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Verbessern dickere Kabel Wiedergabe der Anlage

wasd / 16 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen,

mein Sony Verstärker (~10 Jahre alt) ist mit noch älteren Lautsprechern von Pioneer verbunden.
Da die Verbindung noch immer aus den Originalkabeln besteht denke ich allmählich an Ersatz.

Verwundert hat mich der Durchmesser der Kabel (eine Idee kleiner als der Durchmesser von Cinchkabeln): Bewirkt es etwas Kabel zu nehmen, die einen größeren Durchmesser haben, oder kann ich dadurch die Lautsprecher beschädigen?

Vorab Danke,
wasd

gelöscht_137978 wasd „Verbessern dickere Kabel Wiedergabe der Anlage“
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im Gegenteil, es macht Sinn, insbesondere bei längerer Zuleitung einen gewissen Querschnitt zu verlegen.

Ich habe mir zu eigen gemacht, Boxen mit 2,5mm² von Verstärker zur Box zu verlegen, bei Standardanwendung und geringer Leistung. Innerhalb der Boxen (wenn ich sie selbst gebaut habe), hab ich den Bass mit 2,5 / 4mm², den Mitteltöner mit 1,5 und den Hochtöner mit 0,75mm² verkabelt.

Bei Verkabelung im höheren Leistungsbereich hab ich als Zuleitung ebenfalls 4mm² genommen.
Als Hersteller nutze ich Oelbach Leitung.

Andreas42 wasd „Verbessern dickere Kabel Wiedergabe der Anlage“
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Hi!

Dickere Kabel werden deine Lautsprecher sicherlich nicht beschädigen. Wenn du mit Chinchkabel, die 08/15 "Klingedraht"-Kabeldicke meinst, dann kann es durchaus sinnvoll sein, etwas dickere Kabel zu nehmen, aber erwarte dann nicht, dass sich der klang dann um Welten ändern wird.

Meine Boxen sind vom Lautsprecherhersteller Nubert. ich halte mich an dessen Vorgaben. In den beiligen Infoblättern wird eine Empfehlung für Boxenkabel als Mindeststandard angegeben. Die mitgelieferten Kabel liegen etwas darunter (sie sind als Notbehelf zum ersten Ausprobieren gedacht). diese Beiliegenden Kabel sind aber bereits dicker, als die 08/15-Chinchkabel.

In der Anleitung meiner Frontboxen steht folgendes:

"Wir empfehlen bis zu einer Länge von etwa 7 m das hoch-
wertige 2 x 2.5 mm2-Kabel „nuCable Studioline“ aus
unserem Zubehör-Angebot. Gegenüber Leitungen mit sehr
geringem Querschnitt wird damit das Klangbild merklich
dynamischer. Eine weitere Steigerung auf 2 x 4 mm2 oder
darüber ist bei Längen unter 10 m nicht so leicht als Verbes-
serung zu hören. (..)
Falls kein hochwertiges Kabel als externes Zubehör bestellt
wurde, legen wir der nuLine 30 ein „Notkabel“ mit 2 x
0.75 mm2 bei, um den aufkommenden „Frust“ zu verhin-
dern, wenn man überhaupt keine „Strippe“ hat! "

Mir geht es dabei um die angegeben Kabelquerschnitte, die kann man gut als Anhaltspunkt nehmen.

Allerdings kann ich dir auch nicht sagen, was "merklich dynamischer" in der Praxis sein soll. Ich denke, dass die Höhenwiedergabe etwas gedämpft wird. In wie fern man das wirklich merkt, weiss ich nicht.

Ich hab' die drei Frontboxen mit entsprechenden Kabeln am Receiver angeschlossen. Die Rearboxen mit dünnen Kabel ("Klingeldraht").

Bis dann
Andreas

rill wasd „Verbessern dickere Kabel Wiedergabe der Anlage“
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Welche (Mindest-) Kabelquerschnitte sinnvol sind, hängt zum einem von der übertragenen Leistung (Verstärkerausgangsleistung, Leistung der Boxen) und auch von den Kabellängen ab. Je länger die Kabel (verlegungsbedingt) sein müssen, desto höher sollte man den Querschnitt wählen. Sehr wichtig ist, daß beide Kabel bzw. Kabelpaare (bei Surround vorn/hinten) immer paarig gleich lang und identisch sind.

Im Heimbereich werden wohl die Kabelquerschnitte höher gewählt, als eigentlich erforderlich und sinnvoll wäre. Daß es auch "dünner" geht, sieht man im PA-/DJ-Bereich, wo 2,5mm² bzw. maximal 4mm² üblich sind, obwohl übertragene Leistungen und Kabellängen (deutlich) größer sind.

Wenn man "normale" Verstärker und Boxen hat (ca. 2x 100W) würde ich als sinnvolle Kabelquerschnitte 2,5 oder 4mm² betrachten. Falls man s. g. High-End-Verstärker und impedanzkritische (niederohmige) Boxen sein Eigen nennt, können auch 6mm² angesagt sein.

Neben dem Kabelquerschnitt ist auch die Kabelart bzw. der Kabelaufbau nicht unbedeutend. Neben normalen, feinstdrähtigen Lautsprecherlitzen zu normalen Preisen gibt es auch viel "Esoterisches" zu Preisen jenseits von Gut und Böse ...

Wenn Du eine kleine Kompakt- oder Minianlage mir wenig Leistung hast, reichen sicherlich auch 0,75mm², 1mm² oder 1,5mm² ... unter 0,75mm² sollte man (nach meiner Meinung) auch bei kleinen Kompaktanlagen nicht gehen.

Man kann Cinchkabel vom Aussehen her nicht mit Lautsprecherleitungen vergleichen und daraus Rückschlüsse auf die Kabelquerschnitte ziehen! Falls es sich jeweils um Zwillingsleitungen handelt (paarig), kann bei äußerlich anscheinend gleichem Aussehen das Lautsprecherkabel 0,5mm², 0,75mm² oder gar 1,5mm² haben, während das Cinchkabel durch den koaxialen Aufbau immer eine feine mittige Signalader von vielleicht 0,1 oder 0,14mm² plus eine Isolierung plus ein Kupferabschirmgeflecht plus Außenisolierung hat! In Lautsprecherkabeln ist dagegen immer nur eine einzige Ader pro runder Isolierung (2 Adern pro Kabel). Bei Cinch hat man 4 Adern pro Kabel!


rill

gelöscht_23570 rill „Je dicker desto ...“
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Sehr wichtig ist, daß beide Kabel bzw. Kabelpaare (bei Surround vorn/hinten) immer paarig gleich lang und identisch sind.

Indentisch ja, aber da der Strom in der Leitung auch annähernd mit einer Lichtgeschwindigkeit von ca. 300000km/sec unterwegs ist,wirst Du den Längenunterschied von einigen 100 Metern nicht hören.


Im Heimbereich werden wohl die Kabelquerschnitte höher gewählt, als eigentlich erforderlich und sinnvoll wäre. Daß es auch "dünner" geht, sieht man im PA-/DJ-Bereich, wo 2,5mm² bzw. maximal 4mm² üblich sind, obwohl übertragene Leistungen und Kabellängen (deutlich) größer sind.

Das liegt daran, daß im Profibereich die sogenannte 100-Volt-Technik angewandt wird. Dabei wird das Ausgangssignal mit einer deutlich höheren Spannung übertragen und in den Lautsprechern wieder auf die üblichen 4, 8 oder 16Ohm mit Übertragern umgesetzt.
Durch die höhere Spannung (100V) fließt bei der selben Leistung entspr. weniger Strom und der Leitungsquerschnitt kann entspr. kleiner ausfallen.

http://www.itwissen.info/definition/lexikon/100-V-Technik-100-V-technology.html


Gruß Alois

rill gelöscht_23570 „ Indentisch ja, aber da der Strom in der Leitung auch annähernd mit einer...“
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Indentisch ja, aber da der Strom in der Leitung auch annähernd mit einer Lichtgeschwindigkeit von ca. 300000km/sec unterwegs ist,wirst Du den Längenunterschied von einigen 100 Metern nicht hören.

Wenn Du meinst, daß aus Gründen der Anordnung/Verlegung eine Box mit möglichen 2m und die andere Box mit erforderlichen 10m verkabelt werden kann, kannst Du das gerne machen, ich mache es jedenfalls nicht und werde es definitiv nicht so empfehlen bzw. davon sogar dringend abraten!

Mit Lichtgeschwindigkeit hat das nichts aber auch rein gar nichts zu tun, sondern mit Leitungswiderständen, Kabelinduktivitäten, Kabelkapazitäten ... das System Verstärker - Lautsprecherkabel - Lautsprecherbox (einschließlich interner Weichen) ist ein insgesamt zu betrachtendes elektrisches Gebilde, das für paarige Kanäle so identisch wie nur irgend möglich realisiert werden sollte!

Das liegt daran, daß im Profibereich die sogenannte 100-Volt-Technik angewandt wird.

Definiere "Profibereich"!

Ich meinte natürlich keine 100V ELA-Technik. 100V Technik wird nur in Sonderfällen, wie weit verteilte Lautsprecherbeschallung in Gebäuden, Firmengeländen, Bahnhöfen, Krankenhäusern usw. verwendet. Vielleicht auch bei Großveranstaltungen ... ich kann jemand von der Firma fragen, die die gesamte Beschallung beim Papstbesuch auf dem Marienfeld mit durchgeführt hat - in deren Ladengeschäft bin ich Kunde. 100V ELA-Technik ist nur für Sprachübertragung/Durchsagen sinnvoll, da für tiefere Frequenzen/Bassbereich unglaublich große und teure Übertrager erforderlich wären. Die naturgetreue Übertragung hoher Frequenzen wird ebenso Probleme bereiten bzw. die Übertrager würden sehr teuer werden (geschachtelter Spulenaufbau).

Im normalen PA-Bereich (Bühne) und bei den DJs wird nicht mit 100V gearbeitet. Ich recherchiere seit über einem Jahr recht gründlich das Thema PA-Endstufen, PA-Lautsprecher/Aktiv-Monitore und habe auch schon diverse Beschaffungen gemacht - von 100V ist da keine Rede. Es gibt bei den Händlern die Rubrik 100V/ELA ... die Lautsprecher sind ausschließlich kleine Systeme im Regalboxenformat oder für Deckenmontage.


rill
gelöscht_23570 rill „Da muß ich etwas klarstellen ...“
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Ok, das mit den Leitungswiderständenund was damit zusammenhängt hab ich da nicht bedacht.

Gruß Alois


buechner08 wasd „Verbessern dickere Kabel Wiedergabe der Anlage“
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Hallo,

Bewirkt es etwas Kabel zu nehmen, die einen größeren Durchmesser haben, oder kann ich dadurch die Lautsprecher beschädigen?

Definitiv nein! Du solltest schon dickere Kabel als Klingeldraht nehmen, armdicke Kabel sind aber auch unnötig.

Falls Du Dich technisch einlesen willst, schau z.B. mal hier:http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm

Also auch hier Empfehlung von 2,5qmm für die Kabel.

Hersteller sind egal, Oehlbach ist z.B. nicht schlecht. Lass Dir aber keine vergoldeten, rechtsverdrillten und vom Medizinmann beschworenen Kabel zum lässigen Preis von 800 EUR (pro Meter!) aufschwatzen.

Gruß
Frank

Xdata buechner08 „Hallo, Definitiv nein! Du solltest schon dickere Kabel als Klingeldraht nehmen,...“
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Es ist richtig wie schon gesagt wurde nicht zu dünne Kabel zu nehmen.
Ab einem bestimmten Querschnit > 6mm Quadrat nimmt die Qualität sogar wieder ab.
Die Baßwiedergabe kann dann fett werden und sogar Mitten und höhen in der Qualität abnehmen.

Es hat aber nicht zwingend mit dem Widerstand der Kabel zu tun,
da es auch dünne gibt die bei recht großer länge noch gut sind.

Völlig unsinnig sind Lautsprecherkabel und Überspielkabel zum Preis eines Kleinwagens.


Da bringt ein besserer Kondensator im Hochton und Mitteltonbereich mehr.
Das ist aber ein Eingriff in die Frequenzweiche und sollte nur dann vorgenommen werden wenn man weiß was man tut.
Soll heißen die Abstimmung darf nicht geändert werden.
Bei Fertigboxen ist das auch nicht üblich.

wasd Xdata „Es ist richtig wie schon gesagt wurde nicht zu dünne Kabel zu nehmen. Ab einem...“
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Zusammenfassend: Ein dickeres Kabel würde also Hochtöner entlasten und den Bass Verstärken.

Mich verwundert, dass der Bass mit dem recht dünnen Kabel jetzt schon recht mächtig ist, wenn man am Verstärker die Bässe voll reindreht. Durch die Veränderung kann ich also auch die Lautsprecher bzw. deren Bässe damit auch nicht "überfordern" oder könnte es sein das der Hersteller vor knapp 20 oder 30 Jahren bewusst so dünne Kabel gewählt hat (anhand der Seriennummer hätte ich gern nachgeschaut, welche Daten die Lautsprecher haben: Leider sind sie aber so alt, dass es nicht mal eine SN gibt, aber es sind Pioneer Lautsprecher :D)?
Der Verstärker F319R hat # 120 Watt (DIN) bei 2x60Watt / 8 Ohm. => Wegen der Ohm Zahl, ich als Laie möchte ungern was zerstören: Ohm Zahlen der Verstärkers müssen ja mit den Boxen verträglich sein -> Da ich keine Daten der Lautsprecher habe, verändert sich auch durch den Kabeldurchschnitt da was, weshalb mir die guten alten Dinger hops gehen könnten?

Danke schonmal,
Wasd

gelöscht_23570 wasd „Zusammenfassend: Ein dickeres Kabel würde also Hochtöner entlasten und den...“
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Keine Sorge, die gehen Dir nicht "hops".

Die Angabe "8 Ohm" am Verstärker beutet nur, daß dieser bei Anschluß von eben diesen "8 Ohm"-Lautsprechern seine optimale Leistung abgibt. Schliesst Du stattdessen Boxen mit 4 Ohm an kann er überlastet werden. Bei 16 Ohm bringt er eben nicht die Volle Leistung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsanpassung

Gruß Alois

rill wasd „Zusammenfassend: Ein dickeres Kabel würde also Hochtöner entlasten und den...“
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Du kannst bedenkenlos größere Kabelquerschnitte verwenden, ohne daß Du irgend welche Angst vor "Überlastungen" haben brauchst! In Deinem Fall würde ich 2,5mm² (Oehlbach, inakustik, Monitor Cable) als optimal und sinnvoll ansehen. Bei den genannten Herstellern gibt es Kabel in allen Preis- und Qualitätsklassen.

Die Bassbetonung bei größeren Kabelquerschnitten ist (wenn überhaupt spürbar) so minimal und hängt vom Gesamtsystem Verstärker/Kabel/Boxen ab. Viel größeren Einfluß auf den Klangeindruck (einschließlich Bässe) hat die Gesamtabstimmung der Box selbst (Chassis, Gehäuse, Weichen usw.). Sogar die Aufstellung der Box frei im Raum/an der Wand/in einer Raumecke hat einen deutlich höheren Einfluß auf den Bassbereich (Bassanhebung zunehmend in der genannten Reihenfolge).

Der High-End-Freak hört natürlich linear - entweder keine Klangregelung im Signalweg vorhanden oder auf "0" gestellt bzw. überbrückt. Für solche Fälle kann man mit dicken Kabeln eventuell eine winzige Bassbetonung realisieren, was oftmals gewünscht ist.


rill

wasd rill „2,5mm² und gut ist's ...“
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Und wiedereinmal bin ich fasziniert von dem Wissen, das rill und all die anderen hierzu beitragen konnten: Morgen werd ich mir dann die Oehlbach Kabel ab 2,5mm² je 1 meter länge holen :)
Danke euch allen und noch einen schönen Sonntag,
Wasd

GarfTermy wasd „Verbessern dickere Kabel Wiedergabe der Anlage“
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...und niemand wird den angeblichen unterschied hören, den unterschiedliche kabel angeblich mit sich bringen.

darum nehme ich zwar lautsprecherkabel, aber es müssen weder die ganz dicken, noch die ganz teuren sein - es sei denn man will die marketingexperten bedienen, die in der werbung immer und immerwieder das kabel immer dicker machen ...und teurer.

ganz streng betrachtet muss es noch nicht mal ein spezielles lautsprecherkabel sein... die sind teuerer, machen aber im grunde nur eins: strom und spannung weiterleiten.

;-)

Xdata GarfTermy „...und niemand wird den angeblichen unterschied hören, den unterschiedliche...“
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Hallo GarfTermy, das ist wahr.
Seit die Verstärker so geringe Verzerrungen haben.. mußte eine andere Spielwiese her.

Es soll leute gegeben haben, die für ein Kabel, dick wie eine kleine Schlange..
mehr Geld investiert haben als Normale für die gesamte Anlage.

wasd Xdata „Hallo GarfTermy, das ist wahr. Seit die Verstärker so geringe Verzerrungen...“
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ruhig blut, mich haben die Kabel zusammen 5 Euronen gekostet.. Mords den Unterschied hab ich nicht feststellen können, bin aber auch grad im Prüfungsstress und meine Nachbarn haben glaub ich auch kein großes Interesse es vor den Klausuren rauszufinden (aber der Tag X wird kommen :D)...

GarfTermy wasd „ruhig blut, mich haben die Kabel zusammen 5 Euronen gekostet.. Mords den...“
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"...ruhig blut..."

ich versichere dir - ich bin die ruhe selbst.... ommmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhhhhhhh

;-)