Hallo!!!
Habe in eine Thread "Gute links zum downloaden von filmen" gelesen das der User filechecker das Problem hat, dass ihm sen Provider den Port 4662 blockiert hat, darf er das!??!!
Ich glaube nämlich nicht, da ich dann ja manche Programme nicht mehr benutzen kann und ich glaub das spricht man dann ja von Betrug, oder?!??!?
Würde mich aber auch interessieren, könnte mir ja auch mal passieren, kann ich da rechtlich vorgehen, oder nicht????
dank chri
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1. du kannst das programm weiterhin benutzen, wenn auch du nur eine low-id kriegst
2. der provider darf mit seinen ports machen, was er will
3. bieten alle donkey-programme (edonkey, emule, overnet) die möglichkeit, andere ports zu wählen. und wenn die provider alle 65000 ports schliessen, dürfte es ziemlich schwierig werden, irgendwelche aktivitäten im internet vorzunehmen ;-)
Hmm... grundsätzlich bietet dir der Provider einen "vollen Internetzugang" an, zumindest im T-Online-Vetrag stets ganz eindeutig drin. Laut Computer-Rechtssprechung heisst dass, er darf den Zuganz auf TCP/IP-Ebene nicht begrenzen (solange du nur Pakete mit deiner IP sendest, IP-Spoofing MÜSSEN sie unterbinden). Wenn er's doch tut, dann ist dies ein Vetragsbruch seinerseits.
Andererseits nehme ich mal an, dass er Tiscali oder Freenet nutzt - dort ist diese Klausel anders geschrieben, und zwar so, dass die Portblockierung ihre Gültigkeit behält. Soweit ich weiss, werden die Ports 1214,3871(beides Kazaa),4661,4662,4665(eDonkey) geblockt, andere P2P-Netzwerke sind m.E. nicht betroffen. Lösung: Entweder 'nen Techniker anscheißen, verklagen oder Providerwechsel.
P.S.: Die Wahl eines anderen Ports ist keine gute Idee - die meisten Clients und Server gehen nämlich stur davon aus, dass die Standardports funktionieren. Natürlich könnten sie auch die anderen Ports verwenden, aber die Mühe mit der Firewallkonfiguration ist es den meisten nicht wert.
Hallo User,
das Downloadproblem tritt nur bei edonkey auf, bei Kazaa und winmx qualmts teilweise weiterhin.
Ich bin bei T-online und werde demnächst den Provider wechseln. Das Ganze ist meiner Meinung nach ein temporäres Problem, denn ich werde bestimmt nicht der Einzige sein, der wechselt.
Kann sich jemand vorstellen, was der Verein von der Portsperrerei hat?