleiben immer noch etliche Macken übrig. Also besser etwas wie TheBat!, GeMail oder Mozilla Mail.
2. Ein Virenscanner, der ENTWEDER gesondert Mails beim Empfang/Versand scannen kann (ist aber gar nicht notwendig wenn...) oder einen, der einen Scriptchecker bzw. Codeanalyzer besitzt wie Kaspersky. Egal, womit du dann die Mails holst...enthalten sie einen Virus, wird der Download der Mail unterbrochen.
3. Brain
Wenn man sich mit einem Mailchecker nur die Header der Mails herunterlädt und dann sieht, dass da Mails von unbekannt in vertraulichem Ton kommen, englische Betreffs auftauchen oder die Mail ungewöhnlich groß ist und offensichtlich einen Anhang enthält, den man von niemandem angefordert oder erwartet hat, dann ist man nicht gezwungen, diese Mails zu akzeptieren.
Es hilft auch, sich regelmäßig auf Seiten wie Virenticker.de über die neuesten Schädlinge und ihre Verbreitungsmethoden zu informieren.
Wer seine Neugier über seine Sicherheit stellt, sollte mit unangenehmen Konsequenzen rechnen.
Zur Zeit Outlook Express, demnach sollte ich auf GeMail wechseln, Outlook Express deinstallieren ?
Kann ich mein bisherigen Mails exportieren ?
Mail Scannen tat der Norton - schade nur daß der sich nicht mehr installieren läßt (Fehlermeldungen, bzw. Abbruch)... gibt es hier eine zuverlässige Freeware ?
MS Outlook, insbesondere die Express-Version, gilt als unsicherster Mail-Client von allen. Wobei man fairerweise einräumen muß - er ist nun mal der populärste; deshalb gibt es viel Malware, die speziell auf ihn zugeschnitten wurde. Jeder andere Client ist sicherer als MS Outlook. Nur sind nicht alle so komfortabel in der Handhabung.
In der Online-Hilfe von GeMail heißt es, das Im- und Exportieren von Mails aus bzw. in andere Formate sei möglich - schade, erklärt wird nur das Exportieren. Die Info auf der Webseite ist leider auch nicht ausführlicher. Zur Not bliebe noch die Möglichkeit, zu archivierende Mails an Dich selbst weiter zu leiten und mit GeMail wieder vom Server abzurufen. Vielleicht geht es aber doch noch eleganter - sonst mal per Mail bei GeSoft anfragen, ist ja keine ganz unwichtige Funktion.
CU
Olaf
>>Ich hatte schon mal einen Trojaner und ohne ZA hätte ich den nie im Leben bemerkt. Und wie ist eer draufgekommen? Weil er sich über eine Programmlücke oder die Fahrlässigkeit des Users installiert hat.
Was lehrt uns das? Hormone beim Surven abschalten und sichere Browser und Mailclients verwenden, dann kommt das Zeug gar nicht erst auf deinen Rechner
@Iron: noch nen unwissender, lernresistenter mensch sorry !!
Könntst du mir trotzdem sagen wie ich bei WinXPprof version
meinen account sicherer gestalte. Hab jetzt schon limited-
rights, find aber nirgends ne möglichkeit diese rechte indi-
viduell zu ändern.:-( Kannst Du helfen ?
greetz
Azid