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Es existieren keine Treppenstufen bei CD oder > ..

Xdata / 10 Antworten / Baumansicht Nickles

hi

Einige denken anscheinend " CD ist alt
oder es braucht mehr als 24 Bit und 96 kHz bei  High-Res"

Das stimmt nicht!

Schon bei CD Qualität wird bis etwas über 22 Kilohertz
ausnamslos jeder Punkt* einer Aufnahme exakt rekonstruiert.

*Die Treppenstufen existieren nicht in der Realität!

Da anscheinend selbst ein natürliches Instrument auch
minimal
bis in den Ultraschall Bereich strahlen kann
nehmen Studios auch bis 96 kHz in High Res auf.

Mehr tut aber nicht Not!

Auch da wird das Signal bis zu der entsprechenden Frequenz exakt rekonstruiert.

Eine Z SE Soundkarte schafft also noch jedes irgendwie hörbare  High-Res Signal.
Auch bei der Hifi oder High End Anlage im Hause  ist bis etwas mehr als 22 Kilohertz
CD Qualität noch ausgezeichnet, High Res bis 24Bit 96Khz die Grenze des objektiv hörbaren.

Einige geben für digitale Wandler oder Vorvertärker mehr aus als für  einen Sportwagen ..

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hatterchen1 Xdata „Es existieren keine Treppenstufen bei CD oder > ..“
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Hi,

Einige geben für digitale Wandler oder Vorvertärker mehr aus als für  einen Sportwagen ..

ist das schlimm?

Weder hören die die Unterschiede, noch können die einen Sportwagen voll ausfahren.
Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.Zwinkernd

Gruß

h1

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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Muskelkater11 hatterchen1 „Hi, ist das schlimm? Weder hören die die Unterschiede, noch können die einen Sportwagen voll ausfahren. Aber jedem ...“
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Moinsen,

wie kommst du auf diesen Tröt?

"nehmen Studios auch bis 96 kHz in High Res auf."

Bist du eine Fledermaus? Ich höre vielleicht noch bis 15kHz, aber in diesem Bereich sind doch alle relevanten Informationen drin. Und bei 99,99% unserer Mitstreiter ist eh da Feierabend.

Zu schnell gedrückt...

Ich höre ibrschens mit diversen Infinitys, Mission Cyrus, Resteks und Yamahas...

Greets

Peet

"Ein Atomkrieg waere das Ende der Menschheit...Er haette aber auch Nachteile." (Fundstueck)
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Xdata Muskelkater11 „Moinsen, wie kommst du auf diesen Tröt? nehmen Studios auch bis 96 kHz in High Res auf. Bist du eine Fledermaus? Ich höre ...“
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Du hast ja recht .. siehe auch die  Antwort von hatterchen1.

Ein High Ender hat mal gesagt
" Der Test eines 1000 Euro Verstärkers interressiert mich nicht die Bohne "

Keine seiner Endstufen hat glaube ich unter 15000 Euro gekostet, der Vorverstärker mindestens noch mal dasselbe Geld!

Dem kann ich nicht folgen - da ich leihweise von einem User die gleichen  Teile zuhause hatte.
-- Nicht schlecht - aber seltsam mittenbetont die Endstufe.

Meine PA Endstufe fand ich ungleich besser, neutraler, ehrlicher  obwohl High End User 
die eher abwertend betrachtet hätten.

Ein Berliner Händler macht sogar nahezu jede nicht aktuelle Hifi Anlage bzw. den Mainstream runter.

Ein Überspielkabel kostet da mal locker 1000 Euro oder das  4 Fache,
als wäre das eine selbstständige aktive AnlageReingefallen

Die winzigen Transformatoren in den vermeintlich besseren neuen Verstärkern im Vergleich zu den schecht geredeten alten sollten zu Denken geben ..

Auch bei hoher Konzentration konnte ich nicht den geringsten Unterschied zwischen
einem extrem  teuren Wandler und dem in einem preiswerten Cambridge CD Player heraushören!

Dem  Händler sollte klargemacht werden
" Der Lautsprecher macht die Musik und die Qualität der abgespielten Aufnahme!"
Verstärker auch - aber die müssen keine 15000 Euro  oder  mehr als das Zehnfache kosten!

Sorry ich rege mich immer ungemein auf wenn Menschen so viel Geld abgenommen wird - ohne MehrwertVerschlossen

Ein 560 DAC kostet 29500 Euro ...

PS: Ein Infinity Bändchen hat eher kein Problem mit Hi Res ob was dran ist oder nicht ;-)

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hddiesel Xdata „Du hast ja recht .. siehe auch die Antwort von hatterchen1. Ein High Ender hat mal gesagt Der Test eines 1000 Euro ...“
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Der Lautsprecher macht die Musik und die Qualität der abgespielten Aufnahme!

Von einem billigen Verstärker und einem hochwertigen Lautsprecher, kannst du keine Qualität beim Musikhören erwarten.

Oder bist du der Meinung, es genügt ein billiges Abspielgerät und deine Lautsprecher sind das A und O, für die Qualität der abgespielten Aufnahme (CD)?

Deshalb bezweifle ich deine geschriebene Aussage.

Vor kurzem habe ich einen Bericht gelesen, mit welchen Problemen Jimi Hendrix auf seinen Touren im Ausland zu Kämpfen hatte, da ist auch das Ansprechverhalten des Verstärkers bei einer Gitarre Wichtig und wenn Verstärker und Lautsprecher nicht Passen, dann hast du auch keinen Hörgenuss.

So ist es eben bei bereitgestellten Geräten, wenn der Transport der eigenen Geräte mit der Tour nicht bezahlbar ist, irgendwie muss ja noch etwas übrig bleiben.

Privat müssen es keine überteuerten Geräte sein, aber es kommt immer auf den Musikhörer an, manche hören Töne, die du nie im Leben hören wirst, die Umgebungslautstärke spielt natürlich ebenfalls eine Rolle, auch wenn ich mir zu Haus, oder Unterwegs eine CD anhöre.

Windows 10 Pro 64-Bit, 22H2: MS Office Pro Plus 2016 32-Bit: Mein Motto: Leben und leben lassen: Gruss Karl
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Xdata hddiesel „Von einem billigen Verstärker und einem hochwertigen Lautsprecher, kannst du keine Qualität beim Musikhören erwarten. ...“
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Der Preis einer Endstufe hat mit deren Qualität deutlich weniger zu tun als bei High End behauptet wird.

https://www.hifiaktiv.at/verstaerker-allgemein/

Eine Endstufe soll ein neutraler Durchreicher sein,
selber also keinen EigenKlang haben.

Ja, dazu ist eine gewisse Qualität erforderlich.

Mir ist noch keine preiswerte  untergekommen die wirklich schlechte Qualität bei linear abgestimmten Boxen hatte.

Schlecht konstruierte Boxen
mit unnötigen Impedanzminimum mal ausgenommen ..

Bei High End werden auch Röhren Endstufen genommen, was bis auf den oft extremen Preis nicht  falsch ist.
Die brauchen aber fast immer eine auf die angeschlossenen Boxen konditionierte Impedanzlinearisierung!

Class A soll besser klingen wegen fehlender Übernahmeverzerrungen - ein Mythos -
auch wenn die anders Klingen liegt das ganz sicher nicht an Übernahmeverzerrungen.
Die kommen nur recht schnell auf Temperatur und verheizen Unmengen an Energie.

Meine Aussage  mit den dicken Trafos oder  Elkos ist nicht absolut gemeint.
Viele Hersteller schaffen heute eine hohe Stromlieferfähigkeit auch mit kleinen Elkos.
Der Transformator oder das Schaltnetzteil dürfen aber schon Reserven haben.

Ein linearer Frequenzgang, ist auch bei High End Lautsprechern, eher selten der Fall.
Dabei ist dieser mit das Wichtigste.

Oft sind auch da die Frequenzweichen nicht linear abgestimmt,
was aber noch wichtiger ist als hohe Qualität bei den Kondensatoren.

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Xdata hddiesel „Von einem billigen Verstärker und einem hochwertigen Lautsprecher, kannst du keine Qualität beim Musikhören erwarten. ...“
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Nachtrag - Erst jetzt gesehenVerlegen

Du hast natürlich recht.

Bei Touren muss natürlich alles passen!

Ein Musiker hat sogar in seinem Übungsraum ein betagtes Eisenschwein bevorzugt.
Die Schaltendstufen haben  damals nicht diesen Punch im Tiefbass geschafft.

Die große hier hatte ich selber mal:
https://www.amazona.de/test-mackie-mx3500-und-mx2500-endstufen/

Eine Welt der  Klarheit, für PA eher unerwartet.

Gnosienne 1 hatte ich vorher noch nie so gut gehört!

Bis heute nicht, obwohl die Endstufe nur ein Jota ihres Pozenzials ausspielen konnte.
Jetzt spielt die bei einem Burmester Fan der Trannsmissionlines hat die einen sehr geringen Wirkungsgrad haben aber auch unter 19Hz noch Schall erzeugen.

Der ist glaube ich deiner Meinung und würde nie eine minderwertige Endstufe einsetzen.

2 mal 1000 Wat an 8 Ohm tun aber auch nicht Not,
obwohl die Endtufe bei normaler Laustärke kaum etwas verbraucht hat.
Natürlich nicht so wenig wie gute Schaltendstufen.

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Borlander Xdata „Es existieren keine Treppenstufen bei CD oder > ..“
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Da anscheinend selbst ein natürliches Instrument auch minimal bis in den Ultraschall Bereich strahlen kann nehmen Studios auch bis 96 kHz in High Res auf.

Die höhere Abtastrate ist vor allem auch als Reserve für die Weiterverarbeitung erforderlich. Auch bei Digitaler Bearbeitung entsteht (bei vielen) Operationen eine Qualitätsverlust durch die begrenzte Auflösung und Rechengenauigkeit.

Bei Konzeption der Audio-CD wurde bewusst eine Abtastfrequenz von 44,1KHz gewählt, da die Nyquist-Frequenz somit über den vom Menschen regulär hörbaren 20KHz liegt.

Nah an dieser Frequenz kannst Du dann aber nicht mehr einfach zwischen verschiedenen Signalformen (selber Frequenz) unterscheiden. Ob das Hörbar ist vermag ich allerdings nicht zu sagen. Falls Du ein Rechtecksignal durch Sinus-Schwingen annäherst, dann sind dafür halt noch deutlich höhere Frequenzen erforderlich.

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Xdata Borlander „Die höhere Abtastrate ist vor allem auch als Reserve für die Weiterverarbeitung erforderlich. Auch bei Digitaler ...“
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Genau das mit der Reserve ist eine wichtige Info.

Besonders wenn
die Lautstärke ungünstg digital eingestellt wird.

Erstaunlicherweise ist ein (Super) Höchtöner der ab 16000 Hz dazugestellt wird,
auch bei teuren Anlagen als Verbesserung betrachtet worden.
Eine so hohe Trennfrequenz ist theoretisch ja eher nachteilig,
soll aber bei räumlich flach klingenden ansonsten guten Anlagen Abhilfe schaffen.

Braucht sicher kein teurer Magnetostat oder Bändchen sein.

Eine Vermutung ist, Hi Res kann eher wegen der genannten Reserven auch bei
alten Studiomonitoren Verbesserungen bringen obwohl die Höchtöner nur bis 15000Hz gingen.

Die meisten aktuellen Hochtöner gehen bis deutlich über 30000Hz -
aber nur auf Achse.

Bei meinen Boxen achte ich darauf keinen verpolten Höchtöner zu brauchen.
Auch wenn einige mit Verpolung schöne Sprungantworten haben,
geht der Impuls da in die falsche Richtung.

Eher nehme ich ein leichtes Voreilen des Hochöners in Kauf als dessen Verpolung.

Bei tiefer Trennung <= 1000 Hz geht es aber nur selten ohne Verpolen.

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Andreas42 Xdata „Es existieren keine Treppenstufen bei CD oder > ..“
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Was hab ich dir gesagt? genau "Schau nicht in die Audio und andere HiFi-Voodoo-Seiten, das regt dich nur auf!"

OK, hab ich nicht gesagt...

Ich bin im Nachinein erstaunt, wie gut man damals den Standard ausgearbeitet hat. Klar hat der Lücken, z.B. fehlt eine digitale Infospur, aber die Abtastrate und Auflösung ist auch noch nach 40 Jahren.
Wenn man bedenkt, was 1982 alles in der Rechnertechnik angesagt war und wie die Entwicklung seitdem gelaufen ist, ist es verwunderlich, dass die CD so noch existiert. Das wäre ohne eine vernünftige Auslegung nicht passiert.

Ich kann mich noch erinnern, wie das "Oversampling" das Maß der Dinge war.

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Xdata Andreas42 „Was hab ich dir gesagt? genau Schau nicht in die Audio und andere HiFi-Voodoo-Seiten, das regt dich nur auf! OK, hab ich ...“
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Aktuell bin ich auch ein wenig frustriert da es mir nicht gelingt über den Kopfhörerausgang des
Toschiba 40L134DG in der  Raumecke einen vernünftigen Klang herauszubekommenReingefallen.

Die Kophörerendstufe ist nicht der Grund - habe ich schon bei anderer Aufstellung mit Monitorboxen getestet.

Der 40L134DG muss in der Raumecke stehen, steht aber leider nur auf einer alten Kommode
wo keine Boxen oder Satteliten runtergestellt werden können.
An der Seite ist kein Platz, nur extrem schlanke Säulen gingen, eher auch nur als beengte Notlösung.

Not tut ein 67cm hohes  unten offenes Regal wo nur der Monitor draufsteht und zwei Boxen oder noch ein Subwoower runterpassen.

Wie ein rechteckiges C, aber stabil damit der Fernseher fest steht.

Aktuell sind 2 Minx 12 und der unglaubliche
Minx X201 Subwoofer dran.

Leider entfalten die Minx 12 Würfel nicht das glasklare Potenzial das sie anderswo frei hatten.

Mit der Hochtonauflösung großer Hifi Satteliten können die kleinen Minx dann doch nicht mithalten.

Der niedliche  X201Sub  ist ein heimlicher HulkZwinkernd
Bei < 30 Hz sind einige "Große" dann aber doch überlegen.

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