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Angriff aus dem Internet auf PC

Manuela / 16 Antworten / Baumansicht Nickles

Glaubt bloß nicht, daß eure kleinen privaten PCs für (Möchtegern)Hacker uninteressant sind. Mein Mann war kaum 5 Minuten im Netz, als Atguard einen Verbindungsversuch auf Port 31789 meldete. Er blockte natürlich, pingte zurück und erhielt tatsächlich eine Antwort, kaum zu glauben, der Kerl ist dümmer als die Polizei erlaubt.

Ohne Atguard und mit dem Trojaner Hack'A'Tack im System hätte die Sache sicher anders ausgesehen. Bin mal gespannt, was der Provider auf die Mail antwortet, die wir ihm gleich geschickt haben.

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SURFy Manuela „Angriff aus dem Internet auf PC“
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naja ...also Portscanns sind ja nicht grade ungewöhnlich ..Das passiert mir teilweise mehrmals am Tag...
naja ..solange ne vernünftige Firewall läuft und keine Server, Trojaner installiert sind ...beißen sich die Jungs eh die Zähne aus ;-)
greets SURFy

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m (Anonym) SURFy „naja ...also Portscanns sind ja nicht grade ungewöhnlich ..Das passiert mir...“
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Nö, ich bin kein Firewall-Newbie, ich habe meine Firewalls schon einige Zeit im Einsatz, ignoriere jedoch meist die Meldungen und blocke einfach.

Trotzdem finde ich diese Scans nicht in Ordnung. Falls sich es mehrmals passiert, daß Mails an die betreffenden Provider unbeantwortet bleiben, dann werde ich mir ernsthaft überlegen, zurückzuschießen.

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Manuela m (Anonym) „Nö, ich bin kein Firewall-Newbie, ich habe meine Firewalls schon einige Zeit im...“
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Mist, der vorige Beitrag stammt von mir.

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IKEA m (Anonym) „Nö, ich bin kein Firewall-Newbie, ich habe meine Firewalls schon einige Zeit im...“
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LOL........meine Erfahrung. Es wird nichts unternommen. Ich habe mal den Admin einer Uni informiert, von welchem Rechner, zu welcher Zeit, wie und womit auf meinen PC geschossen wurde......seine Einstellung war die, dass das mein Problem sei.
Deine Überlegung habe ich seit ein paar Wochen in die Tat umgesetzt. Versteh das nicht falsch.........ich mache mir keinen Spaß daraus. Aber warum soll ich hier das Arschloch sein?! Irgendwie muss man sich doch wehren............

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Carrie IKEA „LOL........meine Erfahrung. Es wird nichts unternommen. Ich habe mal den Admin...“
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...und was glaubst du wen du damit triffst? hinter einer dynamischen IP Adresse kann nach wenigen Sekunden schon ein anderer Nutzer haengen, mal abgesehen davon, dass du das Providernetz angreifst und nicht den der portscannt! Admins unternehmen nichts, weil das normale portscannen in dieser Form nicht schaedlich oder systemstoerend und *nicht* strafbar ist = aber Denial of Service, bzw zurueckschiessen und andere Rechner mit Datenmuell zu fluten schon, das ist ein massiver Angriff gegen den Provider und seine Nutzer, und darauf reagieren deren Admins ggf durchaus ...
und vergiss nicht, wenn ein System oder eine Software so schlecht geschuetzt ist dass irgendjemand sie hacken kann ist es besser du weisst es frueher als spaeter :) sonst ist das Suchen nach Sicherheitsloechern inkl Portscans irgendwann verboten und nur noch der BND und MS haben eine Sondergenehmigung dein System auf diesen Weg zu betreten...
bye_Carrie

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rw103 (Anonym) Carrie „...und was glaubst du wen du damit triffst? hinter einer dynamischen IP Adresse...“
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Äh, kennst Du gute Infos, wo das mal alles aufgedröselt wird? Wieso kann man TCP/IP nicht so sicher machen, daß man mit bestimmten Ports nur bestimmte Dinge anstellen kann, und diese vom Betriebssystem fest im Griff sind? Ich habe echt keine Ahnung. Aber ich sehe ja, daß selbst mein blödes WIn98-Ethernet voll Valium ist und von jeder Null beschissen werden kann.

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Manuela rw103 (Anonym) „Äh, kennst Du gute Infos, wo das mal alles aufgedröselt wird? Wieso kann man...“
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Ich vermute, daß TCP/IP einfach nicht von Anfang an auf Sicherheit ausgelegt wurde, weil alles auf Vertrauen basiert. Das Netz war am Anfang noch klein und überschaubar, jeder kannte jeden...

Wegen Infos... in diversen c't-Ausgaben sind ein paar gute Artikel zu finden, ansonsten kann ich auf meine Linkliste zu Privacy verweisen:
Datenschutz, Privacy, Sicherheit
und mein Skriptum Wissenswertes übers Internet, 4. Teil

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Krollie Manuela „Angriff aus dem Internet auf PC“
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Offenbar seid Ihr Firewall-Newbies, sonst würdet Ihr Euch wahrscheinlich nicht so darüber aufregen. Bei mir sind so 5-6 Inbound-Zugriff-Versuche auf den irrsten Ports pro Online-Session der ganz normale Alltag. Ich kann mich SURFy nur anschließen, Portscans gehören zum Internet wie die Mücken zum Grillabend.
Keep cool
Krollie

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Aachener (Anonym) Manuela „Angriff aus dem Internet auf PC“
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Die gute Firewall . . . habe den Eindruck, dass gerade msn sehr anfällig ist ....

Gruß
Aachener

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IKEA Manuela „Angriff aus dem Internet auf PC“
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Weißt du, mir geht es noch nicht mal um die Daten, die ich auf meinem Rechner habe.........ärgerlich ist eben nur, dass dir solche Typen (wenn man sich noch nicht gut genug auskennt) den Rechner total zusammenklopfen.......und du dann stundenlang wieder am installieren bist. Irgendwie hänge ich zur Zeit mit Linux total in der Luft. Ich bin wie du sagst, 5 Minuten online und merke am heftigen Arbeiten meines Modems, dass etwas nicht stimmt........es ist zum Kotzen.

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Tom Manuela „Angriff aus dem Internet auf PC“
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Ich würde solche Portscans nicht überbewerten - sie sind eher lästig. AtGuard blockt derartige Versuche zuverlässig, und wenn Du auch noch eine neue Regel einfügst, die die sogenannten "N/A" Applikationen, d.h. Programme, die namentlich von AtGuard nicht spezifiziert werden können, automatisch blockst, stört beim surfen nicht einmal mehr die Warnung. Aus eigener Erfahrung bringen Mails an die jeweiligen ISP´s nicht wirklich etwas, oder anders ausgedrückt, von fünf Mails werden vier nicht beantwortet.

BTW-hatte heute auch diverse Portscans bei mir - diesmal von der University of Manchester - dafür geben die Russen und Türken zur Abwechslung einmal Ruhe.

Tom
(http://home.pages.at/atguard)

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Ande Manuela „Angriff aus dem Internet auf PC“
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Nehmts mir nicht übel ihr Firewaller, aber nach dem Lesen aller Postings hier komm ich mir als Normalsterblicher ja wie ein Karnickel in der Schlangengrube vor. Kann es sein das "zuviel" Wissen über dieses Themen eine gewisse Paranoia erzeugt??? Ich meine, ich bin zig Stunden online im Monat, ziehe Megabyteweise Daten, und hatte z.B. in zwei Jahren keinen einen einzigen Virus und bisher auch noch (?)keinen (grins) Hackerangriff.
Soll nicht heissen, das "da draussen" keine Gefahren lauern, aber ein bisschen klingt mir diese ganze Diskussion nach "mit Kanonen auf Spatzen schiessen". Eine Firewall ist sicher interessant, und für Leute bei denen wichtige Daten auf dem Internet-Rechner liegen unumgänglich, bei Firmen sowieso, aber ansonsten?
Immer locker bleiben, mit offenen Augen auf versteht sich... Und für die Paranoia-Gemeinde: Der sicherste PC ist immer noch ein ausgeschalteter PC, yep!

Schöne Frühlingsgrüße
Ande

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Manuela Ande „Nehmts mir nicht übel ihr Firewaller, aber nach dem Lesen aller Postings hier...“
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Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Woher willst du wissen, daß du noch nie angegriffen wurdest?

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(Anonym) Manuela „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Woher willst du wissen, daß du...“
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Manuela sagt es .

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Krollie Ande „Nehmts mir nicht übel ihr Firewaller, aber nach dem Lesen aller Postings hier...“
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Schön, daß Du kein Problem damit hast, wenn sich irgendwer einfach so Zugriff zu Deiner Festplatte verschafft, aber es gibt auch Leute hier (mich eingeschlossen), die es an sich nicht so gerne haben, wenn z.B. persönliche Briefe von irgendwelchen Hacker-Knalltüten gelesen werden. Und spätestens dann, wenn irgendwer Deine Einwahl-Kennungen ausspäht, um auf Deine Kosten zu surfen, wirst Du Dir auch wünschen, besser geschützt gewesen zu sein. PCs von unbescholtenen Home-Usern sind für Hacker ebenso interessant wie große Firmennetzwerke, und in meinem Bekanntenkreis hat es bereits mehrerer solcher Fälle von ungewünschten Zugriffen gegeben. Natürlich sollte man sich keine Panik machen und paranoiisch werden, aber völlig sorglos sollte man auch nicht sein. Eine Firewall ist sicher nicht verkehrt. Ansonsten gebe ich Dir aber recht: Locker bleiben! Wer sich nicht jeden Scheiß auf den Rechner zieht und auch keine Server-Anwendungen laufen hat, braucht nicht viel zu befürchten.
Übrigens: Was soll bitte schön ein ISP gegen Portscans machen? Soll er bestimmte Ports sperren? Woher soll der denn bitte wissen, welches Programm diese Ports benutzt. Anhand des Ports kann man nicht unbedingt auf einen bestimmten Trojaner schließen. Bei FTP wird neben Port 21 ja auch immer ein zufälliger Port zur Datenübertragung benutzt. Ein blindes Sperren von Ports würde nur zur Verringerung der Funktionalität des Netzwerkes führen. Also, den ISP wegen sowas zu kontakten bringt wenig.
Na ja, genug gefaselt
Krollie

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Manuela Krollie „Schön, daß Du kein Problem damit hast, wenn sich irgendwer einfach so Zugriff...“
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Ich hatte eigentlich nicht an das Sperren von Ports gedacht, sondern daran, daß der Provider den Betreffenden mal fragt, was er denn so alles treibt mit seinem Internet-Anschluß. Vielleicht wirkt das schon, wenn sich jemand ertappt fühlt.
Aber keine Angst, der Provider hat bis jetzt nicht reagiert.

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