Wie kann ich verhindern, das die Firewall eine ungewöhnlich hohe Prozessorlast verursacht? Ich habe das sowohl bei der Freewareversion von Agnitum Outpost Firewall 1.0, als auch bei der Vollversion 2.0 Prof festgestellt. Hier habe ich das schon mal gefragt, aber nicht so genau.
Ich gehe aus dem Haus, habe nur eMule gestartet und lasse selbiges saugen, weiter nichts. Die Prozessorlast lt. Taskmanager beträgt 2%. (Ich sauge keine die Musikindustrie arm machenden Musiktitel oder dergleichen, um diesbezüglichen Bemerkungen zuvor zu kommen!) Komme ich nach mehreren Stunden zurück und schalte den Monitor wieder ein, ist die Last der outpost.exe auf über 80% angestiegen!
Ich finde das nicht normal und suche die Schuld in meinem Unvermögen, etwas richtig zu konfigurieren. Könnt Ihr mir da bitte ein paar Tipps geben?
Meine Rechner- Konfiguration ist in der VISI beschrieben.
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Deine "Firewall" untersucht nun einmal jedes Datenpaket, und braucht dafür nun einmal etwas Systemleistung. Wenn man dann noch 3000 Leute in der Warteschleife hat und selbst bei 2000 in selbiger hängt, kommt da einges an Paketen zusammen und das Bearbeiten dieser Pakete kostet eben einiges an Rechenleistung...
Ergo: Solange du deine Sicherheit einer PF anvertrauen willst, wirst du wohl damit leben müssen
Danke, @Tyrfing. Ja, damit kann ich leben, wenn ich weiß, warum das so ist. Liegt also nicht an unqualifizierten Einstellungen meinerseits! Das ist beruhigend. Wenn ich also ein rechenintensives Programm starte, wird mir da anscheinend nichts weiter übrig bleiben, als eMule zu stoppen.
Denn das geschieht ja ebenfalls bei einem Up von 12 und einem schwachen Down von 8!
Danke noch einmal!