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Stereo-Test

Proldi / 15 Antworten / Baumansicht Nickles

Ihr könnt mir bestimmt helfen:

Ich suche für einen Vergleich im Geschäft einen Song, Musikstück, um den Stereoeffekt gut zu hören.

Wer kann helfen, Musikrichtung generell erst mal egal.

giana0212 Proldi „Stereo-Test“
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Die Ärzte: Buddy Holly - ein sehr netter Stereo-Effekt (Gesang nur von rechts)

Eurythmics: When the day goes down - 2 E-Gitarren spielen um die Wette je eine rechts und links

Extrem fett auch dieser Klassiker, eine Kunstkopfaufnahme. Mit einem Kopfhörer ist das der Wahnsinn.

https://www.youtube.com/watch?v=5QK3CaYsacw

Proldi giana0212 „Die Ärzte: Buddy Holly - ein sehr netter Stereo-Effekt Gesang nur von rechts Eurythmics: When the day goes down - 2 ...“
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Danke erst mal, werde ich mir in Ruhe reinziehen.

gelöscht_101060 Proldi „Danke erst mal, werde ich mir in Ruhe reinziehen.“
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Servus,

ich würde die 3 noch hinzufügen wollen:

  • Baba O'Riley von The Who (1971) - das Intro enthält, wenn ich mich recht erinnere, einen sehr sehr coolen Bewegungseffekt von links nach rechts
  • Jein von Fettes Brot (1996) - da gibt es mehrere Stellen, wo du die rechts/links Kombi gut austesten kannst. U.a. die brühmteste Zeile aus dem Lied "Es erscheinen Engelchen und Teufelchen auf meiner Schulter Engel links, Teufel rechts:", wo dann entsprechend der Verortung des jeweiligen Protagonisten (Engel/Teufel) der Sprachgesang/Ton herkommt.
  • Hotel California - Eagles - (Live-Version! aus dem Hell Freezes Over Album) - sehr geile Stereoeffekte, den du vor allem bei den Gitarren / Bass / Schlagzeug ausmachen kannst.

HtH, Bergi2002

andy11 Proldi „Stereo-Test“
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RogerWorkman Proldi „Stereo-Test“
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hallo Proldi, was möchtes Du mit Deiner Frage bezwecken?

Stereo bibt es seit 1957 und die Beatles haben am Anfang lediglich 2x mono aufgenommen. Mit Stereo verbindet man eine akustische Wiedergabe, bei der zweidimensional Instrumente ortbar gehört werden können. Zu Stereowiedergabe und Deinem Hören gehört der richtige Lautsprecherabstand und der richtige Hörabstand.

Tragbare Stereogeräte haben fest eingebaute Lautsprecher, die in ca. 20 bis 30 cm voneinander entfernt eingebaut sind.  Meist diese Geräte haben eine Basisbreitenvergrößerung, der sich Stereo-Effekt bezeichnet wird, manchmal auch „3D-Stereo-Effekt“. Meinst du das?

Jeder Musiker und auch Tonträgerproduzent, sowie Musikliebhaber mag das nicht, denn ein Teil der hohen Frequenzen jedes Kanals wird gegenphasig (also verpolt) dem jeweils anderen Kanal zugemischt. Der Stereo-Effekt ist völlig übel, hat nichts mit guter Wiedergabe zu tun. Leider gibt es auch, eher selten Musikproduktionen, denn absichtlich eine Phasenverschiebung integriert wird. Noch übler, wenn produzierter StereoEffekt auf Geräte-Stereoeffekt trifft. Zischlaute, falsche Töne, manche Töne sind einfach weg.

Also  Finger weg von irgendeinem "Stereoeffekt" !!!

Gruss Roger

Proldi RogerWorkman „hallo Proldi, was möchtes Du mit Deiner Frage bezwecken? Stereo bibt es seit 1957 und die Beatles haben am Anfang ...“
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Zu Stereowiedergabe und Deinem Hören gehört der richtige Lautsprecherabstand und der richtige Hörabstand.

Schon klar.

Tragbare Stereogeräte haben fest eingebaute Lautsprecher, die in ca. 20 bis 30 cm voneinander entfernt eingebaut sind.  Meist diese Geräte haben eine Basisbreitenvergrößerung, der sich Stereo-Effekt bezeichnet wird, manchmal auch „3D-Stereo-Effekt“. Meinst du das?

Nein, die meine ich definitiv nicht.

Also  Finger weg von irgendeinem "Stereoeffekt" !!!

Diesen Stereo(effekt) meinte ich auch nicht.

Vielleicht habe ich es falsch formuliert. Ich möchte mich ggf. nach anderen Komponenten umsehen. Und um die Wiedergabe besser testen zu können, wollte ich eben diese Songs oder Testdateien mit zum Händler nehmen, um sie dort ggf. probehören zu können.

Stereoeffekt hatte ich geschrieben, weil ich diesbezüglich im Bekanntenkreis und auch sonst  schon arge Mißgriffe erlebt habe.

RogerWorkman Proldi „Schon klar. Nein, die meine ich definitiv nicht. Diesen Stereo effekt meinte ich auch nicht. Vielleicht habe ich es falsch ...“
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Stereoeffekt hatte ich geschrieben, weil ich diesbezüglich im Bekanntenkreis und auch sonst  schon arge Mißgriffe erlebt habe.

JA; das ist oft der Fall. Sehr oft schließen manche einen von 2 Lautsprechern falsch geplt, also Phasengegengleich an, bedeutet Bassverlust bis zu übelsten Missklängen und schrägsten Höhen. Ob Stereo gut klint, kann man übrigens auch mono testen. Monosignal rein und aus beide lautsprecher identisch raus.  Wenn beim Hören das ortbare Signal nicht aus der mitte kommt, ist was mit der anlage schräg, oder Du hörst mit Deinen Ohren nicht annähernd gleich.

Preiwerte, gute und auch haltbare Anlagen gibt es heute schon zu Hauf, aber gute Lautsprecher eher weniger. Wenn du einen Hörtest mit Deiner Musik beim Elektronikfritzen machst, denn immer über den gleichen Verstärker bei gleicher Einstellung. Sonst betuppt Dich der Verkäufer. Da gibt es so einige akustischen Tricks. Warum stehen wohl die teueren Boxen eher weit auseinander und mehr in der Ecke und die preiswerteren eher Richtung Mitte? Hab sogar erlebt, wie manche eine ganz kleines Gehäuse in den Chinchweg versteckt eingebaut haben, um mit simplen Bauteilen den Klang verkaufstechnisch zu pimpen.

Gute Erfahrung habe ich bei Verstärker/Receiver mit Einmessfunktion gemacht, da wird Dein Raum mitgemessen und selektiv in diversen Frequenzen angepasst. Hat aber bei miserablen Boxen schnell seine Grenzen erreicht.

Übrigens, es gibt noch Händler, die geben Dir gleichzeitig 3 Anlagen mit nachhause, zum Probehören, vielleicht kaufst Du dann eine davon.

Gruß Roger

Xdata RogerWorkman „JA das ist oft der Fall. Sehr oft schließen manche einen von 2 Lautsprechern falsch geplt, also Phasengegengleich an, ...“
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Ja, der größte Fehler der gemacht werden kann,
ist einen der Lausprecher zu verpolen ..

Der zweitgrößte Fehler ist es die Lausprecher auf die Hörposition auszurichten!

Der bekannte Hifi Entwickler D'Appolito  hat es mal auf den Punkt gebracht:

" Da kann hinterher, der Kopf gleich in einem Schraubstock fixiert werden .."

.. Da selbst die kleinste Bewegung des Kopfes dann zu ungünstigen
Einschränkungen der Stereohörzone führt.

Selbst Hifi Boxen mit stark richtenten hochton Hörnern oder großen Kalotten
sollten immer parallel, asymmetrisch* -- und  nie  zu dicht an der Wand stehen!

* Asymmetrisch und an der langen Seite der Wand. 
(also nicht genau in der Mitte (langen) der Wand)

Bei guten Systemen ist dann außermittig auch ein guter Raumklang möglich.

Es ist selbst nahe einer der beiden Boxen, diese zwar lauter, aber ein noch
guter Raumeindruck da.

Falls nicht stehen die Boxen noch zu dicht an einer Wand oder zu symmetrisch.

Das  Stereodreieck spielt bei dieser Aufstellung nicht mehr
eine so große Rolle.

Auch billige Boxen "könnten" ganz gut sein wenn da nicht so grauenhaft mies abgestimmte
Frequenzweichen drin wären.

P.S:

Bei D'Appolito Anordnungen geht der Raumklang auch etwas nach vorne
und
nicht nur in die Tiefe nach hinten.

Da ist dann wirklich ein gewisser Abstand von Vorteil für den optimalen Klang!

Nochmal:

Richtig aufgestellt kann sich den Boxen ruhig genähert werden,
ohne gleich das das leidige Einrasten des Klanges zu verlieren,
vorausgesetzt die Lautsprecher werden  nicht  eingewinkelt.

Eingewinkelt rastet das Stereoklangbild wirklich ein
und die Hörerinnen und Hörer aus ..
falls sie den Kopf bewegenLächelnd

RogerWorkman Xdata „Ja, der größte Fehler der gemacht werden kann, ist einen der Lausprecher zu verpolen .. Der zweitgrößte Fehler ist es ...“
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hallo Xdata,

wenn ich schon einen Fachmann hier treffe, dann kann man weiter philosophieren.

Auch billige Boxen "könnten" ganz gut sein wenn da nicht so grauenhaft mies abgestimmte Frequenzweichen drin wären

Da geb ich Dir absolut recht, aber mit zunehmenden Aufwand in den Boxenbau, z.B. T+A, so wird auch der Weichenbau immer aufwendiger und komplizierter.

Man denke an Bose, derzeit absolutes Billigzeugs drin, aber über Name teuer verkauft. Typisch amerikanischer breiklang, wie in der Südsee eine Hotellbeschallung, mehr kann man nicht erwarten.

Man kann es aber soundträchtig, gut und preiswert haben. Man nehme 4 Satteliten, bei denen der Hochtöner im Mitteltonlautsprecher mittig davor verbaut ist. Dadurch erhält man schonmal keine Laufzeitprobleme. Anbindung reicht mit einfachster  6dB Weiche Übergangsfrequenz bei ca. 100-150Hz. Somit bekommt man ortbare Töne raus. Die 4 lautsprecher ordnet man , so wie Du es sagst nicht auf hörposition ausgerichten ca. im Quadrat oder Rechteck als Regal oder Wandlautsprecher an. An der Decke abgehängt wirkt nochmal wahre Wunder. Nur ein  Bass kann frei im Raum aufgestellt werden, möglichst keinen direktsrahler, sondern indirekt, auch mit einfachster 6dB Weiche angebunden. das Stereosignal wird über Kreuz an die latsprecher unverpolt (!) angeliefert.  Somit entstehen 4 Stereoräume vorderer Richtung und rückwärtig Gegensignale L+R vertauscht (nicht verpolt).  Diese anordnung hat zwar nichts mehr mit reinem stereo zu tun, aber liefert die höchstmögliche Stereobreite im Raum, fast egal, wo man sich aufhält. Da ist in den 70er Jahren aus der Not entstanden, als erstmal Quadrophonie aufkam, der es aber an Tonträger mangelte. Da gab es eine einstellung an Amplifier, nannte sich "Pseudo", nicht mit heutigen elektronischen Pseudo zu vergleichen.

Selbst hab ich mit einfacheren Weichen bessere Klangerlebnisse im früheren Bastlerdasein realisieren können, als manch superteure Box bieten konnte. Es gab ja auch geilste Lautsprecherboxen, die wie ein Flügel aussahen, sie nutzten den Klankörper für gewünschtes Abstrahlverhalten. Hat auch nix mit HiFi oder Supermesswerten zu tun, aber senstioneller Klang. Ebenso bei den Verstärkern, grottenschlechter Klirrfaktor, aber weicher, warmer Klang (NAD). heutzutage wird alles auf Messwerte getrimmt. Bringt nicht wirklich was. Z.B gab es eine Bassreflexbox von technics mit Grill vorm Hochtöner. einfach abnehmen und schon war der Klang viel definierter und sauberer, allerdings aufgrund der Größe brauchte man schon 3m Abstand zum Hören. Andere wege hat Grundig mit den Kugeln angestrebt, um maximalen Raumeindruck zu erhalten, oxder Philips mit den ersten Dome-Indirektstrahlern, sensationell preiswert realisiert aber beste Schallwellenverteilung.

Leider haben viele, teure Lautsprecherhersteller Schaumsicken verwendet, die nun alle zerbröselt sind. meine angesprochenen metz-Boxen halten wohl noch 100 Jahre. Alles materialien mit extremer lebensdauer verbaut. mal einen Kondensator wechseln wirkt auch Wunder.

LG Roger

Xdata RogerWorkman „hallo Xdata, wenn ich schon einen Fachmann hier treffe, dann kann man weiter philosophieren. Da geb ich Dir absolut recht, ...“
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Deine Infos lassen  die Hoffnung aufkommen,
auch mit preiswerten Komponenten einen Klang zu erhalten der sich
hinter recht teuren High End nicht verstecken muss!

Die Technik geht ja auch weiter .. Ein ganz preiswerter  PA Verstärker,
eine Endstuhe
-- hat mich staunen lassen:

Da ist nur ein mittlerer Ringkerntrafo drin und die Elkos sind winzig,
dennoch geht der echte Tiefbass bei
nicht gerade anpruchslosen
Heco Boxen mit langhubigen Gummisicken
weit und tief in den Basskeller.

Auch bei nicht mehr so geringen Pegeln.

Die Mitten und Höhen des PA Endverstärkers machen keinen speziellen klang wie etwa
einige sehr teure High End Verstärker.

Lautsprecher die schon mit wenig Weichen Aufwand auskommen bevorzuge ich auch,
wie auch einige extrem teure High End Systeme es bei Boxen und Anlagen es auch tun.

Es gibt aber auch sehr gute Boxen mit extrem steilen Weichen
-- etwa die von Roland Gauder der früher für  Isophon entwickelt hat,
jetzt aber autonom ist.

die Weichen haben da  zum Teil mehr als 90Dezibel Flankensteilheit
-- ohne das da mehr Bauteile drin sind als etwa bei Dynaudio die ..

obwohl nur 6 Dezibel flach, sehr viele Weichenbauteile besitzen.

Das muss nicht sein, wie ein 16er BassMittelton aus der teuren 
High End Linie von Monacor zeigt.

Eine Drossel < 2 Millihenry vor dem Tiefmittelton reicht aus um den bei etwa
2000 Hertz steil abfallen zu lassen.

Ein Leichtes da einen guten Hochtöner anzupassenCool.

Aber:

So einfache Weichen  gehen meist nur bei 2 Wegesystemen gut!

Eine 3 Wege (bassreflex) Box erfordert beim Tieftöner, besonders wenn der recht tief "getrennt "
wird fast immer eine aufwendige Weiche mit Saugkreis.

Sonst kann es vorkommen  bis 10 Dezibel Überhöhung bei
60 bis 100 Hertz zu haben!

Geschlossene Boxen sind etwas unkritischer.

RogerWorkman Xdata „Deine Infos lassen die Hoffnung aufkommen, auch mit preiswerten Komponenten einen Klang zu erhalten der sich hinter recht ...“
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Sonst kann es vorkommen  bis 10 Dezibel Überhöhung bei 60 bis 100 Hertz zu haben!

das ist doch erwünscht... der Verstärker muss dann nicht soviel Strom liefern. Die Frequenzkuve ist ehh meist unter 100Hz beim Verstärker unlinear abgeschwächt.

Bassmitteltöner sind schwierig zu verbauen, da die Schallwellen nicht+ortbar sind, ungut für die Anbindung mit einen Hochtöner, wie so oft in Boxen anzutreffen ist.

Einfacher ist die nichtortbare Schallquelle (passiver Subwoofer) mit geschlossenen Mittelhochtonsats zu betreiben, vorallem beim Selbstbau.

Dem Threadstarter wünsche ich einen "ehrlichen" Verkäufer beim Probehören. Zuhause ist ehh alles anders.

Deine Infos lassen  die Hoffnung aufkommen, auch mit preiswerten Komponenten einen Klang zu erhalten der sich hinter recht teuren High End nicht verstecken muss!

Was ist denn HighEnd?  Alles was teuer ist?  Lineare messwerte? Das Hörverhalten jedes Menschen ist so unterschiedlich, das Proldi egentlich im Laden nur vortestet und dann zuhause entscheidet, was Ihm gefällt. Nicht mit einer Musik, die Ihm eher nicht gefällt, sonder mit Musik, dieer besonders gern und aufmehrsam hört.

Proldi RogerWorkman „das ist doch erwünscht... der Verstärker muss dann nicht soviel Strom liefern. Die Frequenzkuve ist ehh meist unter ...“
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Das Hörverhalten jedes Menschen ist so unterschiedlich, das Proldi egentlich im Laden nur vortestet und dann zuhause entscheidet, was Ihm gefällt. Nicht mit einer Musik, die Ihm eher nicht gefällt, sonder mit Musik, dieer besonders gern und aufmehrsam hört.

Besser kann man es kaum sagen. Man kann letztlich nur in den eigenen vier Wänden entscheiden.

Und wenn das ein Verkäufer nicht versteht, ist er falsch in seinem Job.

RogerWorkman Proldi „Besser kann man es kaum sagen. Man kann letztlich nur in den eigenen vier Wänden entscheiden. Und wenn das ein Verkäufer ...“
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Sorry, beim Schreiben von Beiträgen mach ich sehr viele Schreibfehler, muss mich  bessern. Ich schiebe es nicht auf meine Tastatur, mehrmals Lesen und Korrektur schadet nicht.

LG Roger

Xdata RogerWorkman „das ist doch erwünscht... der Verstärker muss dann nicht soviel Strom liefern. Die Frequenzkuve ist ehh meist unter ...“
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High End ist  zum Teil eher ein  Chauvinistischer Begriff
um die Überlegenheit der oft extrem Teuren Geräte zu postulieren.
Den elitären Preis irgendwie zu rechtfertigen.

Eine Definition Lautete:

"High End ist wenn die Geräte Wichtiger werden als die Musik ......."

Objektiv betrachtet ist das aber allgemein gesehen zu hart geurteilt.*

Eine andere Betrachtung ist:

High End ist wenn sich die Augen mit den Ohren streiten
wer denn besseren Genuß davon hatZwinkernd.

Aus dieser Richtung kamen manchmal bezahlbare Anlagen
die eher Ingenieurtechnisch bzw. wisenschaftlich entwickelt wurden.
Eher Studio Technik als Voodoo.

*Einige wollen nur das Gefühl haben die möglichst beste Qualität
zu kaufen und verlieren das Maß beim Preis.

Schuld daran sind Faschzeitschriften die mal damit anfingen
die Geräte in Klassen einzuteilen ..

.. Referenzklasse - bekamen fast nur sehr teure Systeme bei nicht zwingend ojektiven Hörtests.

Als das nicht mehr reichte kamen Pseudobezeichnungen wie
"Überrefferenzklasse"Unschuldig

Das löste damals einen Dominoeffekt aus, wo leider nur unangemessen Teure
Endstufen, Vorverstärker, Lautspecher ..
.. ja selbt Boxenkabel zum Preis eines Kleinwagens
als Maß aller Dinge bewertet wurde!

st.lu Proldi „Stereo-Test“
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Hallo,

Hab hier noch eine Doppel-LP "Hi-Fi Test" von ~1977 wo die 2. Schallplatte als Lautsprechertest ausgelegt ist (die 1. für den Schallplattenspieler).

Die 1. Seite beider Platten ist mit techn. Testsignalen (z.B. Tonburst Terzrauschen oder gleitender Sinus) belegt, die 2. Seite mit Musikstücken.

Dazu gibt es eine mehrseitige Anleitung mit Erklärungen.

Problem nur:

Ich müsste diese Platte erst digitalisieren, bevor sie jemand anders nutzen könnte (es sei denn, er kommt hier persönlich vorbei).

Das ist schon etwas Aufwand.

MfG