Worum\'s geht ist klar! Wie Surfe ich am Sichersten. Nun aber sollten mal die
Profis...!? Ihre geheimen Pages Preisgeben und wenn sich dann noch die Nickles Macher
über DEN! Besten Link (Tipp) entscheiden und einen (Kleinen!) Preis locker
machen ist das Sommerloch evtl. gerettet... oder...!?
Ich bin zwar kein Internet Profi, fange aber mal dieser Page an.
ich will Dir nicht zu nahe treten, aber das was bei Deinem Link steht, ist schon etwas veraltet.
Die besten und aktuellsten Informationen findest Du hier bei Nickles. Wer fleissig hier mitgelesen hat, hat die neuesten Informationen und kann sein System sicherer gestalten.
Das kann ich in aller Bescheidenheit, völlig ohne Eigennutz und ohne Übertreibung behaupten.
Deshalb gebe ich in diesem Zusammenhang folgende Page bekannt: http://www.nickles.de
Ich würde sagen, die eine beste Seite gibt es nicht, sondern man sollte sich seine Informationen immer von verschiedenen Seiten holen. (Ich meine damit sowohl unterschiedliche Internetseiten als auch unterschiedliche Ansichten)
Wenn es allerdings eine gibt, ist es meiner Meinung nach garantiert nicht "Alle da draußen wollen dich nur bescheißen, aber Kumpel Nickles hilft dir, alle Probleme in den Griff zu bekommen...musst einfach nur den neuen 'Wie schalte ich meinen PC an'-Report kaufen".
Nichts gegen irgendjemanden , aber der Schreibstil ist wirklich nicht sonderlich sachlich..."SCHLUSS MIT ÜBERFÄLLEN AUS DEM NETZ" (Was für "Überfälle"?) "Sicher ist sicher: Ports online testen" (mit GRC.com, der Bildzeitung der Internetsicherheit)
Na, gibt schon einige gute Sites - stellen wir doch einfach mal GEMEINSAM ne Linksammlung zusammen. Jeder soll nennen, was er für gut hält und das auch dem anderen überlassen. Dafür braucht man erst mal einen guten Linkmanager, damit nicht alles beim nächsten Win-Absturz mit den IE-Favoriten weg ist.....(ähm, ja, weiß....nein, nicht verwend...).
Ich würde sagen, die eine beste Seite gibt es nicht, sondern man sollte sich seine Informationen immer von verschiedenen Seiten holen.
@Tyrfing Das ist eigentlich der Grund meines Posting. Wieso kommt von Dir nur BlaBla..! :-) A4 Seite kannte ich z.B Nicht und was er schreibt deckt sich mit meiner Meinung. (Mein Link sollte als Einführung Dienen)
Das Problem bei Nickles ist, aus all der Polemik und den Anfeindungen (in der Art von "du bist blöd, nein, du bist viel blöder", jeder kennt das wohl) die Perlen herauszufischen. Und wie sich hier schon andeutet, sind wohl mal wieder einige im Besitz der absoluten Wahrheit.
Man beachte auch die unsäglichen Diskussionen über Sinn und Unsinn von Firewalls, jeder hat seine Literaturstellen und jeder kann seine Meinung als die allein glückseligmachende beweisen, wobei natürlich geflissentlich nur das beachtet wird, was einem in den Kram passt [gut das ich nicht so bin :-)]
Selbst die von mir schon mal zitierten, sicher unabhängigen Seiten des Bundeswirtschaftministeriums, zitieren 2 Jahre alte Tests von www.trojaner-info.de. Was von solchen alten Aussagen zu halten ist, kann wohl jeder selbst beurteilen.
Naja, nachher haben wir zig Links, über deren Qualität man sich herrlich streiten kann. Wer soll das denn alles lesen? Nickles und Wölfer oder wie? Und die sollen dann bestimmen, was brauchbar ist. Also ohne jemandem zu nahe zu treten, aber auch MN und TW sind nicht allwissend. Es gibt sicherlich ein paar Leute, die noch etwas mehr Ahnung haben und das wieder ganz anders sehen würden.
Wenn ich was bestimmtes wissen möchte, dann werde ich bei Zeiten Google bemühen. Nichts gegen Linksammlungen, aber ich überspringe die Rubrik Links auf diversen Internet-Seiten immer. Vor allen Dingen wenn auch noch eine Beschreibung fehlt, wie bei Vrumfondel. Oder die Links sind zu ungenau (es wird wohl niemand verlangen können, dass man sich beispielsweise www.derfisch.de GANZ durchliest).
Das hat auch nichts mit Blabla zutun, ich halte es nur für unrealistisch und wenig aussagefähig.
Übrigens glaube ich, dass bei Soulmann ein </div>-Tag fehlt. Bzw. <p style=text:align:left> oder wie er das gemacht hat. Bei mir danach nämlich einiges zentriert angezeigt.
Also, mal wieder typisch und auf keinem anderen Brett so:
Jemand äußert eine Bitte. Ich denke, sinnvoll ist zweierlei
a) ihr nachzukommen
b) es bleiben zu lassen.
Statt dessen wird ewig über die Bitte diskutiert, was nun gewiß KEINEM etwas bringt.
Wer links für überflüssig hält
- braucht keine zu posten
- braucht keine zu lesen
- braucht keine zu bookmarken
- braucht nur wegzugehen und sich nicht zu beteiligen.
Wer links für sinnvoll hält
- kann welche posten
- kann welche bookmarken
- kann welche anschauen.
Und was passiert stattdesssen - es wird gelabert, ob der Fragende mit seiner Frage wohl Recht hat oder vielleicht doch nicht oder nicht in jedem Fall, aber auf jeden Fall ist wichtig zu sagen, daß man SELBER....
So, zufrieden? Scheint ja eine Kunst zu sein einen Link posten zu können. Der Inhalt der Links ist teilweise ein völlig anderer. Also sag mir was besser ist, ein Link um den es um die Qualität von Passwörtern geht, oder um einen wo Portscans durchgeführt werden? Na, welche Vergleichsaspekte willst du da heranziehen? Dann begibt man sich nämlich in den Äpfel-Birnen-Vergleich. Ich kann die Qualität einer Seite aus einem homogenen Themenfeld vielleicht beurteilen, aber nicht aus einem heterogenen.
Wir können hier auch weiterhin einfach sinnlos Links posten, ohne uns zu fragen, ob das sinnig ist. Es lässt sich einfach kein ultimativer Link herausfiltern. Und richtige Profis sind wir auch nicht alle (also sollten wir uns auch vornehm zurückhalten).
Und was bringt's? Lieber fütter ich eben Google mit dem Suchbegriff meiner Wahl und habe schnell 2 oder 3 Ergebnisse, die ich als Informationsquelle heranziehe, als mich hier durch eine Linksammlung durchzuackern.
Es bringt soviel, dass man sich Zeit spart, dass man sich Traffic spart, dass man sich nicht in den Irrglauben begibt am Nabel der besten Informationsquellen zu sitzen.
...aber auf jeden Fall ist wichtig zu sagen, daß man SELBER....
Soll dass eine Anspielung darauf sein, dass man hier bis weilen seine eigene Meinung zum Thema kundtut? Man man man. Schrecklich diese Meinungsfreiheit.
Nö Plaz, keine Anspielung. Und Meinungsfreiheit ist herrlich.
Was ich sagen wollte (und dachte, gesagt zu haben):
- Fakten, Fakten, Fakten (nicht Meinungen an erster Stelle)
Und wenn ich links brauche, nehme ich lieber solche, die von erfahrenen Kollegen stammen. Wenn ich google, muß ich mich durch 20 durchwühlen, bis ich den passenden habe. Es ist doch erkennbar sinnvoll, stattdessen Material zu nehmen, das ein Kollege bereits getestet hat: Also: Material vom Ende des Kontrollbandes statt direkt aus der Produktion. Müßte eigentlich einleuchtend sein.
Noch was - wenn jemand um Links bittet, will er offenkundig Links- und keine Meinungen....
"Wie Surfe ich am Sichersten?"
Nun ja ich musste leider immer wieder feststellen das man das surfen mit dem IE nicht gerade als sicher bezeichnen kann. Auch bei deaktivierten Aktive X können sich Dialer oder ähnliches Installieren. Also ich würde als Browser ein (Bitte nicht Schlagen :) Randprodukt wie Opera, Mozilla oder ähnliches verwenden. Die haben weniger bekannte Sicherheitslücken.
Ansonsten immer fleißig über Mögliche Systemupdates informieren.
Wer den Platz hat kann sich auch einen älteren PC anschaffen und einen Proxy installieren über den man ins Netz geht, da eigentlich alle Dialer oder Vieren immer den Client PC angreifen und da Installieren können was sie wollen, (Ok etwas überspitzt dargestellt) da die Verbindung ja über einen Anderen PC hergestellt wird.
Als Link kann ich folgenden empfehlen: http://www.heise.de/ct/browsercheck/
Hier kann man sein(e) Browser auf die bekannten Sicherheitslücken testen.
> ich würde als Browser ein (Bitte nicht Schlagen :) Randprodukt wie Opera, Mozilla oder ähnliches verwenden.
> Die haben weniger bekannte Sicherheitslücken.
So habe ich früher auch mal gedacht... aber wenn man hier lange genug mitgelesen hat, wird man eines besseren belehrt.
Software wird von Menschen gemacht - Menschen machen Fehler, sind nicht perfekt. Also auch Mozilla und Opera nicht.
Daraus folgt mit zwingender Logik: Alle Programme haben genau gleich viele Bugs und Sicherheitslücken.
Wenn z.B. der Internet Explorer 37 Bugs hat, dann folgt daraus, dass auch Mozilla und Opera jeweils 37 Bugs haben müssen.
Denn die Programmierer von Mozilla und Opera sind ja keine besseren Menschen als die von Microsoft.
Also kann es nicht angehen, dass deren Produkte weniger Bugs haben.
Fazit: Es ist völlig egal, mit welchem Browser Du ins Netz gehst.
Toll, was man mit Logik so alles anstellen kann, nicht wahr?
1.) Er redete von bekannte Bugs und da sind Mozilla und Opera unbestreitbat besser
2.)Lies mal einen Thread tiefer...die Software stammt von völlig anderen Herstellern, noch dazu mit völlig unterschiedlichen Herstellungsphilosophien, und deshalb muss eben nicht alles dieselbe Anzahl an Bugs haben, erst recht nicht, wenn man die Auswahl noch auf einen bestimmten Bereich, z.B. Sicherheitslücken, einengt.
Um mal ein anderes Beispiel zu nennen: Es dürfte eher selten vorkommen, dass zwei Leute exakt dieselbe Menge an Fehlern in einer Spachklausur haben und selbst wenn es so ist, müssen sie immer noch nicht gleich gut sein, wenn der eine nur Zeichensetzungsfehler, vergessene I-Punkte etc. hat während der andere laufend Grammatik- und Satzbaufehler produziert.
3.) Passt irgednwie nicht zum Thema und sollte es auch nicht, sonst wird hier bald jeder einzelne Link ausdiskutiert
Sorry, die satirische Absicht meines Posts von heute mittag ist wohl nicht richtig deutlich geworden. Ich kann Crusts und Deinen Aussagen nur zustimmen! Mir ging es darum, die krude Logik zu karikieren, mit der auf diesem Board argumentiert wird.
Nur zum Vergleich: Wenn die Stiftung Warentest einen Vergleichstest zum Thema Autokindersitze durchführt, wird ein Produkt mit "sehr gut" auf dem ersten Platz landen, eins mit "mangelhaft" auf dem letzten und alle anderen irgendwo dazwischen.
Nach der Logik dieses Boards ist es völlig wurscht, für welchen der Kindersitze man sich entscheidet - denn auch der Testsieger mit "sehr gut" wird nicht vollends perfekt sein. Also kann man genau so gut das mit "mangelhaft" bewertete Produkt kaufen. Ist ja eh nichts 100% sicher in dieser Welt.
So wird hier ständig argumentiert. Und da komme ich einfach nicht mit.
Wenn jemand der Meinung ist, dass die Microsoft-Produkte genau so gut sind wie alle anderen, dann kann er das ja gerne sagen. Dafür haben wir Meinungsfreiheit, und dadurch entsteht Meinungsvielfalt. Vielleicht ist es ja tatsächlich so, dass den Redmondern hier unrecht getan wird, who knows?
Stattdessen wird behauptet, die Konkurrenz könne gar nicht besser sein, weil sie auch nur mit Wasser koche, weil eben auch nur Menschen am Werk seien - da fasse ich mir an den Kopf und frage mich, ob einige Diskussionsteilnehmer auf der Gehaltsliste von Microsaft stehen, oder warum eine derartige Anti-Logik verbreitet wird. Bei solchen Gelegenheiten muss ich immer an die Partei-Rhetorik von George Orwells 1984 denken.
Das habe ich mit meinem launigen Posting von heute mittag versucht deutlich zu machen.
Sicherlich gibt es hier auch Leute, die äußerst visionär arbeiten und ihre Theorien als der Weisheit letzter Schluss darstellen. Man sollte immer bedenken, dass dieses Traumhafte durchaus positiv einzuordnen ist. Träume sind häufig Wünsche, um etwas zu verbessern.
Die anderen Leute, die sich hier äußern, gehen pragmatisch vor und geben Praxiserfahrungen und Fakten bekannt, um Hilfe zu leisten sowie das Problem zu lösen.
Das Datenschutz- Brett ist darüber hinaus mit sehr vielen unterschiedlichen bis kontroversen Diskussionen gefüllt, das liegt einfach daran, dass sich in dieser Beziehung viel Neues entwickelt hat, z.B. Winpopup-Spam, Würmer, Mail-Spam, Flash-Werbung, Browser-Popups, DoS-Attacken u.v.a.m.
Gegenmaßnahmen und die dazugehörige Software muss erst einmal abgewogen und in der Praxis verifizert werden.
Aus diesen Gründen ist dieses Brett in der Tat eines der besten und vor allem aktuellsten Ratgeber, die es auf dem Gebiet des Datenschutzes gibt.
Nur hier kannst ICMP-Pingen, "Zeitüberschreitung der Anforderung" und die Notwendigkeit eines Firewall-Sicherheitskonzepts finden, wenn nicht andere Institutionen mittlerweile nachgezogen haben.
Leider gilt für den Anwender auch hier:
"Geld liegt auf der Straße, man muss nur wissen, wie man es aufhebt."
Schaut man sich andere zum Teil hier aufgeführte Seiten an, muss man häufig lächeln, wenn man über die Aktualität der Inhalte nachdenkt, ist das nicht so?
Der menschliche Faktor, den Du hier indirekt angesprochen hast, gehört zum Firewall-Sicherheitskonzept. Man sollte jedoch davon abkommen, mit dem erhobenen Zeigefinger in Oberlehrermanie dem Anwender Vorwürfe zu machen.
@ Olaf19:
Das sind nicht 37 Bugs sondern 39 Erbsen.
>Nach der Logik dieses Boards ist es völlig wurscht, für welchen der Kindersitze man sich entscheidet - denn auch der Testsieger mit "sehr gut" wird nicht vollends perfekt sein. Also kann man genau so gut das mit "mangelhaft" bewertete Produkt kaufen. Ist ja eh nichts 100% sicher in dieser Welt.
Meinst Du hier "Board-Computer" oder wen oder was meinst Du?
Du gestattest, dass ich doch noch mal auf das leidige Thema EDV zu sprechen komme. Den Internetexplorer, ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du ihn überhaupt meintest, brauch ich nicht zu kaufen, den brauch ich noch nicht einmal zu installieren, wenn ich Windows als Betriebssystem habe.
>>>Den Internetexplorer, ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du ihn überhaupt meintest, brauch ich nicht zu kaufen, den brauch ich noch nicht einmal zu installieren, wenn ich Windows als Betriebssystem habe. Und deshalb...?
Außerdem wage ich mal zu behaupten, dass fast alle User dieses Boards durchaus in der Lage sind, Software zu installieren ohne dafür den PC-Notdienst rufen zu müsssen
@Hiddenpeak: Dem Fragesteller wird fast immer geholfen, nur wird eben auch Hilfestelung gegeben, wie so etwas in Zukunft nicht mehr vorkommt...ich erinnere nur mal an den Thread, in dem du dich offenabr ziemlich aufgeregt hast, obwohl schon im zweiten Posting die Lösung des Problems stand
Aber du kannst natürlich gerne mit gutem Beispiel vorangehen und dem armen User934 helfen ;)
Wenn die Stiftung Vasentest Stereo-Anlagen testet, kommt die Fachzeitschrift Stereo zu einem ganz anderen Ergebnis. Und zwar weil die einen den Klang und die Ausstattung beurteilen, die anderen bewerten sehr hoch, das man, wenn Jupiter und Saturn in Konjunktion stehen und man hat den Stecker am Gerät nicht komplett eingeschoben und man dann mit einer Büroklammer da rein popelt und die Sicherung spricht zu spät an, man einen elektrischen Schlag bekommen kann.
10 Test von Antiviren-Programmen (oder Firewalls) und 12 Aussagen, so ist es doch. Die c't bringt es auf den Punkt: Der Test ist eine Momentaufnahme, die sich mit dem nächsten Update (das in aller Regel mehrmals wöchentlich erscheint) jederzeit ändern kann. Dazu hat jeder einen anderen Schwerpunkt: Dem einen ist es egal, das der Viren-Scanner das System extrem belastet, der andere will eine möglichst schnelle Suche, auch wenn nicht alles gefunden wird.
Und als Abschluss: Jedwede Software wird von Menschen erstellt. Jeder Mensch macht Fehler, mal mehr, mal weniger. Also hat JEDE Software Fehler, und jeder Anwender sollte für sich entscheiden, ob er mit diesen Fehlern leben kann und will oder nicht.
Und es sollte nicht so sein, das einfach nur gesagt wird, schmeiß den Scheiß-IE raus, lass den mistigen Netscape weg usw. Damit maßt sich der Antworter eine Kompetenz an, die er einfach nicht hat.
> Der Test ist eine Momentaufnahme, die sich mit dem nächsten Update... jederzeit ändern kann.
OK, einverstanden. Auch müsste man sich auf objektive, immer gleiche Testkriterien und -bedingungen einigen - es wird wohl nie gelingen, diesbezüglich alle testenden Print- und Online-Publikationen dieser Welt unter einen Hut zu bringen.
> Jedwede Software wird von Menschen erstellt. Jeder Mensch macht Fehler, mal mehr, mal weniger. Also hat JEDE Software Fehler
Bis hierhin kein Problem - das ist in der Tat so. Kein Hersteller oder Vertreiber kann von sich sagen, dass er über die "besseren Menschen" verfüge...! So weit also 'full ack'.
Nun muss eine unterschiedliche Anzahl bzw. unterschiedliche Schwere von Programmfehlern aber nicht unbedingt an der Qualität der am Projekt beteiligten Programmierer liegen. Das kann genau so gut mit der Komplexität der "Innenarchitektur" der Software zu tun haben. Höhere Komplexität - höhere Fehler-Anfälligkeit...
Ganz zu schweigen von unterschiedlichen Philosophien der Hersteller: der eine lässt seine Software gerne mal "nach Hause telefonieren" - der andere verzichtet darauf. Auch wird es Unterschiede geben, wie zügig bekannte Bugs behoben werden - der eine mag es damit sehr eilig haben, der andere programmiert vielleicht lieber an neuen Features.
Aber bleiben wir beim Thema Komplexität... Da ich kein Programmierer bin und nie einen Browser dis- bzw. re-assembliert habe, kann ich nicht sagen, wie komplex diese Programme gestrickt sind. Daher ein anderes Beispiel: Betriebssysteme.
Bis vor 1 1/4 Jahren hatte ich einen alten Macintosh mit Mac OS 9.1. Dieses System hat bei einer Vollinstallation etwa 180 MB belegt; bei einem Verzicht auf nicht benötigte Features war es noch gut die Hälfte. Das ganze System war in einem einzigen Ordner untergebracht: dem sog. "Systemordner". Dieser Ordner hatte eine überschaubare Zahl von Dateien und Unterordnern (ca. 20-35, je nach Installationsgröße). Auch die Inhalte der Unterordner waren durch die Bank "überschaubar" (Spitzenreiter: der Ordner "Systemerweiterungen" mit 60-150 Dateien).
Diesen Systemordner konnte man frei umbenennen und per Drag-and-Drop in einen beliebigen Unterordner(!) der gleichen oder einer beliebigen anderen Partition verschieben, ohne dass dies die Boot- und Funktions-Fähigkeit in irgendeiner Weise beeinflusst hätte. Man konnte auch den Systemordner auf CD brennen und von dieser CD booten - gerade so als wär sie eine Systempartition. Programme wie Norton Ghost gab es nicht weil nicht erforderlich.
Mit Win-XP ist all das nicht möglich; jeder einzelne (Unter-)Ordner im Root-Verzeichnis ist in seiner Struktur etwa so komplex wie ein komplettes MacOS 9; das System belegt nach seiner Installation fast 700 MB (also viermal so viel wie MacOS 9). Es erscheint mir plausibel dass ein derart komplex konstruiertes System insgesamt störanfälliger ist als ein schlankes Betriebssystem; die lebhafte Nutzung des WinXP-Boards bei Nickles spricht imho eine deutliche Sprache.
Daher muss die Frage erlaubt sein, ob z.B. ein "schlanker Browser" wie Mozilla-Firebird, der auf lupenreine Browser-Funktionalität reduziert ist, nicht "von Natur aus" weniger Bugs aufweist als der vergleichsweise mächtige Internet Explorer. Hinzu kommt, dass es bei den Mozilla-Produkten genügt, einen Ordner auf die Festplatte zu kopieren; die Programme müssen nicht installiert werden, lassen daher auch die Registry unberührt.
Dies sind aus meiner Sicht die Gründe, warum wir zu keinem Konsens darüber kommen, ob der Internet Explorer genau so empfehlenswert ist wie jeder andere Browser auch - oder ob nicht doch die Wahl eines alternativen Browsers Bestandteil eines Konzeptes für mehr (aber nicht absolute!) Sicherheit sein sollte.
Dann vergleich mal nicht Äpfel (MAc OS9) mit Birnen (XP), sondern MacOS 10.x mit XP. Wenn schon vergleichen, dann auch so, das einem die Zahlen so gewählt werden, das es einem in den Kram passt, sondern richtig.
Vorab vielen Dank, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, mein "Endlos-Post" von gestern abend zu lesen... und mich auf eine - in der Tat vorhandene - Schieflage in meiner Argumentation aufmerksam zu machen.
> Mac OS X itself requires up to 1.5 GB of free space
Jetzt ist die Frage, ob da schon der virtuelle Speicher mit drin ist und wenn ja, mit wie viel MB der zu Buche schlägt. Mein XP belegt direkt nach der Installation auch 1,4 GB; erst nach einem Abschalten des Pagefiles komme ich auf knapp 700 MB.
Nun, MacOS X ist mit Windows XP oder auch MacOS 9 genau so schlecht vergleichbar, weil es auf einem Unix-Kernel beruht. Wenn überhaupt, gibt es eher Parallelen zu Linux... übrigens sind von Mac-Usern öfter mal Klagen zu hören, dass ihre Rechner unter Mac OSX einfrieren - der Zahn der Komplexität nagt also durchaus auch am neueren MacOS.
Wenn man stattdessen MacOS 9 mit Windows 98 SE vergleicht, stimmt es wieder. Diese Systeme bewegen sich mit ihrem zwar Speicherbedarf in der gleichen Größenordnung, aber die Struktur von 98 SE - die Verschachtelung und Verzettelung des Systems in tausend kleine Unter-Ordner und Dateien - ist nach wie vor komplexer als die von MacOS 9.
Auch ein Windows 98 kann man nicht einfch auf CD brennen, oder in einen Ordner packen, diesen irgendwo hin kopieren und im Anschluss von dort aus booten. Im Gegenteil, während Windows2000/XP noch die Möglichkeit bieten, auf eine andere als die 1. Partition installiert zu werden, muss ein Win98 zwingend auf der ersten Partition liegen.
Aus jahrelanger Erfahrung mit MacOS 7.x / 8.x / 9.1 (1993-2002) kann ich sagen, dass diese Systeme viel transparenter aufgebaut sind als vergleichbare(!) Windows-Systeme und vom User einfach administriert und auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden können. Bei Windows ist es immer so: Wenn ich hier einen Bierdeckel herausziehe, bricht an ganz anderer Stelle ein komplettes Kartenhaus zusammen...
Unter MacOS 9 konnte ich z.B. nicht benötigte, unnütz ressourcen-fressende Systembestandteile in den Papierkorb legen und löschen. Wenn ich versehentlich etwas zu viel gelöscht hatte, kam eine Fehler-Meldung in der Art wie "Die Sowieso-Library ist nicht vorhanden, bitte installieren Sie sie neu". Dann brauchte ich diese Erweiterung nur von der System-CD per Drag & Drop auf den Systemordner zu legen, und beim nächsten Systemstart war sie wieder da.
Nun gut. Diese Herrlichkeit mag ab Mac OS X endgültig vorbei sein - schade. Im Kern der Sache ging es mir aber auch keinesfalls darum, aufzuzeigen, dass prinzipiell alles besser bzw. schlechter ist, nur weil es von Apple bzw. Microsoft kommt, sondern um die Feststellung: Mehr Komplexität - mehr (potentielle oder tatsächliche) Fehler.
>>Und es sollte nicht so sein, das einfach nur gesagt wird, schmeiß den Scheiß-IE raus, lass den mistigen Netscape weg usw. Damit maßt sich der Antworter eine Kompetenz an, die er einfach nicht hat. Wenn man das ohne sachliche Grundlage tun würde, wäre es tatsächlich so.
Das Mozilla wesentlich weniger sicherheitrelevante Bugs hat als der IE ist aber dummerweise ein allgemein anerkanntes und bestätigtes Faktum.
Man kann zwar ziemlich lange darüber diskutieren, ob das jetzt an der "Underdog"-Position von Mozilla, durch die angeblich weniger Bugs gesucht werden, liegt oder nicht aber Tatsache ist, dass deutlich weniger Sicherheitlücken in Mozilla als im IE bekannt sind, und zwar nicht nur in einem Test oder einer Version, sondern duch die Bank.
> Das Mozilla wesentlich weniger sicherheitrelevante Bugs hat als der IE ist aber dummerweise ein allgemein anerkanntes und bestätigtes Faktum.
Tyrfing, gibt es allgemein anerkannte und zuverlässige Quellen, aus denen dies sicher hervorgeht? Könntest Du dazu ein paar URLs posten? Das würde ich gern einmal in Ruhe nachlesen. Vielleicht erreichen wir dann wenigstens in dieser Frage einen Teilkonsens, damit wir nicht immer das selbe von vorn diskutieren müssen.
Die Frage ist insofern wichtig, da beim Erarbeiten eines Sicherheits-Konzepts am Anfang die Frage steht: "Womit arbeite ich überhaupt?" Davon ausgehend, kann ich mich erst daran machen, ein Konzept dafür zu erarbeiten. Jemandem, der bspw. überhaupt nicht ins Internet geht, reicht schon ein Virenscanner.
Für alle anderen stellt sich die Frage: Ist die Wahl des Browsers für das Sicherheitskonzept von Belang oder nicht? Vielleicht kommen wir der Frage ja langsam ein Stück näher.
Es erscheint bei Mozilla eine Auflistung mit zwei Links, beim IE 6 / SP1 eine endlos lange Auflistung... klickt man einen der Links an, folgen wiederum endlos lange Listen mit Kombinationen von Browsern und Betriebssystemversionen, die gegen die eine oder andere Attacke aus dem Netz empfänglich sind. Was heißen eigentlich die Plus- und Minus-Zeichen? + = besonders gefährlich und - = weniger gefährlich?
Das ganze ist sicher eine geeignete Lektüre für lange Winterabende :-)
Würdest Du denn die von mir angesprochenen Vergleichstests der Stiftung Warentest auch als Erbsenzählerei abqualifizieren? Wäre es Dir bei Kindersitzen fürs Auto auch gleichgültig, ob ein Produkt mit gut oder mit mangelhaft abschneidet?
> >Nach der Logik dieses Boards...
> Meinst Du hier "Board-Computer" oder wen oder was meinst Du?
Es geht um das Board "Hacker-, Viren- und Datenschutz" und die hier stereotyp vorgebrachten Denk- und Argumentationsmuster. Wozu diese Wortklauberei?
> Den Internetexplorer... brauch ich noch nicht einmal zu installieren, wenn ich Windows als Betriebssystem habe.
Und deswegen muss ich ihn bevorzugt benutzen, weil der Hersteller es mir suggeriert? Tust Du sonst auch immer, was andere Leute von Dir wollen?
> "Aber sonst hast Du recht."
Wie schön, dass wenigstens Du kein Stück rechthaberisch veranlagt bist.
>Das sind nicht 37 Bugs sondern 39 Erbsen.
(und das stimmt, ich habe nachgezählt)
...gilt wie man leicht sieht für den dargestellten EDV-Bereich.
Bitte nicht eine Aussage über einen bestimmen Sachbezug EDV auf einen total anderen Sachbezug Kindersitze anwenden, das kann man bestenfalls als taktischen Winkelzug einordnen. Bei mir hast Du das erstens überhaupt nicht nötig und zweitens hast Du bei mir mit solchen Sinnverdrehungen keine Chance.
>Nach der Logik dieses Boards ist es völlig wurscht...
das klingt so als hätten alle die gleiche Logik hier im Board und das kann schon mal nicht stimmen, hier gibt es ja sogar kontroverse Ansichten und die unterschiedlichsten Methoden, die einen visionär und die anderen pragmatisch.
Natürlich haben Kindersitze definitiv nichts mit EDV zu tun. Ich möchte diesen Vergleich - so wie neulich meinen Hinweis auf die ADAC-Pannenstatistik - aber keinesfalls als "taktischen Winkelzug" verstanden wissen. Das würde ja bedeuten, ich wollte versuchen, jemanden über den Tisch ziehen...! ;-)
Nein, mir ging es lediglich darum, ein Prinzip zu verdeutlichen, von dem ich annehmen muss, dass es für Hard- und Software genau so gilt, wie für andere Dinge des Lebens. Für mich sind Browser Produkte wie andere auch. Ich halte es für normal, sie miteinander zu vergleichen und dann auch gewisse Unterschiede festzustellen. Das können Features wie "Tabbed Browsing", "Session speichern", ein ansprechendes Design sein... oder eben auch Unterschiede bezüglich der Sicherheit.
Ich führe wirklich nicht Buch darüber, welcher Browser wie viele ungepatchte Sicherheitslücken aufweist. Ob der IE in einer solchen Statistik tatsächlich weit vorne läge, oder ein anderer Browser, oder ob die Unterschiede so minimal sind, dass ein Vergleich tatsächlich einer Erbsenzählerei (...yes!) gleichkäme - ich weiß es nicht.
Es fällt nur auf, dass viele Sicherheitsratgeberseiten im Internet und dort zitierte Postings aus dem Usenet die Auffassung vertreten, der Internet Explorer sei weniger sicher als andere Browser. Das muss nicht bedeuten, dass das stimmt - anderseits machen diese Seiten auf mich den Eindruck, als wenn dort erfahrene User schreiben, die Ahnung von der Materie haben.
Lassen wir diese Frage ruhig offen. Aber es muss erlaubt sein, sie zu stellen; Qualitätsunterschiede gibt es überall im Leben, warum also nicht bei Browsern. Das "Totschlagargument", dass jeder Browser von Menschen programmiert wird und daher nie perfekt sein kann, tut in diesem Zusammenhang einfach nichts zur Sache. Auch eingefleischte Mozilla-, Netscape oder Opera-Fans werden nicht ernsthaft behaupten, der Browser ihrer Wahl sei perfekt.
Deswegen der säuerliche Unterton in meinen letzten Postings... ;-)
Zum Thema Pragmatismus: Ich will nicht bezweifeln, dass Du die Tipps, die Du im Forum gibst, selber ausprobiert hast und dass sie sich in der Praxis bewährt haben. Das gleiche möchte ich aber auch von den Empfehlungen annehmen, wie sie z.B. von -IRON- oder Tyrfing gegeben werden. Für mich ist nicht erkennbar, dass deren Vorschläge weniger mit der Realität zu tun haben als Deine. Mir scheint, dass es hier einfach unterschiedliche Ansätze gibt, die im Endeffekt auf verschiedenen Wegen zum gleichen Ziel - mehr Sicherheit - führen.
Zum Thema "Recht haben wollen": Ich kann Dir versichern, dass meine Teilnahme an allen Diskussionen auf diesen Brettern ausschließlich dem Zweck dient, Meinungen und Erfahrungen mit anderen auszutauschen, mein Computerwissen zu erweitern und neu dazu Gelerntes wieder an andere weiter zu geben. Recht haben muss ich keinesfalls - wenn ich die Erfahrung machen sollte, dass ich mit einer Auffassung 100% falsch liege, bin ich bereit, meine Meinung um 180° zu ändern. Das ist wäre ja auch nichts Ehrenrühriges :-)
Im prinzip hat ja der gute Olaf recht, ALLERDINGS ...
Den IE benutzt nun mal jeder "hans & franz" und wenn jemand destruktiv sein will sucht er sich nach möglichkeit etwas womit er bei den meisten durch kommt - ergo IE.
Die sicherheitslücken von IE sind eben sehr viel bekannter als die der anderen und daraus resultiert ein höheres risiko für den nutzer.
Mach Dir nichts draus - selbst ein so erfahrener Hacker-Viren-Datenschützer wie Tyrfing ist drauf reingefallen. Offensichtlich liegt es an mir, dass ich die satirisch gemeinte Absicht dieses Posts nicht deutlich rübergebracht habe...!
Mh, Olaf, ehrlich gesagt hatte ich mir nach Deinem entsprechenden Post auch überlegt, Dich zu fragen, ob Du auf einmal völlig spinnst.....hab dann einen Tag gewartet und das hat sich als nützlich erwiesen;)
<zähneknirsch>
Man soll eben mit Ironie und Sarkasmus sparsam und vorsichtig sein, insbesondere im Usenet/Diskussionsforen, wo man den Gesprächspartner nicht sieht. Und nicht so impulsiv posten - mal einen Tag abwarten wirkt Wunder, Du hast es ja gerade vorgemacht.
</zähneknirsch>
Was mich und viele andere, genau genommen fast jeden hier nervt, ist dass sich die Diskussionen ständig im Kreise drehn, keinen Millimeter vorankommen und in jedem Thread wieder bei Null anfangen. Und dass auf sachliche Arguemente gerade dort, wo es richtig spannend wird, viel zu oft mit Arroganz und cleveren kleinen rhetorischen Mätzchen geantwortet wird.
Deswegen die gereizte Stimmung - auch bei mir. Dagegen sollte man grundsätzlich etwas unternehmen. Ich werde mir heute abend mal etwas einfallen lassen...
>>Ich werde mir heute abend mal etwas einfallen lassen...
Versuch ich ja auch, hat der (viel geduldigere und auch kompetentere) Poly auch versucht.
Vielleicht sind diejenigen, die sich hier bewegen, zu unterschiedliche Charaktere, vielleicht sind auch die Vorstellungen, was denn Datenschutz für Ziele hat (Schutz der Daten oder Schutz der Person, der sie gehören.....!) zu unterschiedlich.
Dazu kommen, unvermeidlich, die 'Rangkämpfe', an denen die Evolution wenig geändert hat.
Das berühmte 'Bier miteinander trinken' - danach weiß man, was man voneinander halten oder auch künftig nicht halten will.
Mal als erste Anregung: Ein 'Datenschutz-Chat' (begrenzte Teilnehmerzahl, sonst kann man nicht miteinander reden) - aber NUR zum Grundsätzlichen, nicht, ob man jetzt den Nachrichtendienst deaktivieren soll oder nicht...
> Vielleicht sind diejenigen, die sich hier bewegen, zu unterschiedliche Charaktere,
> vielleicht sind auch die Vorstellungen,... zu unterschiedlich
Das könnte zu sehr spannungsvollen, aber auch ebenso fruchtbaren Diskussionen führen - wenn es sich jeder Teilnehmer zur Maxime machen würde, auf die Argumentation des anderen einzugehen anstatt einzuhauen.
> Dazu kommen, unvermeidlich, die 'Rangkämpfe', an denen die Evolution wenig geändert hat.
Na aber ganz im Gegenteil! Rangkämpfe sind heutzutage wichtiger denn je - zu meinem Bedauern :-(
Ich hoffe, dass Du damit wenigstens in Bezug auf dieses Board unrecht hat. Zumindest möchte ich keinem der Diskussionsteilnehmer hier unter stellen, dass es ihm darum geht, den Platzhirsch-Status zu erringen.
Fall dem doch so sein sollte, mal ein paar ganz klare Worte dazu:
Diese Bretter sind dazu da, Wissen und Erfahrungen auszutauschen, dazu zu lernen, Gelerntes an weniger erfahrene User weiter zu geben - kurz: Konstruktiv und hilfreich miteinander zu diskutieren. Wer meint hier den Platzhirsch heraushängen zu müssen, sollte seine psychischen Defizite anderswo aufarbeiten gehen!
Hi lieber Amenophis IV und hi lieber Olaf19
(ich wählte die alphabetische Reihenfolge, oder war es doch anders rum, dann sorry :),
netter öffentlicher Dialog, aber warum macht Ihr Aussagen über andere Aussagen?:
>Diese Bretter sind dazu da, Wissen und Erfahrungen auszutauschen, dazu zu lernen, Gelerntes an weniger erfahrene User weiter zu geben - kurz: Konstruktiv und hilfreich miteinander zu diskutieren.
Es fehlt nur noch die Klärung, wie man "so isses" schreibt.
Oder wie lautet die Antwort auf die Grundfrage des Universums?
Die Antwort lautet 4 oder war's 8, ich kann mir einfach keine Zahlen mehr merken, weil ich mir so viel Zahlen merken muss.
Alle, die sich am Wettstreit beteiligen, sind äußerst intelligent. Auf die Dauer kann sich keiner sachlichen Argumenten durch Fakten und persönliche Praxiserfahrungen untermauert widersetzen. Natürlich muss hier vor allem eine Lösung angeboten werden.
Visionäres und Oberlehrerweisheiten kommen bei den pragmatisch orientierten Threadstartern immer sehr schlecht an.
Noch pragmatischer wäre es, wenn einige ihre gebetsmühlenartig täglich wiederholten Ritual-Tips unterlassen würden.
Der erste Schritt dazu besteht darin, daß dieses Verhalten erkannt wird. Davon ist bisher aich nach diesem Thread nichts zu bemerken.
Also wird es weiterhin notwendig sein, dem 'Ochs ins Horn zu petzen', wie der Volksmund zu sagen pflegt. Auch wenn die Erfolgschancen, der Natur dieses Tieres und seines hörnernen Organs wegen, gering erscheinen.