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Anonym Filesharing - via Router

demgeht / 10 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,


ich habe da mal eine Frage, und zwar möchte ich gerne Filesharing (eMule) Anonym machen, ich benutze einen Router um ins Netz zu kommen, wie kann ich das ganze Netzwerk Anonym nach aussen hin machen? Was gibt es für Möglichkeiten?

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Ronin demgeht „Anonym Filesharing - via Router“
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Keine. Definitiv!

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Anonym demgeht „Anonym Filesharing - via Router“
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Keine! ANONYM INS NETZ GEHT NICHT.

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sete demgeht „Anonym Filesharing - via Router“
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Geht doch!

Mit JAP!

http://anon.inf.tu-dresden.de/

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Rika sete „Geht doch! Mit JAP! http://anon.inf.tu-dresden.de/“
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JAP ist doch nur ein HTTP-proxy, und kein geneeller SOCKS-Proxy, den du sogar noch entsprechend für Filesharing konfigurieren können möchtest.

Desweiteren solltest du mal a bissl mehr nachdenken, denn JAP gewährt dir zum einen ANonymität gegenüber anderen nd gleichzeitig Null Anonymität gegenüber JAP. Sprich: Sie loggen doch alles mit und müssen Daten rausgeben.

Derzeit, so ist das im Netz durchgesickert und vom dort leitenden Professor gegenüber mir auch persönlich bestätigt worden, hersscht immer noch eine stillschweigende einstweilige Verfügung. Sie müssen weiterhin alles loggen, sind aber verpflichtet, gegenüber der Öffentlichkeit das genaue Gegenteil zu behaupten.


Ein sicheres Konzept einer Proxy-Kaskade sähe sowieso eher so aus, dass man eher viele, nicht miteinader verbundene Proxys mieinander kombinitert und die Transfern unter ihnen aufteilt. Und das ist mit Listen öffentlicher Proxys und Tools wie MultiProxy bzw. Anon4Proxy schon seit Jahren perfekt realisiert.

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Sunrider demgeht „Anonym Filesharing - via Router“
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Erst lesen, dann posten!

Aus der JAP FAQ:

"Zusammenarbeit von JAP mit anderen Programmen:

Welche Anwendungen lassen sich mit JAP anonymisieren?

Rein technisch ließen sich mit JAP beliebige Anwendungen anonymisieren, die das Socks-Protokoll unterstützen. Unsere Mix-Kaskaden unterstützen aber bewusst nur klassisches Internetsurfen (sprich die Abfrage von Informationen im WWW, nicht die Verteilung) im Browser, sprich http, https und ftp. Für folgende andere Protokolle gilt:

Filesharing-Programme (z.B. KaZaa, Morpheus, EDonkey) und andere Peer-to-Peer Programme?
Nein, eine Anonymisierung ist nicht möglich! Wir schätzen das Missbrauchspotential (z.B. in Form von Urheberrechtsverletzungen) hier sehr hoch ein und wollen unsere begrenzten personellen Ressourcen im Rahmen eines Forschungsprojekts nicht mit der Bearbeitung von Beschwerden binden.

Außerdem brauchen solche Dienste sehr viel Übertragungsbandbreite und verusachen dadurch erhebliche Kosten."

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Rika Sunrider „Erst lesen, dann posten! Aus der JAP FAQ: Zusammenarbeit von JAP mit anderen...“
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Theoretisch wäre es möglich. Wenn sowohl SOCKS als auch die Konfigurierbarkeit der Ports am SOCKS-Proxy gegeben wäre. Ist aber halt nicht...

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Rika demgeht „Anonym Filesharing - via Router“
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Wozu überhaupt immer das Argument mit dem Router? Damit kannst du höchstens im internen Netz hinter dem Router anonym bleiben, von aussen erkennt man dannn nur die öffentliche IP des Routers. Na und? Damit kann man jeglichen Verbindung bis dorthin zurückverfolgen, sie als deinen Anschluss erkennen und schon bsit du dran.

Ebenso sinnlos ist nach dem gleichen Schema das mit DHCP im großen Firmennetz. Dann verfolgen sie es hin bis zum Entry-Server der Firma, melden der Firma das Problem, einer der Admins schaut ins Protokoll, wer wann welche IP per DHCP zugewiesen bekam und dran biste.

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TuffiLP demgeht „Anonym Filesharing - via Router“
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aber mit router und w-lan könnte er, wenn er erwischt würde sagen, daß das ein "häcker" war, der sich von außen eingehäckt hat und du leider dein netz nicht sicher abgeschlossen hast

*löl*

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Sunrider demgeht „Anonym Filesharing - via Router“
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Das könnte er doch genauso gut auch ohne Router und WLAN behaupten, aber wer sollte ihm das glauben? Und wenn wirklich jemand mit Durchsuchungsbefehl bei ihm vor der Tür stehen sollte, nützte es ihm auch nix.

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Olaf19 Sunrider „Das könnte er doch genauso gut auch ohne Router und WLAN behaupten, aber wer...“
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> Das könnte er doch genauso gut auch ohne Router und WLAN behaupten, aber wer sollte ihm das glauben?

Zum ersten Teil des Satzes: ACK. Es soll schon vorgekommen sein, dass einer 80-jährigen Großmutter zur Last gelegt worden ist, sie solle sich tonnenweise Metallica-Tracks aus dem Netz gesogen haben - irgend jemand hatte wohl seine IP-Adresse manipuliert und damit der alten Dame seine Netz-Aktivitäten in die Schuhe geschoben.

Zum zweiten Teil: Die Beweislast liegt immer bei dem, der behauptet; das gilt besonders im Strafrecht. Wenn das wirklich wahr ist , dass man den Ermittlungsbehörden einfach die IP von irgendjemand anders vorgaukeln kann, sollte eine Strafverfolgung nach Ermittlung von IP-Adressen künftig ganz flach fallen. Ansonsten stünde ja jeder Surfer mit einem Bein im Gefängnis.

CU
Olaf

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