Hallo, wir haben nach dem neuen Bios-Flash auf Version 1.28 festgestellt, dass die Elgato HD60 Pro Gamer Capture Card mit der alten BIOS-Version 1.21 erkannt wurde und funktioniert hat, aber mit der neuen Bios-Version 1.28 nicht erkannt wird , nicht im Gerätemanager steht, und daher auch nicht funktioniert.
Woran kann das wohl liegen? Grübel...
Junior will daher die alte Bios-Version 1.21 installiert lassen.
danke für den Link. Junior hatte Fast Boot schon die ganze Zeit aus, seit die neue Hardware läuft.
Und wir haben heute sämtlichen verfügbaren Steckplätze mit der Card getestet - in seinem als auch in meinem PC. Es gibt das Problem nur mit der Bios Version 1. 28.
Es wird ja wohl hoffentlich keinen wesentlichen lebensnotwendigen Unterschied zwischen Bios Version 1.21 und 1.28 geben.
Das kann man imho nicht so ohne Weiteres bewerten. Bei neuerer Hardware und einem halbwegs neuen BIOS kann man hoffen, dass nicht.
Aber es kann da eben auch sicherheitsrelevante Dinge bei einem BIOS-Update geben. Beim Läppi (gut 5 Jahre altes HP-Teil) meiner Frau kam vor kurzem ein Update, dass den alten, lahmen Intel-Prozzi aktualisierte. Und das dürfte vor allem - denke ich - eine oder mehrere Sicherheitslücken bei dem alten Teil geschlossen haben.
Muss natürlich nicht sein. In dem Zusammenhang wäre es vielleicht noch sinnvoll, das Board und die Revision zu nennen. Ich kann da dann wahrscheinlich auch nicht weiterhelfen, aber vielleicht gibt es hier jemand, der dir dazu dann Genaueres sagen kann.
Sorry - deine Frage hatte ich ganz überlesen. Ich hatte noch nie ein Board von Asrock. Von daher weiß ich das auch nicht. Aber hier kannst du dir deine Frage danach beantworten lassen; einfach ein wenig nach unten scrollen und dort die Frage stellen:
Ach so - vielleicht ist es ja so ähnlich wie bei meinem Gigabyte-Board. Dort steht die Revisionsnummer im Handbuch gleich auf der ersten Seite unter dem Wort "User's Manual: Rev.1002.
Mit Juniors PC stimmt was nicht. Alles hat angefangen mit dieser doofen Capture Card. Mein Sohn versucht sie in Gang zu bringen, und nichts klappt.
Im Gerätemanager hat er heute abend das entdeckt - scrreenshot:
Da stimmt was nicht.
Wieso ist da ein gelbes Warndreieck?
Mein Sohn experimentiert nun schon die ganze Zeit herum. Z.b. hat er vorhin von Bios 1.21 auf Bios-Version 1.28 geflasht. Dann sind die gelben Zeichen und das Warndreieck im Gerätemanager verschwunden. Aber mit dem Bios 1.28 funktioniert die Elgato Capture Card überhaupt nicht und wird erst gar nicht erkannt und steht nicht im Gerätemanager.
Nun will er andere Bios Versionen testen- zB Beta-Versionen, und schauen, ob dann die Zeichen im Gerätemanager verschwunden sind und die Capture Card funktioniert.
Windows hat er heute nochmal ganz neu installiert, aber die beiden Zeichen sind immer noch im Gerätemanager (siehe Screenshot).
Zum Schluss wollte er Bios 1.26 Beta-Version installieren, weil dort folgendes steht:
"Optimized AMD PSP Settings".
Damit meint er das Problem im Gerätemanager zu lösen und macht sich Hoffnungen, dass dann auch die Capture Card funktioniert.
Ich hab ihm gesagt , er soll erst mal mit diesen Experimenten aufhören. Zuerst im Forum fragen.
Ist es vielleicht besser, hierfür einen extra Thread zu machen?
Hat man eine SSD oder NVMe im Gehäuse, ist der Geschwindigkeitsvorteil zwar meßbar, aber nicht fühlbar und wirklich marginal. Das kann jedoch schon nach ein paar Tagen Fehler verursachen. Daher sollte man den Müll immer deaktivieren.
Leider hat der Frieden nicht lange gehalten. Die Elgato zickt schon wieder.
Und zwar nach einem neuen PC-Start war sie wieder ohne Funktion und stand nicht mehr im Gerätemanager.
Sohn hat dann den Treiber nochmal installiert. Dann hat Windows einige Sekunden geruckelt. Dann stand sie wieder im Gerätemanager und funktionierte, aber nach dem nächsten Systemstart ging wieder nichts mehr. Und immer nach dem Installieren des Treibers erst einige Sekunden Bildruckeln.
Mein Sohn sagt, auf den Seiten sei er schon zigmal gewesen
Dazu fällt mir noch was ein. So ein Programm ist ja auch in Abhängigkeit zur Grafikkarte zu sehen. Ich weiß jetzt nicht, welche GraKa in seiner Kiste tickt. Sollte es eine NVidea-Karte sein, wäre die nächste Frage, ob er zufällig nicht nur den Treiber oder die Treiber (inkl. der Soundtreiber) installiert hat, sondern zufällig auch noch das beschissene verbuggte "Geforce Experience" drauf hat.
Das führt zu den merkwürdigsten Fehlern unter Windows. Da hilft dann nur eine komplette Tiefenreinigung, die mit einer einfachen Deinstallation nicht getan ist. Also, sollte er "Experience" mit installiert haben (passiert, wenn man einfach die empfohlene Standarinstallation anklickt), hilft DDU (DisplayDriverUninstaller). Den könnt ihr hier herunterladen:
Bitte genau die Anweisungen befolgen. Im übrigen empfiehlt NVidea, neue GraKa-Treiber einfach über die alten zu installieren. Das ist ebenfalls Müll. Auch da können Fehler passieren (eigene Erfahrung). Ich lasse DDU vor jeder Installation eines neuen Treibers drüberlaufen und installieren erst danach den neuen Treiber.
Übriegens muss man nicht sklavisch jeden neuen Treiber sofort installieren. Das empfiehlt sich eigentlich nur, wenn man ein brandneues Game hat, das mit dem vorhandenen nicht richtig läuft....
Danke. Ja, er hatte "Geforce Experience" zuvor immer drauf, und erst seit heute, nachdem ich ihm das zu lesen gegeben habe, hat er zwar zuerst protestiert, aber dann das Programm nicht mehr installiert. Graka ist eine Geforce RTX 2070.
Geforce Experience hat er dazu genutzt, immer über neueste Treiber-Updates informiert zu werden. Ohne das Programm weiß er nicht, wann neue Treiber rauskommen.
Ohne das Programm weiß er nicht, wann neue Treiber rauskommen.
Das muss er nicht unbedingt wissen. Solange seine Games fehlerfrei laufen, kann er den Treiber, der aktuell drauf ist, weiter nutzen. Neue Treiber sind vor allem dazui da, neu erschienene Games zu unterstützen oder um Bugs in alten zu beseitigen.
Wenn aber alle Games, die er hat, fehlerfrei laufen, sind die Treiber-Updates zu vernachlässigen. Nur in einem Fall i.d.R. nicht. Bevor ein zu erwartendes Feature-Update, also ein "Upgrade" von Windows erscheintm, sollte man schon ein GraKa-Update ziehen.
Sinnvoll ist es dennoch, die Treiber-Updates von Windows zu deaktivieren, denn sonst bekommt man den "aktuellen" GraKa-Treiber von MS verbraten und da ist dann Experience wieder drauf. - Schlimmer noch: Es ist sogar schon vorgekommen, dass man selbst einen aktuelleren drauf hatte.....
Um die Sache abzurunden: Hat der Junior jetzt einfach Experience mit den Bordmitteln von Windows, also "Programme hinzufügen oder entfernen" deinstalliert, oder DDU verwendet?
Wenn er DDU nicht verwendet hat, wird Experience nicht vollständig entfernt. Es verbleiben Reste und damit Instabilitäten und Fehler im System. Das Deinstallieren beläßt immer Reste im System auch das Deinstallieren alter Grafiktreiber.
Um die Fehler im System zu beseitigen, M U S S DDU verwendet werden. Alles andere ist nicht zielführend!!!!
Ich habs gerade ausgedruckt , auf seinen Schreibtisch gelegt, und dann kann er es lesen, wenn er heut abend nach Hause kommt. Ich hoffe , er nimmt es sich zu Herzen. Er ist nur oftmals ein Dickschädel und lässt sich nicht gern was sagen. Gestern hat er gemeint, dass er DDU kennt.
Kennen ist das Eine. Richtig oder überhaupt anwenden das Andere. Man kann DDU tatsächlich auch ohne den abgesicherten Modus laufen lassen. Habe ich mir aber abgewöhnt, weil der Programmmacher davor seit einiger Zeit warnt.
Allerdings muss man dann vorher die Internet-Verbindung trennen und dann muss man DDU zweimal komplett durchlaufen lassen. - Das ist jetzt aber schon beinahe Insider-Wissen. - Ich habe das früher auch so gemacht.
Das war übrigens ein Tipp von Alpha - die Nummer, die du bei dem Posting an Knoeppken im Thread "VIPs bei Nickles" nicht mehr wußtest ist "13".
Und ganz allgemein erfreute er sich aufgrund seiner ruppigen Art nicht gerade der Freundschaft der Teilnehmer hier und er wurde nach vielen Jahren geblockt.
Ich hatte keine Probleme mit ihm. Ich habe einen Austausch mit ihm über PNs geführt, lernte ihn und sein Problem, dass er mit Mitmenschen hat, kennen und fortan kam ich ungeschoren und ohne Pöbelei bei ihm davon und habe viel von ihm lernen können.
Aber das ist eine andere Geschichte und gehört hier nicht wirklich hin; sorry.
Ich rate von solchen Tools wie DriverStoreExplorer gar nichts - und damit stehe ich nicht allein da. Sorry, @Andy11 das soll keine Spitze gegen dich sein.
Es ist ja auch kein Problem, auf die Seite von NVIDIA mit den Treiberupdates zu kommen:
Noch ein kleiner Nachsatz zu meinem (wichtigen!) Posting von heute bezüglich der Deinstallation von Experience, das über dem vom Andy steht:
Ich selbst bein ein Purist und verwende noch nicht einmal den GameReady-Treiber (GRD), sondern den Studio-Treiber (SD). Das ist der Treiber, den Grafiker installieren.
Der Unterschied: Der GameReady Treiber (im Folgenden GRD) ist wie gesagt, ein sehr aktueller Treiber, der alle gerade neu erschienenen Games unterstützt (mithin ist der GRD ein schnell gestrickter Treiber, der häufig auch buggy ist) Der Studio-Treiber (im Folgenden SD) hingegen ist nicht ganz so aktuell, dafür aber ein stabiler und fehlerfreier Treiber, schließlich müssen damit Grafiker professionell arbeiten. Der SD darf also keine Fehler haben.
Von der Performance her gibt es keine Einbußen und was die Unterstützung von Spielen angeht, unterstützt er i.d.R. auch neu erschienene Spiele. Ich hatte es sogar schon (z.B. bei FarCry 6), dass der GRD, den ich wegen der Aktualität des Games ausnahmsweise mal installierte, fehlerhaft war und das an vielen Stellen. - Der SD Treiber, den ich daraufhin wieder installierte, hatte zwar auch Fehler im Game zur Folge, aber tatsächlich weniger....
Und immer dran denken: Grundsätzlich zur Deinstallation der Treiber nicht das Windows-Bordmittel verwenden, sondern den DDU (DisplayDriverUninstaller) das ist die einzige Versicherung, dass das System fehlerfrei ist.
Nebenbei: Die Fehler, die durch alte Treiberreste und Reste von Experience entstehen, wirken sich nicht nur auf Grafik und Games aus, sondern auch auf andere Bereiche des Systems!!!!
Hier zur Sicherheit nochmal der Link zum Download von DDU:
Ich rate ernsthaft dazu, dass sich Junior an diese Anweisung hält. Alles andere ist NICHT zielführend!
Und nicht vergessen: Treiber-Updates in Windows deaktivieren. Es mag unbequem sein, sich die anderen Treiber von Hand herunterzuladen, und auf Treiber-Update-Tools zu verzichten, ist jedoch, will man ein stabiles System, dringend anzuraten.
Die Treiberupdates von Windows haben auf dem Läppi meiner Frau sogar regelmäßig veraltete USB-Treiber installiert!! Bis meine Frau dann doch auf mich hörte und die deaktivierte, gabs deshalb nur Theater. Alte Treiber deinstalliert, aktuelle neu installiert. - Der Wettkampf dauerte fast ein Jahr an, bis meine Frau einlenkte....
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In den Nickles.de-Foren wird Wert auf einen anständigen Umgangston gelegt. Beiträge die andere beleidigen oder denunzieren werden deshalb entfernt. Wir bitten um Verständnis, dass die Beurteilung von Umgangston in manchen Fällen schwierig ist, da bei Texten Gestik und Mimik fehlen. Es kann daher leicht zu Missverständnissen kommen. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
Wir reden hier nicht von Grafiktreibern. Und hör auf mich mit deinem Gelaber voll zu SEIERN.
Ahnte ich doch, dass es bei dir nicht ohne Beleidigungen abgeht. Du gehst mir auf den Wecker mit deiner Art und ich werde Löschung deines ungehörigen Beitrages beantragen. Schade, dass du nicht anders kannst.
Wir reden hier nicht von Grafiktreibern.
Diese Aussage zeigt nur, dass du überhaupt keine Ahnung von Grafiktreibern und dem Zusatz "Experience" und von Windows hast!
Unvollständige Deinstallationen - und die mit Windows Bordmitteln sind immer unvollständig (auch davon hast du offenbar nicht den Hauch einer Ahnung) führen zu Systemfehlern, die sich auf alle Bereiche auswirken (können).
Ich werde mich jetzt nicht auf weitere Diskussionen mit dir einlassen. Verbohrte und haßerfüllte Menschen sind Diskussionen ohnehin nicht zugänglich. EOD
nicht als unhöflich und/oder beleidigend ansehen würdest, war vorauszuahnen. Mehr sage ich nicht dazu.
Des Weiteren ändert es nichts an der Aussage, die ich weiter oben traf:
"Wir reden hier nicht von Grafiktreibern" Zitat seines Postings
. Diese Aussage zeigt nur, dass du überhaupt keine Ahnung von Grafiktreibern und dem Zusatz "Experience" und von Windows hast!
Und das 2. Zitat stammt aus meinem Antwortposting darauf. Und dazu stehe ich.
Und auch mit dir werde ich das nicht weiter diskutieren. Weiß ich doch aus früheren Erfahrungen, die ich mit dir machen "durfte", dass du solche Gelegenheiten nur allzugern für weitereEskalationen nutzt. Und daran bin ich nicht interessiert.
Und wenn die VIPs der Ansicht sind, dass sein Postin in Ordnung geht, dann bleibt es eben stehen. - Wir werden sehen.
Und damit beende ich die Diskussion so höflich wie es möglich ist. Vor allem aus dem einen Grund: Wieder einmal wird ein Thread aus dem Thema getragen, Die Beiträge arten zum Off Topic aus und das möchte ich vermeiden. EOD
Kommt immer drauf an, WIE man was sagt. Welche Wortwahl man benutzt. In einem Forum wie diesem darf gewiss jeder seine Meinung sagen, auch wenn sie gegensätzlich zu Meinungen anderer ist. Aber man kann es auch anders sagen, wenn man anderer Meinung ist, so dass es nicht provozierend und beleidigend wirkt. Finde ich.
In den meisten Internet-Foren ist Netiquette angesagt.
Ganz schwierig und konfliktgeladen. Auch diese Wortwahl "Du hast überhaupt keine Ahnung davon", kann auf einen anderen verletzend wirken, und er fühlt sich, als würde er öffentlich dumm hingestellt werden. Dann erteilt er die Retourkutsche "hör auf mich mit deinem Gelaber vollzuseiern" - und das eine ergibt das andere.
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- davon schreibt winni-y1 gar nichts, habe ich jedenfalls nichts in Erinnerung.
Aber von dem Windows-Gerät wie hier
Die Treiberupdates von Windows haben auf dem Läppi meiner Frau
kommt gelegentlich fachlich eine Bemerkung.
Das ist insofern ganz nützlich, da der nicht so eine Profi-Ausstattung und Konfiguration hat wie der von winni und anderen hier.
Für mich jedenfalls, da das möglicherweise User mit einem normalen PC oder Laptop betrifft - mit denen ich oft zu tun habe.
- davon schreibt winni-y1 gar nichts, habe ich jedenfalls nichts in Erinnerung.
Danke für deine Unterstützung, Anne_21. Ich selbst werde auf seine Ein- und Anwürfe überhaupt nicht mehr reagieren, denn es ist sinnlos. Er haßt mich und verfolgt mich, wo er nur kann. Zukünftig darf er sich von mir aus austoben, wie er will.
Aber es ist natürlich hilfreich, wenn andere ihm mal sagen, dass er durchaus mal schiefliegt, obwohl ich nicht glaube, dass das etwas ändern wird. Aber - wie gesagt - zukünftig werde ich in schlicht ingnorieren. Das ist für alle Beteiligten und das Forum das Beste.
Also ich fand das ok , dass winni das Beispiel mit seiner Frau gebracht hat.Hat mich in keiner Weise gestört. Man kann doch so anschauliche Beispiele aus dem Alltag und den Erfahrungswerten bringen.
ich fand das ok , dass winni das Beispiel mit seiner Frau gebracht hat
Natürlich - aber sieh mal das Zitat bei mir aus dem gelöschten Beitrag.
Dass Winni hin und wieder vom Laptop seiner Frau schreibt passt gut in das Forum.
Meine Antwort war auf die Bemerkung in dem jetzt gelöschten Beitrag - und nicht an winnigorny.
Und dazu der Beitrag nach Deinem oben.
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Ein Moderator (von demselben lateinischen Wort mit der Bedeutung ‚Mäßiger‘, ‚Lenker‘, ‚Handhaber‘, ‚Regierer‘; abgeleitet vom Verb moderare ‚mäßigen, in Schranken halten, regeln‘)[1][2] ist eine Person, die ein Gespräch lenkt oder in einer Kommunikation vermittelt.
Ich hab mich dabei immer bei Olaf19 oder Knoeppken sehr gut aufgehoben gefühlt.
Nach diesen Kriterien werd ich in aller Ruhe mir die Leute hier anschauen.
Ich hab mich dabei immer bei Olaf19 oder Knoeppken sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ich auch. Und "passender Kandidat" ist von andy ganz sicher nur ironisch gemeint. Um ein passender Kandidat zu sein, bin ich leider auch häufig viel zu bärbeißig. Du weißt das ganz sicher auch.
Ansonsten sollten wir mal ne Friedenspfeife schmauchen! - Habe damals dir gegenüber auch ein wenig überreagiert. Hätte ich auch friedfertiger anlegen können/sollen.....
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Ich hab Programme immer mit dem Revo Uninstaller deinstalliert. Aber von dem hält mein Sohn nichts.
Ich habe auch den RevoUninstaller auf meinem System. Allerdings die Vollversion als Portable. Der kann viel mehr als die kostenlose Version. Findet sogar Reste von schon deinstallierten Programmen.....
Ist zwar ein ABO, das jedes Jahr erneuert werden muss, aber das kostet nur 12,83 € in der Anschaffung und für die Erneuerung für ein weiteres Jahr dann 11,92 €. - Soll jetzt keine Werbung sein, sondern eine Information.
Ich kann aber nicht sagen, ob der so gut zum rückstandslosen Deinstallieren der Grafik-Geschichten ist, wie das darauf spezialisierte DDU.
Ich vermute, dass nicht. Der Grund:
Es wird immer empfohlen, die "moderate" statt der "strengen" Deinstallationsroutine zu verwenden, weil rein theoretisch könnten dann auch Sachen deinstalliert werden, die andere Programme tangieren. Es werden also auch mit dem Revo dann nicht alle nötigen Sachen der GraKa entfernt werden - es sei denn, du willst das volle Risiko in Kauf nehmen.
OK - Man kann natürlcih auch eine Sicherung der Registry machen (was der Revo ja auch anbietet). Aber wozu diesen Aufwand betreiben, wenn der DDU, der darauf spezialisiert ist, auschließlich alles, was den Grafik-Treiber-Bereich angeht und nichts Anderes tangiert, entfernen kann?
Also, ich ziehe die letztere Methode vor. Es bleibt natürlich euch überlassen, wie ihr vorgehen wollt. Ich kann hier nur Tipps geben und sagen, wie ich vorgehen würde. Und ich spiele Computergames, seit es "Pong" gibt.... Also schon seit frühen DOS-Zeiten und war wohl in Hamburg einer der ersten, die das brandneue Doom in der ersten Version auf dem Rechner hatten....
Das war damals vor allem ein Problem den Sound über die Soundkarten richtig einzubinden.... GraKas waren Anfangs für die Pixel-Spiele gar nicht oder unbedingt nötig.
Ich würde mich daherr durchaus als erfahren bezeichnen - zumindest, was Gaming angeht.
Hab heute meinen Sohn dabei erwischt, dass er den Windows Schnellstart noch on hatte. Denn nach dem neuen Anschalten des PCs funktionierte die Capture Card schon wieder nicht. Und beim Ausschalten des PCs gabs einen BlueScreen. Hier ein paar Screenshots.
Nun hat er das Häkchen beim Schnellstart entfernt, und wir müssen morgen abwarten, wie es sich beim Einschalten des PCs bez. der Capture Card ohne den Windows Schnellstart verhält. Denn das passiert immer nur dann, wenn der PC einige Zeit off war und erst am nächsten Tag wieder eingeschaltet wird.
Gerätemanager: "Für dieses Gerät sind nicht genügend Ressourcen verfügbar".
Wird danach der PC zum zweiten mal eingeschaltet, ist mit der Capture Card alles ok. Komisch.
Leider Problem nicht behoben, obwohl der Windows Schnellstart aus ist.
Immer am nächsten Tag, wenn der PC eine Zeitlang Ruhe hatte und neu gestartet wird, ist das Problem mit der Capture Card, dass sie nicht funktioniert. Dann auf Neustart, kommt erst der Bluescreen, bevor der PC sich abschaltet und neu startet. Dann beim zweiten Mal funktioniert die Capture Card und steht wieder im Gerätemanager ohne das Warndreieck.
Dh. um die Capture Card zu nutzen, muss man den PC jedesmal aus, dann wieder einschalten - dazwischen mit Bluescreen.
ja, die sind von einer vorangegangenen Installation. Vergaß ich zu erwähnen. Danach hat Junior alles nochmal neu aufgesetzt (das war letzte Nacht). Sollen wir noch Screenshots vom aktuellen machen?
Die Situation ist aber heute abend nach einem letzten Anleitungsversuch von jemandem , der auch nicht gefruchtet hat, folgende: Da wir die Sache aufgegeben haben, ist nun wieder Bios 1.28 installiert, sowie die Asus Soundkarte. Und mit Bios 1.28 wird die Elgato gar nicht erkannt.
Hab meinem Sohn vorgestern schon geraten, er soll die alte Elgato an den Nagel hängen und sich die neue aktuelle per USB-Anschluss holen.
@Anne21, du hast recht. Lauter Profis und Experten hier.
Du hast vergessen, dahinter anzufügen "Ironie off".
Aber eben doch Profis und Experten, denn dass da ein massives IRQ-Problem vorliegt, habe ich ich schon gestern Abend/heute Nacht als erster erkannt. Musst nur mal aufs Datum und die Uhrzeit meines Postings von gestern Abend schauen "27.10. 20:30 Uhr" - Zitat:
Gerätemanager: "Für dieses Gerät sind nicht genügend Ressourcen verfügbar".
"Könnte sein, dass da ein IRQ-Konflikt vorliegt. Ihr könnt ja mal schauen - wenn ihr noch nen Slot frei habt evt. mal ne Soundkarte (einfache Gaming-Karte von Soundblaster) anschließen und dann Realtek Audio deaktivieren.....".
Anschließend hat Knoeppi das auch noch mal beschrieben, indem er eine Diagnose von Fakiauso hier eingestellt und kommentiert hat.
Das kommt davon, wenn man den Abend freizeitmäßig genießt und nachts - wie jeder vernünftige Mensch - schläft und sich nicht die ganze Nacht - nicht wie ich Depp - mit den Problemen anderer um die Ohren schlägt.....
Und wenn dann am nächsten Morgen (wie du offensichtlich) immer noch nicht richtig ausgeschlafen ist und die zwischenzeitlich eingetrudelten Postings gar nicht erst liest.
Kannst mich jetzt gern wieder beschimpfen. Das prallt von dem dicken Fell, das ich mir mittlerweile zugelegt habe, locker ab.
Kann ich bestätigen,. dass Winni den IRQ-Konfikt zuerst erkannt hat.
Für mich ist das Thema Neuland, noch nie von einem IRQ-Konflikt gehört und habe kein Wissen darüber.
Bei der Vielzahl von Threads in diesem Forum insbesondere diesem, der sehr umfangreich und verschachtelt geworden ist, kann es leicht passieren, dass man keinen Überblick mehr bekommt. Und man kann auch nicht erwarten, dass sich die vielen Forenteilnehmer genau auf diesen Thread intensiv und exakt konzentrieren.
Na ja - IRQ-Konflikte sind heutzutage imho allein deshalb von vielen nicht leicht zu erkennen, weil sie schon fast Geschichte waren (das Zeichen dafür war im Gerätemanager aber immer ein Ausrufungszeichen im gelben Kreis).
Alte Knacker wie ich, die schon 1986 mit dem "Computern" (PCs, nicht Konsolen) anfingen, kennen sie von Windows nur allzugut. Die gab es relativ häufig, vor allem beim und durch das Gamen. Gern machten Soundkarten in Verbindung mit Netzwerkkarten Probleme. Soundkarten einzubinden war immer wieder gern mal ein Abenteuer.
Das Blöde war und ist, dass man da als "Otto-Normal-User" wenig machen kann, bis auf Geräte zu deaktivieren oder abzubstecken bzw. durch andere zu ersetzen. Umstecken konnte man auch. Das half manchmal, aber häufig auch nicht. Wenn alle Stricke rissen, war das zarte Heruntertakten der CUP schon mal eine Lösung. - Aber wer will das schon?
Wer ein klein bißchen mehr wußte, ging dann so vor:
Im Gerätemanager konnte man einen Doppelklick auf das Gerät machen, die Registerkarte „Ressourcen“ öffnen und sich die aktuelle Konfiguration mit der IRQ-Zuweisung aufschreiben (wichtig, um notfalls die Systemkonfiguration zurückzusetzen).
Dann gings ans Ändern der IRQ-Einstelluhng. Mit rechter Maustaste auf das Konfliktgerät klicken, Eigenschaften aufrufen. Dann auf die „Ressourcen“ klicken und den Punkt „automatische Einstellungen verwenden“ entfernen. Danach konnte man aus einem Drop-down-Menue eine nicht zugewiesene IRQ Konfiguration wählen und mit „OK“ speichern.
Das ging dann manchmal über mehrere Versuche, bis es paßte…. Bin mir ziemlich sicher, dass ich die Vorgehensweise richtig erinnere.
Ich habe jetzt mal geschaut, ob das immer noch so geht. - Natürlich nicht. MS kastriert den User halt immer mehr. Der Reiter "Ressourcen" existiert nicht mehr.... Man ist nicht mehr wirklich der Administrator seines Systems. Die guten, alten Zeiten sind vorbei. Aus Over Schluß. Der wahre Admin sitzt in Redmond. Es ist zum Heulen, aber wir wurden entmündigt.
Seit Windows XP kenne ich keine IRQ-Konflikte mehr. Sind nie wieder bei mir aufgetreten und über die Jahre dann schlicht in Vergessenheit geraten. Aus heutiger Sicht scheinen mir das echte Exoten zu sein. Irgendwann bin ich dann darüber gestolpert. Die Schilderung der Abstürze und dann Ausrufezeichen im gelben Kreis.... Da war doch was......?
Nicht so negativ - dafür gibt es gar keinen Grund.
Anbei ich hatte "Profi-Ausstattung und Konfiguration" geschrieben, wie PCs von manchen hier laut Beschhreibung eingesetzt werden. Habe ich jedenfalls so verstanden.
Und Experten, die schnell eine Lösung für jede vorliegenden PC-Konfiguration aus einigen Angaben wissen - gibt es bestimmt nicht überall.
Nur mal als Beispiel: Mein damals genutzes Buch PC-Werkstatt von 1998 hatte schon mehr als 1000 Seiten - das ist 25 Jahre her. Und seitdem ist in der Technik einiges dazu gekommen.
Ich finde gut, wie hier verschiedene User bei einem Problem mitdenken und ihre Kenntnisse und Lösungsvorschläge einbringen.
So kenne ich das auch von der Arbeit, bei schwierigen Fragen zum System oder in der Programmierung.
Also nix für ungut - hier im Forum findet sich meist eine Lösung.
Aber einfach scheint dieser Fall nicht zu sein.
So ist es. Es klemmt da an mehreren Ecken und Enden. Brandneue BIOSse, die offensichtlich noch buggy sind, sind nur ein Beispiel.
Dann kann sehr wohl TMP2.0 und Safe- oder Secure Boot ne Geige spielen und ganz klar liegt da auch ein übler IRQ-Konflikt vor und es scheint mir so, dass das mit dem Realtek Soundchip zusammenhängt.
@ conni3:
Bitte sorgfältig durchlesen und alle Punkte mal abarbeiten - muss nicht, könnte aber zielführend sein.
Ich denke auch, dass der Realtec nicht nur über den Gerätemanager deaktivert werden muß, sondern man sollte da ganz klar mal (auch wieder so eine Erfahung von mir, die gern mal als unnötig und unerwünscht betrachtet werden könnte) über das Lautsprechersymbol ganz rechts in der Taskleiste (nicht in den Windwos-Einstellungen, da wird nichts angeboten) nen Rechtsklick machen und dann im PullDown-Menue auf "Sounds" klicken.
Dort dann unter dem Reiter "Wiedergabe" schauen, welche Geräte angezeigt werden. Zur Sicherheit kann man dann noch einen Rechtsklick auf ein beliebiges Gerät machen und die Optionen "deaktivierte Geräte und getrennte Geräte anzeigen" klicken, um mal zu schauen, ob da noch versteckte Dinger sind. Wenn nicht, ist gut. Dann:
Auf alles, was man nicht haben will, einen Rechtsklick machen und auf "Deaktivieren" klicken.
Vorsicht, bei Dingen, die mit der Soundkarte zusammenhängen. Bei Soundblaster-Karten wird bei entsprechenden Anschlüssen einmal Lautsprecher und einmal SPDIF angezeigt. Das muss beides aktiv sein, sonst können im Extremfall zwar im Browser Musik und Sound in Film gehört werden, aber Mediaplayer geben dann keinen Sound ab.
Zusätzlich muss in der Konfiguration der Soundblastersoftware zwar SPDIF aktiviert sein, aber als Standard "Lautsprecher" ausgewählt werden. Dann erst klappen die Einstellungen auch für Mediaplayer. In der Taskleiste kann man dann grundsätzlich SPDIF auswählen. Keine Ahnung, ob das bei anderen Soundkarten auch so ist. Hatte selbst immer nur Soundblaster. Aber ich dachte, ich erwähne das lieber.
Dann würde ich auch noch den Taskmanager öffnen und dort unter Autostart schauen, ob da Realtek noch aktiv ist. Das ist möglich!!! Hatte ich auch.... Und da ich meinem System nichts Überflüssiges zumuten möchte, habe ich das im Autostart dann auch noch deaktiviert.
Wenn das alles abgearbeitet ist, könnte es sein, dass der IRQ-Konflikt Geschichte ist und das Capture-Proggy endlich läuft. Vorausgesetzt, dass der Prozzi in der Kiste deines Sohnes mindestens gleichwertig mit dem Intel Core i5 4. Generation ist. Aber das nehme ich jetzt einfach mal an. Wahrscheinlich dem sogar überlegen.....
Du musst aber auch immer alles gleich schlecht machen wollen und es andere als die Dummerchen darstellen. und das auf unnachahmliche und sarkastische Art und Weise und besonders mich. Aber egal. Das beleidigt mich in keinster Weise, weil ich weiß, das ein deutlich jüngerer Mensch die eigentlichen Hintergründe nicht kennt. - Nämlich warum so etwas heutzutage so schwer zu händeln ist und dann u.U. nur noch durch den Wechsel zu einem anderen Mainboard geregelt werden kann.
Die Hersteller sind nicht immer schuld, aber immer öfter. Und die Hersteller von Mainboards haben schon sehr häufig neue, technisch sensationelle Mainboards auf den Markt geworfen, die Anfangs Probleme bereiteten (vor allem, wenn man dann im PC noch etwas ältere Komponenten verbaut hat, die vom Hersteller im Rausch der Neuerungen nicht bedacht wurden (war bei neueren Gigabyte-Board z.B. auch der Fall und halbes Jahr später waren die Fehler durch Treiber oder neue BIOSse elelminiert).
Und natürlichhat MS ein gerüttelt Maß an Schuld, was nicht von der Hand zu weisen ist:
Redmond kastriert die User nämlich immer mehr!
Früher - bis Windows 3.2 - konnte man im Gerätemanager nämlich noch einen Rechtsklick auf das Gerät mit dem Ausrufungszeichen im gelben Kreis machen und über "Eigenschaften/Ressourfen" ("Ressourcen" gibt es mindestens seit Win10, wenn nicht schon unter Win 8, das ich übersprang, nicht mehr) die automatische Zuweisung der IRQs ausschalten und dann aus einem Drop-Down-Menue eine nicht zugewiesene IRQ-Konfiguration auswählen! - Manchmal musste man da mehrere Kombinationen durchprobieren; hat aber i.d.R. irgendwann dann hingehauen! Und heute? - Pustekuchen!
Siehe auch mein heutiges Posting weiter oben als Antwort an conni3.
Redmond entmündigt uns User immer mehr und wir sind in Wahrheit nicht mehr die Administratoren unserer Systeme.
Viele finden das gut und freuen sich auch noch darüber, weil das so schön bequem ist. - Ist aber mal die Kacke am Dampfen, ist man heute praktisch hilflos. Und dann bleibt nur noch, dass man ein anderes Board einbauen muss! - Schöne neue Welt....
Ja vielleicht liegts daran, weil die Card nicht funkioniert. Heißt das, weil es die frühere Selbsthilfe-Funktion nicht mehr gibt , müsste man ein neues Bios-Update oder neue Treiber abwarten in der Hoffnung, dass das Problem damit dann behoben sein könnte und die alte Capture Card funktioniert?
hallo Winni, haben wir alles gemacht, allerdings heute unter Bios 1.28, wo die Karte überhaupt nicht erkannt wird.
Um herauszufinden, ob es so funktioniert mit den Anweisungen bez. Realtek, müssten wir wieder auf Bios 1.21 zurück, womit die Elgato wenigstens im Gerätemanager auftaucht, allerdings mit Warndreieck. Sollen wir das mit der alten Bios-Version nochmal versuchen?
Im Grunde ist das ein Witz, weil man, selbst wenn die Elgato dann funktionieren würde, an die alte Bios Version gebunden ist. Man könnte nie eine neuere Version installieren, weil dann der Ofen wieder aus wäre.
Hallo andy11, die Kiste (das Gehäuse) hat erst kürzlich fast komplett neue Hardware (Mainboard, Netzteil, Prozessor , Arbeitsspeicher alles neu) bekommen, und Windows wurde komplett neu aufgesetzt.
Dann die Graka , sowie Soundkarte + Elgato noch eingebaut und Festplatten sowie die Anschlusskabel vom Gehäuse angeschlossen. Das wars. Was soll daran vermüllt sein?
Nun die Screenshots vom aktuellen Gerätemanager - Elgato eingesteckt:
Gerätemanager: "Für dieses Gerät sind nicht genügend Ressourcen verfügbar".
Könnte sein, dass da ein IRQ-Konflikt vorliegt. Ihr könnt ja mal schauen - wenn ihr noch nen Slot frei habt evt. mal ne Soundkarte (einfache Gaming-Karte von Soundblaster) anschließen und dann Realtek Audio deaktivieren.....
Den Versuch könntet ihr tatsächlich schon mal so ohne Soundkarte machen. Einfach im Gerätemanager unter Eigenschaften Realtek deaktivieren. Wenn dann GameCapture funzt, ist der Fall klar.
Soundkarte einbauen und alles sollte laufen.... Bei der Einrichtung einer Soundblaster, die viele nicht zum Laufen kriegen, kann ich helfen. Läuft bei mir großartig.
Sohn ist mal wieder weg. Ich komm nicht an den PC ran. Also warten, bis er wieder da ist.
Das Board hat zwei kleine PCIe-Slots. Der eine ist belegt mit der Elgato Capture Card, und der andere mit der Asus Xonar STX- Soundkarte. An der hängen ein paar Aktivlautsprecher. Passende Software ist von Asus Xonar installiert.
Sohn meinte, er hätte es auch schon getestet, als die Soundkarte draußen war, aber dasselbe Problem.
Nun hat er aber den Realtek-Treiber für die Kopfhörer installiert. Hilft es was, wenn er den Realtek entfernt und statt dessen einen eigenen Soundtreiber von Corsair fürs Headset benutzt?
Nun hab ich von woanders noch einen Ratschlag, der lautet so:
"Die Capture Card braucht einen PCIe-Slot. Die hat das Mainboard. Diese Anschlüsse können aber auch zum Booten genutzt werden ("2 x PCIe 4.0 x1 Slots (PCIE2 and PCIE3) - Supports NVMe SSD as boot disks"). Gibt es dazu im BIOS eine Einstellung, die Boot-Versuche auf diesen PCIe-Slots unterbinden?"
Tja, da blick ich nicht durch. Sohn versteht es auch nicht. Wo soll man da im BIOS nachschauen, an welcher Stelle? Grübel....
vom Ex-Moderator fakiauso erhielt ich heute eine Mail, was dein Problem angeht, da ich mich nicht mit fremden Blumen schmücken möchte, hier der Inhalt:
Ich vermute sie hat einen mordsmäßigen IRQ-Konflikt im System und imho liegt der darin begründet, dass sie u.a. die Xonar drin hat und der Onboardsound ebenfalls aktiv ist lt. Screenshot.
Sie soll bitte das aktuellste Beta-BIOS installieren für die PSP-Probleme, dann Windows und dann am besten mittels des Updaters von Asrock die Treiber von Asrock! ohne installierte Xonar installieren und nicht die von AMD. Bei der Grafik könnte man die von AMD nehmen, würde ich aber nicht und als Haupt-Graka ist sowieso die Nvidia drin. Dort die stinknormalen GRD ohne Experience installieren.
Dann Windows auf den aktuellen Stand bringen und dann erst nur mit Onboard-Sound die Elgato mit dem aktuellen Treiber im ersten PCIe 1x installieren und das Verhalten eine Weile mit dem Onboardgetröte beobachten.
Bleibt die Kiste stabil, dann Backup!!! und dann Onboard im BIOS deaktivieren und die Xonar installieren - ebenfalls mit dem aktuellsten Treiber oder nur mit dem generischen von W10.
Was wirklich komisch ist, ist dass beim vorigen Mainboard (MSI X470 Gaming Pro Carbon) alles genauso installiert war, und auch der Realtek war da aktiv,. und da hats diese Probleme nicht gegeben...
Fakiauso hat gemeint, man soll die Elgato in den 1. PCIe-Steckplatz machen. Kann man die nicht auf dem zweiten Steckplatz installieren?
Spielt es eigentlich eine Rolle, in welchem PCIe Steckplatz die Soundkarte und die Elgato ist?
Beim neuen Mainboard haben wir es so gesteckt:
Nach der Graka 1. Steckplatz Soundkarte, und 2. Steckplatz Elgato. Bei vorigen Mainboard wars genau genau umgekehrt, da noch genügend Zwischenraum zwischen Soundkarte und Netzteil war.
Da die Soundkarte nicht gerade klein ist, und beim neuen Mainboard der letzte PCIe-Steckplatz am Rand vom Mainboard ist, mit nur ca 2cm Abstand zum Netzteil, haben wir es hier anders gemacht:
1 Steckplatz Soundkarte, und 2. Steckplatz Elgato. Denn die Elgato ist kleiner, dünner, zierlicher und verbaut nicht die gesamte Front des Netzteils. Die Soundkarte hingegen verdeckt mit ihrer Größe die gesamte Front des Netzteils.... und zwischen Netzteil und Soundkarte sind noch Kabel , die auf dem Mainboard angesteckt sind , in einem Spalt von ca. 1cm. . Ein sehr enger Zwischenraum. Daher haben wir auf den letzten Steckplatz lieber die kleinere und zierlichere Elgato verfrachtet.
Sohn ist nun soweit. An dem Punkt wo die Elgato wieder im PCI Steckplatz steckt.
Nun ist im Gerätemanager folgendes:
Sie wird nicht erkannt, ist dort nicht vorhanden und wird auch nicht als Multimediacontroller erkannt. Sie ist in keiner Form gelistet.
An dem Punkt waren wir schon mal mit BIOS 1.28... daher hat zu dem Zeitpunkt Sohn das BIOS 1.21 wieder installiert. Weil sie dort wieder aufgetaucht ist.
An dem Punkt waren wir schon mal mit BIOS 1.28... daher hat zu dem Zeitpunkt Sohn das BIOS 1.21 wieder installiert. Weil sie dort wieder aufgetaucht ist.
Ja - da hat Faki wohl die Vorgeschichte nicht mitbekommen. Wurde doch vorher schon mal erläutert, dass das mit dem neuesten BIOS nicht funzt, wenn ich mich richtig erinnere. Der Thread wird "langsam" recht unübersichtlich
Wahrscheinlich solltet ihr das alte BIOS zurückschreiben und damit die Geschichte so wie beschrieben einrichten! Nur Mut, das wird schon!
Genau. Bei mir auch - Pustekuchen mit Schlafen.... Klappt jetzt nicht mehr kann ich auch gleich durchmachen wie du und dein Sohn wohl auch.....
Tja - und Pustekuchen auch mit allerneuestem BIOS. - Halt ne Beta Version. Beta ist immer ne Testnummer. Ist wie mit Windows und der Insider-Built. Die ich auch nie nehmen würde. -
Selbst bei LibreOffice würde ich niemals die "Enthusiasten-Version" nehmen, sondern immer die Stable. Ich will zuverlässig arbeiten und gamen können und nicht der kostenlose Tester der IT-Giganten sein.
Diese ganzen Bananen dürfen dann halt beim User reifen. Und der User hat damit dann das Ungemach....
Auch so ein Grund, warum ich bei den GraKa-Treibern immer die Studio-Variante nehme und nicht die Gameready. Die brauche ich nicht. Ich kaufe ja auch nicht gleich die neuesten Games, wenn sie auf den Markt kommen. - Die sind dann nämlich 1. auch noch buggy und reifen beim User und außerdem sind sie sauteuer.
Schon ein halbes Jahr später kriegste die dann fast nachgeschmissen, die Bugs sind weg und man hat Spaß für den halben Preis und den Ärger haben die "Early Adopter", haha!
Guck mal mein Posting, dass 3 Postings vor deinem liegt! Ich bin stolz, dass ich da auch schon vorher drauf gekommen bin.....
Klasse, dass Faki jetzt eine genaue Anleitung gepostet hat - dann kann ich mir das sparen. Schönen Abend noch an alle und viel Erfolg für Conni und ihren Sohn. Steht zu hoffen, dass dann alles perfekt laufen wird.
Das war ja eine wirklich schwere Geburt!
Edit: Leider hat Faki wohl übersehen, dass mit dem neuesten BIOS die Capture Card überhaupt nicht lief. Das stand allerdings viel weiter vorn in diesem Thread. Der wird nicht nur langsam unübersichtlich....
Da wird man dann wohl wieder das alte BIOS reaktivieren müssen....
Sorry @ all, aber ich muss jetzt mal langsam schlafen gehen. Gute Nacht!
Es könnte u.U. möglich sein, dass das Firmwareupdate von Elgato Game Capture in Teilen blockiert wird, weil Elgato das nicht bei MS für teuer Geld zertifizieren ließ....
Auf jeden Fall aber dann vor dem Ausführen des FW-Updates ohne Safe Boot ein Image/Klon vom System anlegen....
Tja... Hat der Filius von Conny nicht nen Ryzen 7? - Das habe ich aus den Augen verlorgen. Aber eigentlich sollte nach dem, was ich fand, alles was performancetechnisch mit dem Intel i5 4. Generation kompatibel sein... Und das sind doch wohl auch schon die Ryen 5er, oder?
@Conni sollte die Vorgehensweise von @faki beherzigen- nach dem Bios Update nochmal ein CMOS Reset durchführen (Batterie raus+10 Cent Stück rein), SecureBoot/Schnellstart auf off und danach wie @faki schreibt quasi "scheibchenweise" installieren...Hardware und Software (=Win11 und Treiber).
Wenn die beiden keinen definierten, stabilen Stand (Zustand) erreichen geht das ganze wohl bis zum Neujahrstag so weiter...
Wir haben alles nach fakiausos Anleitung gemacht, bis zu der Stelle vor dem Backup, als die Kiste eigentlich stabil laufen sollte, aber die Elgato wird wieder nicht erkannt.
Dann nochmal testweise die Elgato in meinen PC gesteckt, und alles läuft wie Butter.
Und nun haben wir die Faxen dicke. Wir tauschen das Mainboard um, zumindest versuchen wir es.
Aber wenns am AM5 liegen sollte, nutzt auch kein Mainboard mit AM5 von einem anderen Hersteller.
Wir tauschen das Mainboard um, zumindest versuchen wir es.
Wenn ihr das Mainboard tauscht, empfehle ich euch dringend eines von Gigabyte. Das X670E Aorus Master. - Das würde ich mir kaufen, wenn ich jetzt einen neuen PC schrauben würde.
Ist relativ teuer. Aber ich würde die Kosten nicht scheuen. Das Mainboard ist der Unterbau für alles andere. Mit nem sauguten Mainboard sollte man keine Probleme mehr haben. Und die Ausstattung ist Spitzenklasse.
Moment baut Gigabyte mit Abstand die besten Boards. Und vor allem Gamer Profitieren davon.
danke für den Link. Ja kannten wir schon. War bei Bios Version 1.21 so. Da am PSP11 ein Fragezeichen war., haben wirs es umgeändert auf PSP10, und da war kein Fragezeichen mehr.
Sorry, keine Power mehr, mich da jetzt noch durchzuarbeiten, bis ich die zielführende Antwort finde. Lade dir doch mal den DeepL runter. Der sollte das vernünftig übersetzen können:
Ansonsten sehe ich im Gerätemanager bei deinem Bild weiter oben noch das gelbe Ausrufezeichen beim Trusted Platform Module. Damit verhindert MS häufig auch das Laufen von MS-fremden Programmen (was in Zukunft wohl dafür sorgen wird, dass man in Windows Free - und Shareware wie LO nicht mehr installieren kann, sondern z.B. das teure Abo für MS-Office365 kaufen muss).
Ich deaktiviere das daher ohnehin. Ich will selbst entscheiden können, was ich installiere und was nicht....
Das Mistding könntet ihr ja mal probehalber im BIOS deaktivieren. Würde mich nicht wundern, wenn dann alles laufen würde.....
Sorry, aber ich bin halt ein alter "Verschwörungstheoretiker"....
Was uns noch stutzig macht, ist folgendes: Im BIOS sind 11 PCIe Ports angegeben, und alle sind auf "Auto". Wieso 11 PCIe Ports, wenn das Mainboard nur 3 hat??
Sohn hat gerade im BIOS das Trusted Platform Module 2.0 deaktiviert, aber es hat keine Änderung ergeben.
Ich habe den Text aus deinem Link jetzt mal mit DeepL übersetzt - Ich weiß nicht, ob das hilft und ob ich den richtigenTest genommen habe:
"Vor dem Bios-Update erhielt ich im Gerätemanager die Meldung "nicht genügend Ressourcen verfügbar".
Nur ein kurzes Update zu diesem Problem. Ich war im gleichen Boot wie der ursprüngliche Ersteller dieses Threads, aber nach dem Lesen und Kompilieren, dass mit anderen Informationen, die ich fand, ist dies Bios-Chipsatz Problem. Ich beschloss dann, auf der Website des Motherboard-Herstellers nachzusehen, ob die aktualisierte Firmware verfügbar war, und das war sie. Der Hersteller weist darauf hin, dass man bei der Aktualisierung der Firmware SEHR vorsichtig sein soll, denn wie bei jeder Firmware kann es zu einem katastrophalen Ausfall kommen, wenn man es falsch macht oder Hardware verwendet, die mit der neuesten Version nicht kompatibel ist.
Wenn Sie mit Firmware- und BIOS-Updates nicht vertraut sind, rufen Sie den Hersteller des Motherboards an und schicken Sie das Motherboard zurück, damit er diese Aufgabe erledigt.
Wenn Sie ein erfahrener Techniker sind, sollten Sie diese Aufgabe mit Leichtigkeit erledigen können. Ich habe das BIOS auf die neueste Version aktualisiert und die Elgato HD 60 Pro funktionierte ohne Probleme. Dies ist die Konfiguration meines Bruders.
Betriebssystem: Windows 10 Home 64bit
Prozessor: AMD Ryzen 2300X Vierkern
Hauptplatine: A320M-HDV R4.0
Grafikkarte AMD Radeon RX 560Serie
Delgato HD 60 Pro, angeschlossen an den PCIE 2.0 Port
danke für die Übersetzung. Nein hilft in unserem Fall auch nicht. Haben wir doch hinter uns. Und mit dem neuen Mainboard lässt sich das BIOS kinderleicht auf eine andere Version umändern.
Jetzt geh Du mal schlafen.... wir machen durch bis morgen früh.
Jetzt geh Du mal schlafen.... wir machen durch bis morgen früh.
Pustekuchen - von wegen.... Meine normale Aufstehzeit ist 4:30 Uhr. Das ist nur noch ne Stunde hin. Wenn ich mich jetzt für ne Stunde in die Kiste hau, bin ich völlig fertig für den Rest des Tages....
Da hilft nur Durchmachen, draufhauen und morgen Nacht ins Koma fallen.....
Wenn du auf das Lautsprechersymbol rechts unten in der Taskleiste nen Rechtsklick machst und auf "Sounds" klickst und dort im Reiter "Wiedergabe" guckst. Was bekommst du dort angezeigt? Ist da evt. noch was von Realtek zu sehen?
Wenn ja bitte nen Rechtsklick drauf machen und im Pulldown-Menue auf "Trennen" klicken.
Realtek ist deaktiviert. Im Gerätemanager stehen nun noch folgende, die aktiv sind:
AMD High Definition Audio,
Corsdair HS80 headset
Nvidia Hifh Definition Audio
Kann man das so lassen?
Obwohl Realtek deaktiviert ist, taucht die Capture Card nach wie vor ím Gerätemanager nicht auf, auch nicht als Multimediacontroller - weder mit der neuen Beta-Bios-Version noch mit Bios 1.28.
Nur mit Bios Version 1.21 wird sie erkannt, aber da sind die Probleme mit dem Bluescreen nach einem Kaltstart wegen mangelnden Ressourcen. Die Capture Card funktioniert dann erst nach einem weiteren Start., aber nur wenn man in der Taskleiste auf "neu starten" klickt und der PC selber runter und wieder hochfährt.
Damit man unter Bios 1.21 die Capture Card verwenden kann, müsste man also jedensmal nach dem Kaltstart den PC nochmal neu starten lassen. Und dazwischen der Bluescreen.
Und das andere Problem mit dem PSP11 ist im Gerätemanager auch mit Bios 1.21. Das muss man in PSP10 umändern., damit das Warndreieck nicht mehr da ist.
Habe ich noch nie von gehört. Ich nehme an, dahinter steckt eine Soundkarte? Was hat die für Eigenschaften? ich würde zum Gamen was mit mindestens 5.1-Sound haben wollen..... Aber das braucht dann auch ne entsprechende Peripherie. - Bei mir klebt ne Anlage mit 380 Watt sinus dran....
Aber ja - das kann und sollte man so lassen, aber sorgfältig durchkonfigurieren.
Corsdair HS80 headset
Auf jeden Fall, denn Gamen mit Headset ist nun mal das A&O und da habt ihr ein ziemlich geiles Teil. Ich habe aktuell
den hier ganz neu. Ist nen Tacken besser, als der von Soundblaster, den ich vorher hatte....:
Habe ich bei mir deaktivier/getrennt. Nutze ich nicht und ich nehme mal an dein Sohn auch nicht, denn er hat ja ein Headset mit eigenem Treiber und eigener Software und und auch ne Soundkarte drin.
Was man nicht nutzt, kann man trennen bzw. gleich deaktivieren. Es gilt Ressourcen einsparen, wo man sie schmerzfrei einsparen kann.
Frage am Rande: Habt ihr auch die Realtek im Autostart deaktiviert?? Denn wenn nicht, könnte sie über den Weg immer noch für einen IRQ-Konflikt sorgen (imho).
Mein Sohn hat sich gestern im Netz bisschen schlau gemacht und herausgefunden, dass auch andere mit Asrock Mainboard davon berichtet haben, dass Geräte nicht erkannt werden.
Jo. habe ich auch grad gefunden. Wie ich schon schrieb: Tauschen ist ne gute Idee (ich drück die Daumen) und dann am besten ein Gigabyte-Board kaufen. - Muss ja nicht gleich das Master sein. Ein bis zwei Stufen drunter sind auch sehr gut. Müsst ihr schauen was euer Geldbeutel sagt und was für euch noch ein guter Kompromiß ist.
Ich klink mich jetzt hier aus - habe mit meiner Frau ne Einladung zum Essen bei Italiener...... Sorry für OT.....
danke. Wir haben den Umtausch in Form von Widerrufsrecht schon heute nacht rausgeschickt und mit einem Gigabyte spekuliert. Das Widerrufsrecht ist aber leider schon 1 Tag drüber. Da kann man nur auf Kulanz des Händlers hoffen. Montag abwarten.
Sohn hat seinen eigenen Kopf, und es ist sein eigenes Geld. Sollte es mit dem Umtausch klappen, will er trotz meiner Empfehlung für ein Gigabyte ein bestimmtes von MSI haben. Das Asrock lag bei 300 Euro. Nun will er noch was drauflegen.
Er hat zwei zum Vergleich ausgesucht:
MSI MPG X670ECarbon Wifi vs. Gigabyte4 X670E Aorus Master
preislich fast gleich.
Er hat sich aktuell für das MSI entschieden , denn das hat , wie er meint, ein paar Eigenschaften, was das Gigabyte nicht hat:
- bessere Geschwindigkeit , da PCI-5 und PCI-4 Slot
-einfacher zu bedienen, da Knopf für Bios Flash + Knopf für Bios Reset
MSI MPG X670ECarbon Wifi vs. Gigabyte4 X670E Aorus Master
Tja - wenn er das MSI nimmt, fürchte ich, dass er das bereuen wird. Der Techniker meines Vertrauens bei meinem Hardware-Großhändler (Ja - ich habe früher mal Gerwerbe für PC-Schrauben angemeldet von daher nen Gewerbeschein und kann im Großhandel kaufen. Von daher sind meine Kisten fast nur halb so teuer, wie viele glauben) hat mir erst in diesem Jahr gesagt, dass MSI seit gut 1,5 Jahren abgestürzt sei.
Die haben früher klasse Boards gebaut, aber seit jetzt fast 2 Jahren kauft BWZ keine MSI-Boards mehr, hat sie ganz aus dem Programm gestrichen und mein Techniker sagt, dass Gigabyte zur Zeit mit Abstand die besten Boards baut.
Geschwindigkeit ist natürlich gut. Aber ganz ehrlich. Stabilität ist auf jeden Fall besser. Qualität und ausgereiftere Treiber sind für mich die Verlockung.
Und nochmal ganz ehrlich: Der Geschwindigkeitsvorteil von PCI-5 gegenüber PCI-4 wird überschätzt. Messen kann man den - fühlen eigentlich nicht. Da bringen andere Sachen mehr Performance auf den Tisch des Hauses. Und die Speicherriegel für PCI-5 muss er auch kaufen und die sind immer noch sauteuer; hat er daran auch gedacht?
Knopf für BIOS Flash und Knopf für BIOS Reset ist natürlich schön bequem, Aber aufmachen musste den Rechner dafür auch. Das ist für mich kein Kaufargument.
Und ganz ehrlich: Will er tatsächlich die zwei mal zwei Steckplätze PCI-5 und -4 für M2 belegen? Da kann man auch einfach 2 größere NVMe's kaufen.
Bei meinem nächsten Rechner werde ich auch nur 2 verbauen. Eine mit 1 TB für das System und meine Arbeitsprogramme und eine mit 2 TB nur für Spiele. - Für die vielen Daten, die ich habe, werde ich ne 2 TB SSD verbauen und gut ist.
-hat mehr Audio-Eingänge
Und wofür sollen die gut sein? Auf nem Gamer-PC? Die verbauten Soundchips sind heutzutage natürlich gut. Können aber schon mit ner Soundblaster Z SE für ca. 35 € nicht mithalten! Vor allem im Gaming-Bereich nicht.
Die Software der bringt praktisch für alle aktuellen und älteren Spiele vorgefertigte Profile mit, die man über den Equalizer auch noch an seine eigenen speziellen Vorlieben anpassen kann.
Und als besonderes Schmankerl etwas, das bei allen Games ungeahnte Vorteile bietet und fast schon an Cheaten grenzt: Den sogenannten "Scout Mode". Wenn man den aktiviert, hört man die Gegner lange, bevor die einen hören können. Und schon bei 5.1 Sound kann man die dann sehr genau orten.
Das ist übrigens auch der Grund, warum ich nicht immer mit dem Headset spiele, sondern manchmal über meine Anlage und einem zusätzlich angeschlossenen Mic.
Wie gesagt. Ich bin der Überzeugung, dass Gigabyte die bessere Wahl ist und die Schmankerln die MSI anbietet, zu vernachlässigen sind.
Aber jeder muss wissen, was er tut. Ich ziehe ein stabiles Board mit guten und ausgereiften Treibern, deren ausgezeichneter Pflege und erstklassigen verbauten Elelmenten vor. Und ein DUAL-BIOS haben die Gigabyte-Boards natürlich auch für ein gefahrloses Herumprobieren.....
danke winni, hab meinen Sohn gerade angerufen, weil er außer haus ist und ihm teilweise vorgelesen.
Ein wichtiger Punkt, den er mir gesagt hat: er will das BIOS flashen können wie beim Asrock, mit dem Bios-Button und per USB-Stick auf der Rückseite vom Gehäuse außen. Die alte Methode mit dem Bios will er nicht mehr. Es geht ihm nur um das Bios-Flash, das Cmos-reset ist ihm egal.
Ich weiß nicht, ob das Gigabyte das auch hat?
Ich muss schon sagen, das mit dem Bios Button und wie leicht man das Bios einfach flashen kann, hat mich auch beeindruckt.
Und das mit den mehreren Audio eingängen beim MSI hat ihn deshalb beeindruckt, weil er weitere Geräte hat, die er daran anschließen kann, wie zb den Nintendo 3DS, dann hat er damit einen besseren Sound übern PC.
Hab mit Sohn telefoniert. Er meint, mit der Neuen Bios-Flash-Methode sei das Bios-Flashen unabhängig von der CPU, es brauche dazu nur das Mainboard und Strom.
Die alte Methode sei CPU-abhängig , weil die CPU funktionieren muss, damit das Bios geflasht werden kann
Die alte Methode sei CPU-abhängig , weil die CPU funktionieren muss, damit das Bios geflasht werden kann
Ist die CUP out of order, muss eh ne neue her.... Und damit man flashen kann muss der Rechner eh eingeschaltet sein, sonst kriegen die USBs keinen Strom. Ich seh da keinen Vorteil.
Abgesehen davon - solange alles läuft, wie es soll, flashe ich eh nicht. - Wozu? Es gibt einen alten Wahlspruch: "Never touch a running system". Mit einem BIOS Flash wird der Rechner im ungünstigsten Fall instabil.
Und mal ganz abgesehen davon ist das kein Vorteil, den das MSI-Board hat. Das kann das Aorus Master schon lange- lies mal hier das erste und das zweite Posting, falls er mir nicht glaubt:
Das ist also alles - aber ganz bestimmt kein Argument für das MSI-Board! Und die Probleme, die der 3. Poster beschreibt, sind Geschichte. Die waren im April und sind schon lange behoben.
Und der da im Weiteren rumquakt wird wenig später widerlegt. Zitat:
" Ich verwende dieses Mainboard und den 7950X läuft sehr stabil. Ein defekt so wie du in beschreibst ist unheimlich ärgerlich kann dich aber auf anderen Boards auch erwarten. Und die Häufigkeit bei den Bios Updates ist relativ einfach erklärt es ist eine neue Plattform die hier und da Kinderkrankheiten hat und diese werden nach und nach korrigiert. Sonnst gab's nix auszusetzen : ) "
Und dann noch bezüglich BIOS Reset:
"Hat sogar einen kleinen Knopf intern dafür, allerdings für sehr kleine Finger.".
Wie gesagt, dieser Thread wurde im April geschrieben, als das Board noch brandneu war. Die Kinderkrankheiten sind mittlerweile geheilt. Käme so etwas zu dem Zeitpunkt auf den Markt, an dem ich nen neuen Rechner zusammenklebenwill, würde ich es auch nicht kaufen. Aber nun ist ein halbes Jahr ins Land gegangen und mittlerweile sehen die Bewertungen so aus:
Und - Zitat - Die PCIe Anschlüsse sind auch kein Argument für MSI und gegen Gigabyte:
"Eines seiner herausragenden Merkmale sind die zwei PCIe 5.0 M.2 Anschlüsse. Egal ob es sich um die Installation von schnellen NVMe SSDs oder um die Verbindung mit High-End-Grafikkarten handelt, diese Mainboard liefert dank dieser beiden Anschlüsse eine beeindruckende Flexibilität und Performance."
Wie kommt dein Sohn drauf, dass das beim Gigabyte nicht gegeben ist. Und 2 Anschlüsse langen dicke.
Nehmen wir mal an, dass der Chipsatz vom neuen Board sich nicht mit der Elgato Card verträgt - dann wird das Problem auch bei allen anderen Boards, die denselben Chipsatz haben, auftreten, oder? Falls das so sein sollte, Frage: Warum ist das so, und wäre das ein Herstellerfehler bei diesem Chipsatz?
Weitere Frage: Mit der älteren BIOS Version 1.21 wird die Capure Card erkannt, funktioniert aber nach dem ersten Kaltstart wegen mangelnden Ressourcen nicht, incl. Bluescreen . Aber nach dem zweiten Neustart läuft sie.Und mit der aktuellen BIOS Version 1.28 wird sie gar nicht mehr erkannt.
Liegt es also am BIOS des Herstellers? Und man müsste abwarten, bis es ein neues BIOS des Herstellers gibt, mit dem das Problem evtl. behoben wäre?
Denn die frühere Funktion , die man noch im Gerätemanager hatte, und mit der man das Problem in diesem Fall selbst beheben konnte, gibts ja nicht mehr.
Nehmen wir mal an, dass der Chipsatz vom neuen Board sich nicht mit der Elgato Card verträgt - dann wird das Problem auch bei allen anderen Boards, die denselben Chipsatz haben, auftreten, oder? Falls das so sein sollte, Frage: Warum ist das so, und wäre das ein Herstellerfehler bei diesem Chipsatz?
Das ist imho auf keinen Fall ein Fehler des Chipsatzes, sondern das sollte am Chipsatztreiber liegen, der - auch gerade in eurem Fall - etwas ältere Hardware nicht berücksichtigt. Ob das aber vom Board-Hersteller gelöst wird, steht eher in den Sternen. Da bedarf es schon einer gewissen Anzahl an Beschwerden. - Man könnte sich ja auch mal mit dem Support des Board-Herstellers (die habe sicherlich auch eine deutscher Vertretung) diesbezüglich in Verbindung setzen.
it der älteren BIOS Version 1.21 wird die Capure Card erkannt, funktioniert aber nach dem ersten Kaltstart wegen mangelnden Ressourcen nicht, incl. Bluescreen . Aber nach dem zweiten Neustart läuft sie.
Das ist in meinen Augen ein Hinweis darauf, dass das Board - zumindest in der BIOS Version 1.21 den Fehler erkannt hat und und nach dem Neustart die IRQ-Zuweisung geändert hat; sie aber bis zum nächsten Kaltstart wieder "vergessen" - RAM ist eben ein "flüchtiger" Speicher.
Man müßte das also am Board selbst ändern und - heureka(!) das geht!!!
Habe ich selbst erst heute gefunden. - Schau mal hier (vorher aber auf jeden Fall die Einstellungen notieren. Sollte aber wirklich nicht problematisch oder gar schwierig sein. Lest das mal in aller Ruhe durch und dann drücke ich mal die Daumen):
Übrigens: Ist bei eurem Board die ACPI-Unterstützung aktiviert? Ganz zum Schluß steht da nämlich der wichtigste Tipp (bei meinem Board war das übrigens standarmäßig aktiviert - Zitat:
Verschaffen Sie Ihrem PC mehr IRQs, indem Sie die ACPI-Unterstützung aktivieren.
Mit etwas Glück ist euer Problem dann noch heute aus der Welt geschaffen!
Sicher? - Ich bin fassungslos.... Schreib mir bitte noch mal den Namen des Boards. Kann ich mir gar nicht vorstellen. - Bei meinem ollen Giga-Board gibt es das....
Auf die Schnelle - guck mal hier:
MSI K7T266 Pro2 MS-6380 Ver3.0 Mainboard +Blende Sockel A ...
Supports Plug-and-Play (PNP); Advanced Power Management (APM); Advanced Configuration and Power Interface (ACPI); Desktop Management Interface (DMI).
Ich wette, dass der Fundort einfach nur anders benamst ist - siehe oben.
Sooo schlecht kann MSI einfach nicht sein, dass es das nicht gibt..... Sieh mal meine Suchergebnisse mit Startpage:
Wenn das Bild zu klein ist: Rechtsklick drauf und im DropDown-Menue "Grafik in neuem Tab öffnen" wählen.....
Wir haben die Begriffe "PNP" und alle weiteren aus der Anleitung zudem zusätzlich in der Suchleiste im Bios eingegeben, und nichts gefunden.
Testweise hab ich auch mal in meinem eigenen Bios nachgeschaut (MSI-Board), und auch da nichts gefunden. Es alles sehr knapp gehalten, was das betrifft, was man alles anklicken und einstellen kann. Genauso knapp wie bei Juniors Bios.
Ich erinne mich gerade an die alten Medion-Kisten. Da war das BIOS total ausführlich mit ganz vielen Eintragungen und Einstellungsmöglichkeiten. Ich wette, bei den alten Medion Kisten ist das mit der Anleitung noch möglich.
Nicht zu fassen. - Habe momentan leider keine Zeit. Meine Frau hat zum Abendessen gerufen. Ich glaube das nicht. Das muss da irgendwie anders benamst sein. Ansonsten ist das einfach nur ein Scheiß-Board. Unglaublich jeder halbwegs moderne Board sollte ADPI beherrschen....
Der 2. Link sagt doch, dass das Problem "solved" - also beseitigt - wäre. - Was willst du mir denn damit sagen?
Zum 1. Link. Ich habe schon weit vorher gesagt, dass man nicht unbedingt jedes BIOS Update sofort installieren soll. Wenn du den Thread zuende liest, liegt genau da das Problem. Die ältere Version arbeitet problemlos. Die neue macht Probleme.
Die alte Weisheit: Never touch a running system.....
Was das Ändern der PNP Konfiguration auf dem Asrock-Board angeht, bin ich leider noch nicht fündig geworden. Aber eines kann ich sagen. - Ich hatte noch nie Asrock-Boards - und eigentlich weiß ich, warum.... Ich mache mich aber weiter schlau - oder versuche es zumindest....
das Problem gelöst ist, hab ich verstanden, und zwar in bezug auf das Gigabyte Board. Die Lösung ist vom 21.3.23 . Können wir nur hoffen, dass das wahr ist. Dann würde ja alles für das Gigabyte Board sprechen.
Also irgendwo habe ich da im Video etwas gesehen. Man muss im BIOS auf "Erweitert" gehen und da steht ganz klar An 5. Stelle zu lesen: ACPI Konfiguratiion:
SoS
So - und jetzt bin ich raus, sonst krieg ich noch Ehekrach..... Viel Spaß beim Gucken und suchen. Und viel Erfolg beim Einstellen. Wie das funzt habe ich ja schon weiter oben beschrieben. Ich drück euch die Daumen.
Das kann auch anders benamst sein. Einfach mal alles anklicken und reinschauen, was da angeboten wird. Es muss etwas sein, das man "enablen" kann.
Das Blöde ist, dass ich eben noch nie ein Asrock-Board hatte und jeder Hersteller etwas andere Begriffe verwendet. Vielleicht guckt ihr euch das Video, das ich verlinkte mal ganz an. Ich habe da nur auszugsweise drin gesucht.
Ich bin ja kein echter Rentner. Ich habe auch immer noch einen Beruf. Genauer gesagt eine Berufung und leiste auch bei den Kunden einen erweiterten Support, der mich neben der Werkstatt- und Verwaltungsarbeit durchaus eine Menge Zeit kostet.
Darüberhinaus habe ich eine Frau und zwei erwachsene Kinder, die auch immer wieder zu Besuch kommen. Wir haben einen engen Familienzusammenhalt. Das ist sehr schön, kostet aber auch Zeit und morgen kommen die Jungs zu Besuch und bringen auch noch ihren Anhang mit.
Von daher kann ich mich erstmal nicht so intensiv um euer Problem kümmern. - Ich muss mich auch noch um einen Mitarbeiter kümmern.
Mein jetziger hat nach 5 Jahren gekündigt, weil er sich altersmäßig der Arbeit nicht mehr gewachsen fühlt (Was soll ich mit 73 Jahren sagen - er ist mal grad knapp über 60. - Aber OK er hat auch noch einen Hauptberuf und arbeitet bei mir dann noch ca. 6 - 12 Stunden im Monat nach Feierabend. Aber auch er hat Familie.).
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und hoffe, dass sich das Problem bald erledigt haben wird.
Hättet ihr ein Gigabyte-Board hätten wir das wohl schon längst erledigt. - Da bin ich drauf zuhause....
ist ja überhaupt nicht schlimm. hat niemand von Dir erwartet, dass Du uns permanent bei diesem Problem hilfst und ständig auf der Matte stehst. Daher entspann Dich jetzt mal und kümmere Dich bitte zuerst um Dein Privatleben. Und brauchst Dich überhaupt nicht rechtfertigen, warum Du keine Zeit hast.
@ winni - danke, Dir auch noch einen schönen Abend. Und für übermorgen um diese Zeit zum Draufschauen nun ein paar Screenshots aus dem Bios von dem, was infrage kommen könnte - mehr ist da nicht.
Aber eigentlich kann man sich das ersparen. Wir wollen es eh zurück senden. Es sei denn, sie nehmen es nicht mehr zurück.
Was für ein BIOS ist auf dem Asrock-Board? Prinzipiell sind diese hier die gebräuchlichsten:
1. Intel-BIOS - wohl kaum!
2. AMI-BIOS
3. Award-BIOS
4. Phoenix-BIOS
5. IBM-BIOS - kann man auch ausschließen
6. MR-BIOS - garantiert auch nicht
Im Consumer Markt sind vor allem Das Award-BIOS, das AMI-BIOS und das Phoenix- BIOS vertreten. Letzteres wohl auch eher sehr selten. Könnt ihr rausbekommen (Handbuch) welches auf dem Asrock-Board ist?
Hier seht ihr, wie man den Hersteller des BIOS (Vendor) herausbekommt:
Vielleicht liegt das Problem auch daran, weil Elgato die Treiber noch nicht aktualisiert haben könnte, damit es zu den neuen AM5 Boards passt.
Das ist gut möglich. Und dass die bei Elgato nicht ans Telefon gehen, könnte darauf zurückzuführen sein. Nicht gut fürs Geschäft, weil viele Gamer das Proggy nutzen. Ich nicht - ich streame meine Games nicht. Ich verdiene mein Geld anders.
Im Wesentlichen bin ich raus. Habe aber dennoch keine Ruhe gefunden und weiter recherchiert - schließlich lerne ich dabei auch und ich war schon immer "lerngeil".
Jetzt kommt nur noch ein langer Text mit 2 wertvollen Hinweisen; geniales Tuning ohne Übertaktung, das ich schon seit langer Zeit im BIOS umsetze (nach jedem BIOS-Update steht dann leider alles wieder auf "default" und muss neu eingestellt werden).
Und der beste Tipp bezüglich eures Boards, wo euch evt. noch geholfen werden kann, kommt zum Schluß in Form eines Links. - Los geht's:
Im AMI BIOS scheint die IRQ-Zuweisung hinter PnP/PCI Configuration versteckt zu sein. Vielleicht müsst ihr euch da mal komplett durchackern….:
Aber da das schon alles etwas älter ist, kann es eben auch leider so sein, dass euch das gar nicht hilft. Vermute ich mal, denn zumindest den ersten Link habe ich schon mal eingestellt. Könnt ihr also wahrscheinlich doch ignorieren.
Hier noch ein recht interessantes Video, hilft aber bei eurem Problem auch nicht weiter, ist aber ein guter und schneller Überblick:
Die Spiele-Performance lässt sich enorm verbessern, indem „Resizable Bar“ aktiviert wird. Das wird in dem Video auch erwähnt (Die Einstellungen findet man normalerweise unter Advanced/Settings/IO PORTS.).
Damit wird die Speicherverwaltung über den Prozessor verbessert, dann greift die GraKa zusätzlich auf das RAM des Rechners zu. Sie hat also mehr Bildspeicher zur Verfügung und so kann dann auch bei höheren Auflösungen/Deteilstufen immer noch ein flüssiges Spielen gewährleistet sein, wenn es ohne die aktivierte Resizable Bar nicht mehr möglich ist.
Bei mir klappte das wunderbar mit „Wolfenstein The New Colossus“, als ich noch die RTX 3080 TI mit „nur“ 12 GB VideoRAM in der Kiste hatte. Da konnte ich dann trotzdem alle Features bis zum Anschlag aufreißen, was ohne nicht ging. Mit der RTX 3090 TI, die jetzt im Rechner tickt und 24 GB VideoRAM hat, ist das bei dem Spiel nicht mehr nötig.
Bei modernen Shooter-Games mit Unreal-Enginge-5.1 könnte das dann schon wieder – trotz der 24 GB Video-RAM eng werden – zumindest in 4K und Raytracing, denn schon in den empfohlenen Systemanforderungen für 1440p mit 60fps, Medium-High Detailstufe wollen solche Spiele dann am liebsten einen AMD Ryzen 7 5700X und ne Nvidia Geforce RTX 3080 Ti (12 GB) haben.
Also wird man für 4 K in höchster Detailstufe trotz einer 3090 TI mit 24 GB Video-RAM schon die Resizable Bar zusätzlich benötigen….
Aber vorsichtig: Wer dann ein Image oder einen Klon mit Acronis True Image anlegen will scheitert, denn der Linux-Kernel kommt damit nicht zurecht. Das muss dann vorher wieder deaktiviert werden. Wichtig: Nachdem das umgestellt ist, und der Rechner neu gebootet hat, muss danach ein Neustart durchgeführt werden, damit die Einstellungen greifen!
Unter Advanced/Settings/IO PORTS kann man auch den Hauptspeicher, das verbaute RAM auf dem Board, dazu bringen, dass es nicht mit dem Board-Standard-Takt (default) läuft, sondern mit der Performance, die die Speicherriegel können.
Das steht unter XMP und da kann man dann das Profil einstellen. Auf jeden Fall sollte man Profil 1 einstellen. Da werden dann die Werte des Speichers ausgelesen und eingestellt. Je höher man im Profil geht, desto schneller wird der Speicher. Da könnte man sich dann herantasten. Ich bin zwar kein Freund vom Übertakten, aber da ich sehr gute Speicherriegel habe, habe ich nach ausgiebigen Tests das Profil 2 laufen. Damit läuft bei mir alles seit 1 Jahr ohne Probleme.
Zum Schluss der wahrscheinlich beste Tipp für euch und euer Problem , wenn ihr das Board nicht getauscht bekommt:
Hier kannst du dich mal anmelden und gezielte Fragen stellen. Da wird dir u.U. geholfen werden können:
So, ich bin dann raus hier und meine aufdringliche Schreiborgie hat damit ein Ende. Viel Glück und Erfolg wünsch' ich euch und dem Junior viel Spaß mit seiner Gamer-Kiste.
Hallo winni, vielen Dank für Deine zahlreichen Tipps, und auch Dir alles Gute! Werd Deine Tipps für Junior ausdrucken, dann hat er was zu büffeln.
Als aufdringliche Schreiborgie hab ich persönlich Deine Beiträge nicht empfunden.
Das alte Board ist nun zurück geschickt.
Spätestens dann, wenn mit dem neuen Board auch was nicht funktioniert, bin ich wieder hier und schrei um Hilfe.
Junior lässt sich derzeit auch von seinen Freunden hinsichtlich Board-Entscheidung beeinflussen. Letztendlich ist es seine alleinige Entscheidung. Wir können nur Empfehlungen geben.
Er ist übrigens von dem 470 teuren Gigabyte Bord abgekommen und will sich lieber eins für 300 holen. Denn wenn die betagte Elgato im nächsten Bord auch zicken sollte, will er das Geld lieber in eine neue Card investieren.
Hab mich noch ein bisschen über verschiedene Boards informiert. Außer Gigabyte finde ich auch die Asus Boards ganz gut.
Außer Gigabyte finde ich auch die Asus Boards ganz gut.
Ja, die Asus-Boards sind nicht schlecht und waren auch immer in meinen vorigen Rechnern drin. Allerdings sind mir im Augenblick immer noch die Giga's lieber. Das kann sich durchaus bis zu meinem nächsten neuen Rechenknecht (Ende 2024 bis Mitte 2025 angepeilt) noch ändern.
Und ja - die Entscheidung liegt natürlich bei dem, der die Kohle ausgibt. Und die Idee von ihm ist in meinen Augen auch eine gute.
Danke, winni. Heute ist das neue Mainboard von Asus angekommen, und wir haben die Kiste zusammen gebastelt. Alles hat auf Anhieb funktioniert, sogar die Elgato wurde sofort erkannt.
Also lag der Fehler nicht an der Elgato und deren Treiber, sondern am Asrock Board.
Auch der Lüfter ließ sich kinderleicht montieren.
Einzig was ich kritisiere, ist, dass sich die Grafikkarte auf der Seite, wo sie am Gehäuse angeschraubt ist, nur sehr schwer aus dem Slot entfernen lässt. Auf der anderen Seite hingegen kinderleicht. Der Slot hat keinen Hebel, sondern da ist auf dem Mainboard ein Knopf, um die Graka zu lösen. Vielleicht gibts einen Trick, wie die Graka auf der einen Seite leichter entfernt werden kann, nur den kennen wir noch nicht. Man will ja nicht unbedingt mit Gewalt an ihr ziehen.
Und die RGB-Beleuchtung vom Board bleibt aktiv, auch wenn der PC ausgeschaltet ist, und blinkt weiter vor sich hin. Das haben wir aber schon vorher gewusst, weil ein Käufer das in seinen Bewertungen bemängelt hat. Sohn hat die Beleuchtung im Bios deaktiviert. Das Gehäuse ist eh rundum ohne Sichtfenster, also braucht man diese Lichter nicht.
Erstmal Glückwunsch. Leider kann ich da zur GraKa erstmal nichts sagen, weil ich seit
Jahren kein ASUS-Board mehr in den Händen hielt, sondern ausschließlich Boards von Gigabyte.
Und nicht böse sein - jetzt kommt eine hart klingende Kritik:
Was habt ihr denn da für ein Kabelmaagement verbrochen?? Da kann es im Gehäuse keinen vernünftigen Airflow geben. Da kocht dann im Hochsommer die Hardware auf kleiner Flamme!
Wenn ich mich nicht täusche, ist das Gehäuse ein Fractal Define R6? Da kann man doch alle Kabel auf der anderen Seite verlegen, so dass die Seite mit Board und Hardware völlig frei von Kabelage ist! Und das garantiert einen sauberen Airflow und ein kühles Gehäuse-Inneres.
Was ich auf dem Bild sehe, erfüllt mich mit Grausen.... Nicht böse sein....
Winni, das Kabelmanagement folgt noch. Das war erstmal ein Foto nach dem Zusammenbau. Sohn hat gestern nicht alles geschafft, denn es war schon sehr spät. Das Gehäuse ist ein Define R5. Die Feinarbeiten folgen. Erst mussten wir mal schauen, dass Windows mit allen Treibern und Updates installiert ist und die Kiste ordentlich läuft. Zum Schluss kommt dann das Kabelmanagement. Denn sonst wenn wieder was nicht funktionieren sollte, wär die Arbeit umsonst.
Zuvor hatte er auch alle Kabel ordentlich verstaut.
Zum Schluss kommt dann das Kabelmanagement. Denn sonst wenn wieder was nicht funktionieren sollte, wär die Arbeit umsonst. Zuvor hatte er auch alle Kabel ordentlich verstaut.
OK. Aber irgendwie ist das dann ja glatt die doppelte Arbeit. - Muss aber jeder selbst wissen, wie er da vorgeht.
Wichtig: Ist der geschlossene Decke noch drauf? Mein Deckel sieht so aus:
Beim Fractal Design 5 kann man wahrscheinlich die kleinen Platten rausnehmen. Und dann vielleicht sogar noch - falls da kein Staubfilter drunter sein sollte, das Teil, das ich oben auf meinem Rechner habe, hier kaufen:
Fractal Design Support Team - D/A/CH Tel: +49 40 675 85 38 - 13 (direct) Email: support.dach@fractal-design.com Address: Humboldtstraße 53-55, Section A | D-22083 Hamburg Web: www.fractal-design.com Skype: patrick_schrader_ms
Keine Ahnung, ob sich da was basteln lässt. Wäre aber gut.... Einfach mal nachfagen...
Ich war der Übeltäter, der ihm gesagt hat, er soll erstmal kein Kabelmanagement machen, denn wenn wieder was nicht funktioniert , muss man alles wieder ausbauen. Und das Kabelmanagement wär umsonst gewesen. Noch angeknackst vom letzten Reinfall mit dem Asrock-Board, trauen wir dem Frieden noch nicht so ganz und beobachten die nächsten Tage erstmal, ob mit dem Asus alles reibungslos funktionieren wird.
Dein Gehäuse hat oben lauter Lüftungsschlitze, das finde ich super. Wie man die kleinen Platten rausnimmt, haben wir letztes Mal schon im Handbuch geschaut. Da sind im Gehäuseinnern kleine schwarze Zapfen. Laut Anleitung muss man diese Zapfen rausdrücken. Das haben wir nicht hinbekommen. Die sitzen bombenfest, wie eingeschweißt.
Hier noch ein Video, wie man es macht, dass die Kabel aus dem Innenraum auf die andere Seite verbannt werden, damit ein guter Airflow garantiert ist. Ihr habt doch auch den Kühlturm für die CPU über die Rückwand fixiert. Schaut euch dringend das Video an:
And dann - extem wichtig: Den durchgehenden Deckel mit abnehmen und stattdessen das Lüftungsgitter mit dem Meshnet-Staubfilter oben einbauen. Mit dem Deckel oben drauf ist das Dings zwar nochmal leiser, sollte dann aber nur als Büro-PC betrieben werden. Und man könnte dann oben zur Verbesserung des Kamineffektest auch noch einen Lüfter einbauen.....
Aber der geschlossene Deckel muss bei einem Gaming-PC runter und gegen das andere Deckelteil ausgetauscht werden, sonst grillt ihr im Sommer die Hardware!
Wenn ich es schaffe, werde ich dir heute noch ein Foto von meinem Gehäuse innen und außen schicken. Bin leider etwas unpäßlich. Meine Frau und ich haben grad Corona und trotz 6 Impfungen tobt es echt heftig in uns. Ich hatte nach 2 Jahre Long Covid langsam im Griff, aber nun scheint es sich wieder zu beleben. Herzrasen, Herzrythmus-Störungen, Kurzatmigkeit sind zurück....
Erstmal gute Besserung. Danke für Deine Tipps. Wie gesagt, das Kabelmanagement hat mein Sohn gestern so spät zeitlich nicht mehr geschafft- er musste heute früh um 5 raus.
Video kann ich erst heute nachmittag anschauen, msus gleich weg.
Lüftungsgittter mit Meshnet Staubfilter???? Meinst Du das am Gehäuse oben? Das kriegen wir nicht hin. Haben wir schon mal versucht, aber wir bekommen die Plastikzapfen nicht entfernt. Teilweise kommt man an manche der Dinger gar nicht ran. Völlig aussichtslos.
Lüftungsgittter mit Meshnet Staubfilter???? Meinst Du das am Gehäuse oben?
Ja.
Das kriegen wir nicht hin. Haben wir schon mal versucht, aber wir bekommen die Plastikzapfen nicht entfernt.
Die Plastikzapfen soll man m.W. auch gar nicht entfernen. Die sollen einfach rausgehebelt werden. Mal vorsichtig mit einem Schraubendreher/Flacheisen (Tuch drum wickeln) versuchen, die Platten nach oben auszuhebeln.... Guck mal hier ab Minute 9:00:
Danke Dir. Hab solche Videos auf youtube angesehen, aber hilft nicht. Die im Video haben die Platten einfach entfernt bekommen. Wir beide haben schon unser Glück damit versucht, sie von innen herauszuhebeln, wir haben auch versucht, sie zusammenzudrücken und von innen rauszudrücken- hat alles nichts gebracht, wir haben dabei nur unsere Finger verwundet. Und auch schon mit einer Zange versucht, sie nach außen zu drücken. Wenn das nur so einfach wäre.
An manchen Stellen an der Gehäuserückwand hinten sind sie kaum zugänglich.
Vorhin hab ich versucht, eine der Platten von außen anzuhebeln, indem ich mit der Messerspitze drunter gefahren bin. Da hat sie sich auf einer Seite gelöst, aber dabei sind zwei Zapfen abgebrochen.
Vielleicht sollte man sie in diesem Fall mit Gewalt entfernen - Zapfen wären dann halt alle defekt, und man legt dann die Platten einfach lose aufs Gehäuse.
Oder zwei der Klappen lässt man dann einfach weg - sind ja für Lüftereinbauplätze gedacht - und man baut zwei Lüfter ein. Die dritte Platte vorne lässt man drauf, weil unterhalb das Bluray-Laufwerk ist.
Zu Deinem Videolink: Beim Define R6 kann man ganz einfach den Gehäusedeckel entfernen - ich werd schon ganz neidisch. Und beim R5 ist es mit den drei Deckplatten voll der Krampf. Wir hatten nämlich geplant, zwei Deckplatten zu entfernen und Lüfter anzubringen. Daraus ist nichts geworden.
Beim Define R6 kann man ganz einfach den Gehäusedeckel entfernen - ich werd schon ganz neidisch
Ja - hinten oben rechts an der Gehäuserückwand ist ein dicker Knopf. Wenn man den reindrückt, hüpft der Gehäusedeckel aus der Halterung...
Ich hab euch weiter oben doch die Kontaktdaten zum Fractal-Design-Support hier in Hamburg gegeben. Ruft da doch mal an und bittet um Hilfe und klagt euer Leid, dass man die Zapfen nicht lösen kann. - Vielleicht lassen die ja was "springen". - Fractal Desing hat immerhin einen Ruf zu wahren......
Also, für mich ist das Video, das Eludi84 verlinkte, sehr aufschlußreich - vor allem nach einem Screenshot der Platte mit den Zapfen, den ich mal vergrößert habe:
Wenn du mal oben links genau hinschaust, sieht es für mich so aus, als würden das "geteilte" Zapfen sein, mit einer abgespreizten "Zunge", die es gilt, an den größeren Teil des Zapfens heranzudrücken. Und dann sollte sich das Lösen lassen.... - IMHO.
würde sowieso nichts ausmachen, wenn man die Platten gewaltsam von außen aushebelt und die Zapfen dann abgebrochen sind. Die Rückwand vom Gehäuse ist auch schon verbogen, also was solls.
würde sowieso nichts ausmachen, wenn man die Platten gewaltsam von außen aushebelt und die Zapfen dann abgebrochen sind.
Da würde ich schon lieber die Zapfen, soweit ich von unten herankomme, mit einer Zange (Flachzange o, Ä.) zu zerstören und abzubrechen/reißen/quetschen, als das Gehäuse selbst weiter zu beschädigen.
Die Einfachste Lösung wäre natürlich, in ein DesignR6 zu investieren. Deshalb mal Kontakt zum Support in Hamburg aufnehmen, ob man mit denen nicht einen Deal machen kann. - Nach dem Motto: die Platten vom R5 lassen sich offensichtich nicht lösen, weil das Material verhärtet ist und ob man euch da preislich nicht entgegenkommen könnte.
@winni, danke. Die Telefonnummer in Hamburg existiert nicht mehr, und es gibt nur noch die Kontaktmöglichkeit auf englisch.
Sohn hat gerade ganz andere Probleme: Er weiß nicht, wie er die verschiedenen Lüfter (Rückwand-Lüfter, CPU-Lüfter )im Bios einstellen soll. Es gibt verschiedene Geschwindigkeiten:
Von oben mit der linken Hand etwas auf die Abdeckeung drücken und mit dem rechten Zeigefinger diesen Clip zu dir herziehen und gleichzeitig bischen nach oben drücken.
Diese Art der Verriegelung ist doch schon so alt wie der Böhmerwald...
Manchesmal geht es halt ein bischen strenger.
Den rückwärtigen Clip muss man ggf. mit dem Daumen nach hinten drücken.
danke, gut gemeint von Dir. Wir haben es nochmal versucht, aber es ist hoffnungslos. Der Mann im Video hingegen kriegt die Klappe mit links und mühelos weg.
Wir haben vor 4 Jahren am falschen Ende gespart. Wir hätten damals gleich ein besseres Fractal Gehäuse kaufen sollen.
für die wärmere Jahreszeit werde ich einen Rahmen bespannt mit ganz dünnem transparentem feingewebten Gardinenstoff basteln. Dann zwei der Klappen ausbrechen und den Rahmen auflegen. So kommt von oben Luft ins Innere, und es können keine Kleinteile reinfallen.
So kommt von oben Luft ins Innere, und es können keine Kleinteile reinfallen.
Sorry.... Es soll und kann von oben keine Lujft ins Innere kommen. Vielmehr soll damit der Kamineffekt verstärkt werden. Es kann also die Warme Luft aus dem Inneren des Gehäuses nach oben entweichen. Bei meinem Define 6 habe ich dort oben/hinten einen Lüfter verbaut, der nach außen bläst, um den Effekt noch zu verstärken.
Staub setzt sich von oben natürlich immer noch ab. Und daher ist es eine gute Idee, vielleicht nur die hintere der 3 Klappen zu entfernen, denn dort ist die Hitze im Inneren am größten.
Dort könntest du dann ein selbstgebasteltes Mash einsetzen.
Danke. Ok, dann halt andersrum: warme Luft von innen nach außen
Wie verhält es sich mit Deinem durchgängigen Dach mit den Rillen? Dringt durch dieses kein Staub ins Innere?
Ich würde mir jedenfalls für oben kein Mesh oder PC-Staubnetzfilter kaufen, denn das finde ich zu großporig. Wenn, dann wirklich ganz fein gewebter Stoff, noch viel viel feiner als Fliegengitter. So dass sich der Staub obendrauf ablegen kann- so ähnlich wie Seidenstoff oder ganz dünner Baumwollstoff.
Wie verhält es sich mit Deinem durchgängigen Dach mit den Rillen? Dringt durch dieses kein Staub ins Innere?
Nein, denn unten drunter sitzt ein Mesh-Filter! Auf Knopfdruck springt der Rahmen mit den "Rillen" und dem darunter befestigten Meshfilter heraus und ich kann den Kram absauten/abfegen/abbürsten und dann wieder einsetzen.
Ich würde mir jedenfalls für oben kein Mesh oder PC-Staubnetzfilter kaufen, denn das finde ich zu großporig. Wenn, dann wirklich ganz fein gewebter Stoff, noch viel viel feiner als Fliegengitter. So dass sich der Staub obendrauf ablegen kann- so ähnlich wie Seidenstoff oder ganz dünner Baumwollstoff.
Das ist ein Trugschluß. Gute Mesh's sind statisch aufgeladen und binden Staub. Und zu feiner Stoff behindert den Luftaustausch - vor allem, wenn der Kram sich dann auch noch mit Staub zusetzt. - Hausfrauen-Methoden sind beim PC nicht sinnvoll; sorry.
Mein PC ist im Inneren selbst nach einem Jahr nahezu frei von jeglichem Staub. Dennoch baue ich einmal pro Jahr alles aus und reingige sogar Netzteil und GraKa von innen. Ist noch nie der Rede wert gewesen, aber ich mache es dennoch, weil meine Kinder auch noch was von meinen "aufgetragenen" PCs haben sollen und wollen...
Der ältestes ist jetzt fast 16 Jahre alt und tut seinen Dienst immer noch klaglos....
Einer der wichtigsten Tricks, die Kisten staubfrei zu halten ist folgender:
Mehr Luft reinblasen, als abgesaugt wird. Da hast du dann einen leichen Überdruck in der Kiste, der langsam durch die Gehäuseritzen entweicht. Dadurch kann kein durch diese Gehäuseritzen dann kein Staub ins Innere gelangen. - Denn genau durch die leichen Undichtigkeiten im Gehäuse dringt die Masse an Staub ein, wenn du keinen Überdruck in der Kiste hast.
Bitte nimmer Abstand von deiner "Hausfrauen-Romantik". Das ist kontraproduktiv! Und hier findest du alles, was du für den Bau einen Meshrahmens brauchst - schau es dir genau an und wähle klug aus:
Danke für Deine Tipps. Zum ordentlichen und effektiven Luft Reinblasen braucht man ein spezielles Gerät. Man kann ersatzweise auch wie verrückt pusten, bis man vor lauter Schwindel umfällt.
Freut mich, dass du das mit Humor nimmst! - Hatte schon Angst, dass ich mich da etwas im Ton vergriffen haben könnte.... Bin echt erleichtert!
Und ja: Das bei Amazon ist definitiv derselbe Kram, der über Alibaba etwas bis deutlich günstiger angeboten wird. Aber bei "Ali" weiß man am Ende nie, ob es noch Scherereien, Laufereien oder Schreibereien mit dem Zoll geben könnte.....
@ winni, der Hausfrauenromantik hätt ich noch eins draufgesetzt, indem ich um den Rahmen schwarze Spitzenbordüren geklebt hätte :))
Aber Spaß beiseite.
Früher in den guten alten Nickles Zeiten hatte ich einen Medion PC, bei dem an nicht genutzten Slots die Slotbleche vollkommen geschlossen waren. So hat knoeppken, der mir damals viel wertvolle Hilfe vermittelt hat, mir geraten, die Slotbleche zu entfernen und Fliegengitter außen dran zu befestigen. Das fand ich eine super Idee für etwas mehr Belüftung und setzte es in die Tat um. Befestigt wurde das Stück Fliegengitter mit doppelseitigem Klebeband rund um die Slotöffnung.
So hat knoeppken, der mir damals viel wertvolle Hilfe vermittelt hat, mir geraten, die Slotbleche zu entfernen und Fliegengitter außen dran zu befestigen. Das fand ich eine super Idee für etwas mehr Belüftung und setzte es in die Tat um.
Wäre heute allerdings kontraproduktiv, da es den Kamineffekt stören würde. Früher war das anders - da waren z.B. alle Rechner oben dicht und die Netzteile waren auch oben...
Ich hab bei meinen CPU-Kühler/Lüfter damals sogar ne Röhre angebaut, die die Abluft direkt - ohne sie im Gehäuse zu verteilen - nach draußen abgeführt hat....
Stimmt, die Netzteile waren alle oben. Ich hab unsere alten Medion Rechner noch - drei identische.
Originelle Idee mit der Abluftröhre!
Sohn hat gemeint, ich soll Dich fragen, wie Du Deine Lüfter (CPU-Lüfter und der Lüfter an der Rückwand, der die warme Luft nach draußen befördert) im Bios eingestellt hast. Da gibts verschiedenen Stufen zum Einstellen.
Da bin ich ganz konservativ vorgegangen und habe die Dinger (CPU-Lüfter und Rückwand) auf "Auto" laufen. Zusätzlich habe ich CPU FAN Stop aktiviert und das auf 32 Grad eingestellt. Hin und wieder schaltet der dann tatsächlich im Idle-Modus aus...
Wenn ich es recht entsinne, habt ihr ein ASUS-Board da müsst ihr selbst schauen. Ich habe mich bei den Einstellungen ansonsten hiervon leiten lassen:
was inst er Unterschied zwischen CPU-Lüfter und Chipsatz-Lüfter?
Ganz einfach: Der CPU-Lüfter kühlt den Turm auf der CPU.Und wenn der Junior nix übertaktet, sollte "Standard" passen.
Der Chipsatzlüfter ist ein kleiner Lüfter, der den Chipsatz auf dem Board kühlt. Auf meinem Board ist sowas verbaut und der ist ziemlich weit unten auf dem Board und wird nicht von der GraKa verdeckt. Der läuft und tut seinen Dienst geräuschlos und ich habe daher nichts an den Eintstellungen geändert.
Ob das Asus-Board sowas hat, muss dein Sohemann mal selbst schauen. Wozu gibt es ein Handbuch? Ansonsten kann er sich das hier ja mal anschauen:
Hast du schon einmal auf das Datum des Threads geschaut? Der TS hat den Thread am 21. 10 2023 gestartet. Mittlerweile hat sich das Problem wahrscheinlich schon längst erledigt. Wenn ich es recht entsinne, lag es an der für das Proggi zu neuen Hardware. Mittlerweile sollte es dafür ein Update gegeben haben. Ist immer so ein Problemchen, wenn man auf ein sehr aktuelles Mainboard setzt, wenn man einen neuen PC schraubt. Irgendwann gibt es dann neue Chipsatztreiber und alles ist wieder gut.
Spare dir die Mühe, dass ist irgendeine Art von Werbung oder Suchmaschinenoptimierung. In jedem seiner Antworten steckt ein Link. Die Texte klingen nach KI. Wer achtet da schon auf das Datum.