Jetzt geht auch noch der Laden vor. Wo ich mich immer frage was die mit das eingenommene Geld anstellen. Sicherlich 65 % Loehne fuer die angestellte.
http://news.magnus.de/internet/artikel/gema-erwirkt-einstweilige-verfuegung-gegen-internet-provider-usenext.html
Gruss
Sascha
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Was in aller Welt tun die eigentlich, für die Künstler sind sie anscheinend nicht zuständig..
obwohl dies immer geglaubt wird.
Und für Urheberrechte?
Sind die kein Kostenloses Gut..
Anscheinend müssen alle die irgendetwas aufführen zahlen.
Auch die die garkeine Mitglieder sind.
Bei Musik ist es genaugenommen schon garnicht mehr möglich
irgendeine Melodie, Tonfolge oder Sequenz zu kreieren die es nicht irgendwo schon gibt.
Nein, für "die Künstler" ist die GEMA nicht zuständig - dafür gibt es die GVL.
Die GEMA ist für Komponisten, Texter und Musikverlage. Für die Verwaltung gehen etwas über 10% der Einnahmen drauf, der Rest wird an die Mitglieder ausgeschüttet.
CU
Olaf
10% ist akzeptabel.
Bei großen Veranstaltungen wie zB. das Konzert von Jean Michel Jarre
in Berlin gibt es sicher noch ganz andere Kosten.
Obwohl - da ist dann nicht klar ob der Veranstaltungsort entscheidend ist, oder die Verwertungsstelle des Landes in dem der Komponist lebt.
Ein Musiker (Rock, Hardrock..) hat mir mal gesagt, die GEMA sei kein wirtschaftliches Unternehmen und macht so gesehen keinen Gewinn.
Vielleicht kommt die Kritik wegen der Zuständigkeit für Aufführungsrechte,
bzw. darum was als Aufführung gilt.
Mal auf Mode übertragen, wär es so wie wenn Modemacher wie
Karl Lagerfeld oder andere
eine Abgabe an eine "Verwertung" zahlen müßten.
Oder gar eine Leerabgabe für Kaufhauskunden, Schränke Kleiderständer..
Alles Dinge wo man ja potenziell ein Modeobjekt eines Urhebers aufhängen könnte.
Entspäche in Etwa der Abgabe auf Geräte und Aufnahmeträger;-)