Pretty Good Privacy und Public Key - was steckt hinter den griffigen Worten? Wie genau funktioniert eigentlich die eMail Verschlüsselung: Fragen, die ab sofort geklärt sind. Von Thomas Wölfer.
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werner 
Redaktion „Sichere eMail - Teil 2“
Das ist mir einfach zu umständlich mit dem Verschlüsseln. Warum gibt es denn keine einfachere Methode, mit der nur der Empfänger meine Mail lesen kann. Ich dachte immer, das eine Maíl Adresse nur einmal vergeben wird. Ich meine, der Provider müßte sich um das Ver- und Entschlüsseln kümmern, so wie ich online mit diesem SSL Verschlüsselungsverfahren Waren bestellen kann. Da muß ich doch auch nicht selber etwas verschlüsseln.
Anonymous Redaktion „Sichere eMail - Teil 2“
Ich verwende GPG, eine Open Source Variante von PGP Da gibts auch keine Hintertürchen, da der Source Code öffentlich zugänglich ist. Für die Verschlüsselung sollten 1024 Bit eigentlich reichen. Ich denke kaum dass sich da das Abhörsystem Echelon die Mühe macht, solche verschlüsselten Privatmails zu knacken =?)
Elchreiter Redaktion „Sichere eMail - Teil 2“
Man sollte zu dem Artikel erwähnen das PGP mittlerweile einen transparenten Proxy anbietet (im Programm enthalten). D.h. alle aus- und eingehenden emails laufen vollautomatisch durch PGP. Die Ver- und Entschlüsselung geht von ganz allein. Somit also jetzt mit jedem Mailer voll kompatibel und problemlos vollautomatisch im Hintergrund zu nutzen. Zu der Sache mit dem verlorenen Schlüssel ist zu sagen, das wenn ein Hacker eine Hintertür zum PC durch Backdoor, Wurm oder Virus gefunden hat hilft die beste Verschlüsselung nichts mehr - Ausnahme PGP - auch hier gibt es gegen etwa 80 EUR Aufpreis die Möglichkeit die Schlüssel extern zu Speichern und via USB bei Bedraf einzulesen. Sicherer geht es wohl derzeit kaum. Tom *a href="http://www.fastdial.de"*VOIP Nr. 2234*/a*
