Grade bei Heise gelesen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Facebook-raeumt-mit-Fakes-auf-1718768.html
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torsten40 
Loopi© „Facebook räumt mit Fakes auf“
hehe ..
habs gestern gelesen. Einige grosse Musikkünstler heulen schon rum, weil die mal eben zig 1000de Likes verloren haben...
celsius torsten40 „hehe .. habs gestern gelesen. Einige grosse Musikkünstler...“
Oooh, eine Runde Mitleid! Als ob sich die Anzahl der Likes wie eine neue Währung etabliert hätte :D
mawe2 Loopi© „Facebook räumt mit Fakes auf“
"Facebook hat eine umfassende Aktion zur Löschung von Fake-Profilen und deren "Gefällt mir"-Klicks (Likes) gestartet,"
"Facebook begründete den Schritt damit, dass das Netzwerk auf dem "Prinzip der echten Identität" aufgebaut sei"
Was lässt sich daraus schlussfolgern?
1. Wenn Facebook tatsächlich einen zuverlässigen Algorithmus gefunden hat, um "echte" von "unechten" Usern zu unterscheiden, ist die "Big-Brother-Überwachung" nahezu perfekt! Ergo solte Facebook noch strenger gemieden werden, als bisher sowieso schon.
2. Wenn Facebook diesen Algorithmus nicht gefunden hat, ist es pure Scharlatanerie. Es ist ein weiterer verzweifelter Versuch, den Zerfall des Imperiums aufzuhalten. Natürlich sollte man auch in diesem Fall Facebook strikt meiden.
Egal welche Maßnahmen Facebook auch einleitet: Sie liefern dafür stets nur weitere Argumente für Ihre Entbehrlichkeit. Weiter so!
Gruß, mawe2
Xdata Loopi© „Facebook räumt mit Fakes auf“
Das ist doch gut.
So verliert Facebook die klugen vorsichtigen und einen Rest von Sicherheitsbewußtsein habenden User.
Hat bald nur noch die "Exibitionisten" im beschränkten Kontext von Selbstdarstellung oder Profilierung.
Bis hin zu Profilierungsneurosen..
Olaf19 Loopi© „Facebook räumt mit Fakes auf“
die Seite der Sängerin Lady Gaga zum Beispiel über 34.000. Gemessen an der Gesamtzahl an Fans dieser Seiten umfassen die Verluste aber nur Bruchteile eines Prozents.
Mit anderen Worten: ein Tropfen auf den heißen Stein. Wozu dann der Riesenaufwand? Zumal dem das Risiko gegenüber steht, User zu Unrecht als Fake zu brandmarken.
Wer unbedingt faken möchte, kann es auch in Zukunft tun. Er muss dann nur statt eines Fantasienamens einen wählen, der sich nach einer realen Person anhört. Oder noch perfider: eine andere reale Person, Nachbarn, Kollegen o.ä. imitieren.
CU
Olaf
