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IP-Telefonie an Fritzbox 7360

Newcomer1 / 16 Antworten / Baumansicht Nickles

Wie kann ich analoge Schnurlostelefone für die IP-Telefonie anschließen ?

In der Anleitung einer Fritzbox 7360 wird ein "Adapter" erwähnt.

Geht die "alte" Basisstation überhaupt hier dann mit VoiIP  ?

Internet funzt (beim Probanden) angeblich fehlerfrei.

IP-Enrichtung scheint zu hapern.

Kanns aus der Ferne nicht beurteilen, weil selbst keine IP-Telefonie.

Hat da jemand Idee oder Erfahrung ?

Danke
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torsten40 Newcomer1 „IP-Telefonie an Fritzbox 7360“
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http://service.avm.de/support/de/SKB/FRITZ-Box-7360/104:An-einer-analogen-Telefonanlage-mit-allen-Telefonen-ueber-Internet-VoIP-telefonieren

Die Fritzbox kann man über myfritz.net komplett übers internet steuern, sofern die dafür eingerichtet ist.
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Newcomer1 torsten40 „http://service.avm.de/support/de/SKB/FRITZ-Box-7360/104:An-e ...“
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Hieße dann bei Telefonanlage ... auch die vorhandene Basisstation müßte an der neuen Fritzbox zu betreiben sein. (Angeblich passt der Stecker nirgends ...) Und es muß wohl auf jeden Fall eine Internetrufnummer mitgeteilt worden sein (?) Alte Festnetznummer kann man da wohl nicht behalten ? Und ... es muß seitens Provider erstmal alles umgeschalten sein, von früher analog auf IP - einfach so durch Anstecken und Konfigurieren (allein) dürfte das au ned gehn ? Nur damit ich da zielgerichtet vorgeh. Weil ja Internet anscheinend fehlerfrei funzt.

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Borlander Newcomer1 „Hieße dann bei Telefonanlage ... auch die vorhandene ...“
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Die 7360 hat sowohl eine Nebenstelle und kann auch als DECT-Basisstation genutzt werden.

Laut Handbuch http://www.avm.de/de/Service/Handbuecher/FRITZBox/Handbuch_FRITZ_Box_Fon_WLAN_7360.pdf#page=43 (Seite 43, obere Abbildung) hat die Box seitlich (etwas versteckt) den in Deutschland für analoge Telefone üblichen TAE-Stecker…

Alte Festnetznummer kann man da wohl nicht behalten ?

Das sollte kein Problem sein die Nummer bei Umstellung des Anschlusstyps zu behalten. Sonst hätten sie schon viele Menschen gewundert die ohne das explizit zu wissen auf VoIP umgestellt wurden.

Bei Kabelzugang soll eine externe Konfiguration üblich sein und teilweise ist die VoIP-Konfiguration auch bereits in den gelieferten Endgeräten fest hinterlegt.

Gruß
Borlander

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Newcomer1 Borlander „Die 7360 hat sowohl eine Nebenstelle und kann auch als ...“
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Iss wohl so, dass wenn jetzt (momentan) bei denen angerufen wird, es heißt, der Anschluß sei gesperrt oder nicht mehr erreichbar ..... ausser da fehlt etz die FB Konfiguration.

Denke ich werd mir das vor Ort anschaun.
Damit dann auch die Stecker in den richtigen Buchsen sind.  ^^

Aber mehr als konfigurieren wird dann au ned drinn sein.

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torsten40 Newcomer1 „Hieße dann bei Telefonanlage ... auch die vorhandene ...“
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Auf VoIP muss vom Anbieter umgestellt werden. Die vorhandene Telefonnummer kann man in der Regel behalten.

Edith sagt:
Und die 7360 nicht mit der 7360SL verwechseln. Die hat meines Wissens nach keinen seitlichen Anschluss für analoge Telefone, und somit lässt sich VoIP nur über das DECT Modul realisieren.
In dem Punkt kann ich mich irren, bin mir aber zu 95% sicher dass man bei einer SL keine analogen Telefone + VoIP kann.

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Newcomer1 torsten40 „Auf VoIP muss vom Anbieter umgestellt werden. Die vorhandene ...“
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Nach Mitteilung eines Technikers sei das geschehen und man müssen jetzt halt VoIP einrichten.
Obs wohl tatsächlich dann erst durchläutet ?
Naja wir werden sehen.

O.K. Dann muß ich ohnehin selber draufschaun  :)

Danke

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torsten40 Newcomer1 „Nach Mitteilung eines Technikers sei das geschehen und man ...“
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Da muss ich meine Aussage revidieren. Die SL hat auch einen seitlichen Telefoneingang, aber irgendwas war da mit dem VoIP.
Wie bereits geschrieben, einfach nach gucken, welche Box das ist :)

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mawe2 Newcomer1 „IP-Telefonie an Fritzbox 7360“
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Sind denn die VoIP-Zugangsdaten (Registrar, Proxy-Server, STUN-Server, Benutzername, Passwort) vom Provider geliefert worden? Ohne diese Daten kannst Du VoIP nicht einrichten.

Viele Anbieter stellen diese Daten dem Endkunden nicht mehr zur Verfügung sondern verlangen, dass man deren Router/TK-Anlage nutzt und dort die Daten über eine automatische Konfiguration ("Modem-Installationscode" o.ä.) einträgt.

Will man dann trotzdem die Fritz!Box benutzen, müsste man den Anbieter-Router UND die Fritz!Box gemeinsam betreiben (=höherer Energieverbrauch, umständlichere Konfiguration).

Gruß, mawe2

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Newcomer1 mawe2 „Sind denn die VoIP-Zugangsdaten Registrar, Proxy-Server, ...“
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Schluck.

Vielen Dank für die Information.

Das isi jetzt ne gute Frage.
Muß ich nochmal detailliert nachforschen bevor ich morgen hinfahr.

Gestrige Auskunft war so:
Fritzbox 7360 liegt vor, Telekom-Techniker hat am Kasten vorm Haus irgendwelche Drähte "verschalten" und dann der Familie gesagt:  Nun müssten se halt VoIP auf ihren "Gerätschaften" einrichten .... alles andre sei seitens Anbieter "geschehen" oder "gemacht worden".

"Zurück" könne man nun nicht mehr, wurde der Familie, auf einen Anruf hin mitgeteilt ...
(da jetzt alles "umgeschalten" sei)

Gewisse Distanziert- und "Reserviertheit" liegt dann wohl auch am fremden Router nehm ich an  (?)

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chrissv2 Newcomer1 „Schluck. Vielen Dank für die Information. Das isi jetzt ne ...“
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Es handelt sich also um die aktuelle Umstellung der Telekom auf VoIP?

Die Einrichtung sollte sich nicht großartig zu Telekom eigenen Geräten unterscheiden. Benötigt wird die Telefonnummer mit Vorwahl, Nutzer-ID (xxxxxx@tonline) und dem Web-Kennwort mit dem man auch auf die T-Online Seite zugriff hat.

http://service.avm.de/support/de/YesItRuns/FRITZ-Box/297:T-Online-Internetrufnummern-in-FRITZ-Box-einrichten

Der Weg zu diesen Einstellungen variiert etwas von Box zu Box und  Softwareversion zu Softwareversion

Bei meiner 7270 wäre das
Telefonie > Eigene Rufnummer > Neue Rufnummer > Internetrufnummer einrichten > T-Online auswählen > Daten eingeben

Die einzugeben Daten sollten alle im Kundencenter unter Telefonie-Einstellungen bzw Internet-Telefonie stehen

https://kundencenter.telekom.de/kundencenter/?

  "Bei IP-basierten Call & Surf-Anschlüssen der Telekom reicht es häufig aus bei "eMail-Adresse" "anonymous@t-online.de" einzutragen. Die anderen Felder bleiben leer (auch kein Kennwort)."

http://service.avm.de/support/de/YesItRuns/FRITZ-Box/283:Telekom-Internetrufnummern-in-FRITZ-Box-einrichten


Unter Telefonie > Telefoniegeräte lässt sich  dann ein neues Telefoniegerät  samt dem dazugehörigen Anschluss und der dazu gehörenden Nummer einrichten.

hth
chris

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Newcomer1 chrissv2 „Es handelt sich also um die aktuelle Umstellung der Telekom ...“
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Der Registrar ist überall gleich ? Oder wird jedem User ein unterschiedlicher zugeteilt ?

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chrissv2 Newcomer1 „Der Registrar ist überall gleich Oder wird jedem User ein ...“
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Der ist  bei allen Nutzern eines Anbieters gleich, allerdings sollte der überhaupt nicht abgefragt werden wenn man die Einstellung "T-Online" verwendet.

mfg
chris

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angelpage Newcomer1 „IP-Telefonie an Fritzbox 7360“
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Analoge Schnurlostelefone (Mobilteile) können bis zu 6 Stück über DECT- Funk angeschaltet werden. Dabei wird die FRITZ!Box als Basisstation verwendet. Eine andere Möglichkeit ist es, einen analogen Anschluß der FRITZ!Box (seitlich oder hinten - je nach Stecker) per Kabel auf die "alte" Basisstation weiterzuleiten und diese, wie früher ja auch, zu nutzen. - Je nach Telefonanbieter/ISP und Tarif ist es normal, dass eine oder mehrere Festnetznummern, auf rechtzeitigen Wunsch auch die bisherigen, zugewiesen werden. - Jede aktuelle FRITZ!Box hat ein komfortables Telefon- Management, das aber im Handbuch beschrieben ist. Falls eine Festnetznummer nicht genügt, kann man sich auch eine weitere kostenlos bei Sipgate beschaffen. - Internetrufnummer ist ein Begriff, der hier nur werwirrt: Die Telefon- Endstellentechnik ist doch DECT, analog oder ISDN. Lediglich der Nachrichtenkanal ist statt eines Niederfrequenzbandes im unteren Bereich bei VoIP ein digitaler Kanal. Beide Arten gehen bei ADSL über eine physische Doppelader.

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Newcomer1 angelpage „Analoge Schnurlostelefone Mobilteile können bis zu 6 Stück ...“
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Nuja, war heute also vor Ort.
Also Internetrufnummer als solche war nicht abgefragt.
Einzutragen wäre eine sogenannte DSL-Rufnummer gewesen - gut wird dann ja das Gleiche sein.

Hauptproblem war, dass ein bisher benutztes Philips-Mobiltelefon nicht auf der Fritzbox, im Dect-Netz, eingebucht war.
Nach Anmeldung des Handteiles konnte umgehend telefoniert werden.

Allerdings scheinen nun die Detailfunktionen des Mobilteiles nicht mehr zu funktionieren.
Hängt dann wohl mit der Philips-Basisstation zusammen (?)

Da DSL-Rufnummer nicht bekannt ist, hab ich erstmal auch nichts eingetragen.
Telefonieren ist jetzt zumindest möglich.

Da der Provider eine Mitteilung überstellte, dass nun der Tarif > Surf & Comfort 16.000 IP < gilt, gehe ich davon aus, dass es gar nicht anders geht, als das alles nun "übers Internet" läuft.

Wird aber dem User wohl kaum nachzuprüfen möglich sein, in welcher Form der Datenübertragung er dann tatsächlich grad telefoniert ?
Hier stiftet wiederum dann der Begriff "Festnetzrufnummer" Verwirrung. Zwinkernd

Aber gut, DSL-Rufnummer ist erstmal nicht bekannt und wird dann anscheinend aber auch gar nicht gebraucht ? 

Das dem Umstellungsbescheid keine weiteren Unterlagen beigefügt waren hält der Provider für "üblich" ..... vielleicht auch weil der angebotene Speedport nicht "gewollt" wurde.
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Borlander Newcomer1 „Nuja, war heute also vor Ort. Also Internetrufnummer als ...“
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Allerdings scheinen nun die Detailfunktionen des Mobilteiles nicht mehr zu funktionieren. Hängt dann wohl mit der Philips-Basisstation zusammen (?)
Ja. Wenn Du das volle Menü willst dann musst Du weiterhin die Basisstation des Herstellers nutzen. Da die meistens sowieso direkt mit einer Ladeschalte kombiniert ist würde ich das sowieso in den meisten Fällen bevorzugen…
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angelpage Newcomer1 „Nuja, war heute also vor Ort. Also Internetrufnummer als ...“
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Klar, der Begriff "Festnetz" ist seit Beginn für fest verlegte Verbindungen und Endstellentechnik üblich, die Rufnummer besteht -bei Notwendigkeit- aus einer Länder- und Ortsvorwahl und immer einer Teilnehmernummer im konkreten Ortsnetz. Die Realisierung der einzelnen Zwischenstrecken zwischen zwei Teilnehmern wird aber bereits seit Jahren über verschiedenste Kanäle, von physischen Doppeladern, über Trägerfrequenz- Kanäle, über Richtfunkkanäle, über Funk, über Digitalkanäle, teilweise sogar über Satellit realisiert. Ja, das brauchte der Nutzer bisher und jetzt auch nicht zu wissen.

Als "DSL- bzw. Internet- Rufnummer" genügt deshalb oft die (eine) Festnetznummer. Lediglich in dem Falle, dass mehrere Telefonanschlüsse über eine DSL-Leitung zugewiesen werden, was DSL ja in Abhängigkeit von der Bandbreite erlaubt, müssen durch den Anbieter natürlich weitere "Festnetznummern" bereitgestellt und zugeordnet werden. So vergibt z.B. auch Sipgate als reiner VoIP- Anbieter Festnetznummern, die aus Länder- und Ortsvorwahl sowie einer Teilnehmernummer im Ortsnetz bestehen.

Erkennbar verwirrt der Begriff "DSL- bzw. Internet- Rufnummer" etwas, denn auf beiden Seiten wird ja Festnetz (Strippe, Kabel, Antennenkabel, Telefondose ...) verwendet. Für die FRITZ!Box ist es allerdings ein Unterschied, ob sie einen analogen Anschluss lediglich zum Telefon durchschalten muss (als Festnetzanschluss einzustellen, d.h. den unteren Frequenzbereich als Filter durchlässt) oder aber ob sie einen oder mehrere Telefonkanäle im gemeinsamen DSL-/Internetkanal digital übertragen muss (das wären dann die "Internetanschlüsse", die auch Festnetznummern beinhalten).

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