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Soundproblem durch Klinke 3,5mm auf DIN ?

Anonym / 14 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen, meine alte, gute Sereoanlage Grundig 2000 mit Kabel 5pol DIN und 3,5mm 3pol Klinke an die Soundkarte vom Rechner, bzw. Notebook an um Web-Radio zu hören usw. Aber bei sehr vielen Web-Radios, trotz 128k/bit Übertragungsrate ist das Signal so übel, Das Bässe blubbern , Höhen zischen, knackser bei der Übertragung usw. Macht nicht so richtig Spaß, da jede UKW-Übertragung sauberer und klanglich besser klingt.

Benutzung verschiedener Soundkarten bringt unabhängig vom Preis keine Verbesserung.

Woran kann das liegen und kann mir Tips geben? Sind die Soundkarten nicht mit den Eingangsspezifikationen der Stereoanlage kompatibel? CDPlayer und TV da dran ist einfach super Klang. Selbst eine billiger MP3-Player an der Stereoanlage macht guten Sound.

Knoeppken Anonym „Soundproblem durch Klinke 3,5mm auf DIN ?“
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Hallo Ronald,

hast du so einen, oder ähnlichen Adapter im Einsatz?:

http://www.250kb.de/u/080910/j/4e007b28.jpg

Vielleicht ist dieser, oder das Kabel zur Stereoanlage nicht hochwertig genug.
An der Soundkarte generell wird es wohl nicht liegen.
Selbst habe ich auch einen Verstärker an meine Soundkarte angeschlossen, und guten Klang.
Allerdings mit Adapter von Klinke auf Chinch.
Vielleicht stimmen die Einstellungen in der Software nicht.

Wie hört es sich denn an beim Abspielen von MP3s, oder CDs aus dem Rechner?

Gruß
knoeppken

Anonym Knoeppken „Hallo Ronald, hast du so einen, oder ähnlichen Adapter im Einsatz?:...“
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Hallo knoepken,

Nein, so einen Adapter habe ich nicht, alle soundkarten-Ausgänge besitzen eine 3,5mmm Klinke Buchse für 3,5mm Klinkenstecker, keine 6,5 mm, auch keine Chinch.

Ich vermute, das die DIN Buchse anderen "Saft" braucht als einn Chinch Eingang. Komisch ist das schon, wenn ich das allergleiche Kabel an unser TV anschließe, dann klingts super. Auch das allergleiche Kabel schließe ich an einen mp3-Player an, guter Klang.

Nur an allen Rechnern (3 Stück) gehts nur mit Störungen. Kann mir das nicht erklären. Kabel ist also auszuschließen, Grundig Stereoanlage auch auszuschließen.

lege ich eine CD in den Rechner, egal welchen, dann klingt die CD auch bluppernd und zischend. Stecke ich mein Kabel direkt in den Rechner-CD-Player (3,5mm Klinke) dann klingt es gut.

Also muß in allen Rechnern die Signalverarbeitung kaputt sein. Windowssound kommt beim Start auch verzerrt. Im notebook aber nicht über die eingebauten Lautsprecher.

Knoeppken Anonym „Hallo knoepken, Nein, so einen Adapter habe ich nicht, alle...“
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Das an der Soundkarte keine 6,5mm "Brummer"- Löcher vorhanden sind, weiß ich :-)

Das Bild sollte nur als Beispiel dienen, mir ging es da eher um den 5-poligen Anschluß. Ein anderes Bild hatte ich in der "Eile" nicht gefunden ;-)

"Stecke ich mein Kabel direkt in den Rechner-CD-Player (3,5mm Klinke) dann klingt es gut."

Daher meine Frage mit der CD, also liegt es nicht am Kabel.
Es kann also nur mit der Soundkarte zusammenhängen.

"Windowssound kommt beim Start auch verzerrt"

Auch das klingt eindeutig nach Soundkarte.

Hast du auch den richtigen Ausgang an der Soundkarte gewählt?
Sind die aktuellsten Soundtreiber + Chipsatztreiber installiert?

Gruß
knoeppken

Anonym Knoeppken „Das an der Soundkarte keine 6,5mm Brummer - Löcher vorhanden sind, weiß ich :-...“
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Habe bei Wikipedia nach der 5poligen DIN Steckerbelegung nachgeschaut. Den DIN-Stecker habe ich geöffnet und die Belegung nachgeschaut. 2 Masse, 3+5 Links+Rechts-Signal. Also ok. Am Kabel liegts also definitiv nicht, da das Kabel auch mit anderen Geräten geht. So können es nur die Soundkarten sein. Glaube aber nicht, denn bei allen 3 Rechnern, egal welche Soundkarte, kommt nur verzerrter Klang raus. Die Ausgänge sind klar mit den "Kopfhörer" und grün gekennzeichnet.

Nun kommt der Clou, wenn ich an allen 3 Soundkarten meinen Kopfhörer testweise anschließe, der Sound ist gut !!!

Nirgends finde ich etwas darüber, ob Soundkarten Strom oder Spannungsverstärker am Ausgang haben und welche Abschlußimpedanz für maximalen Frequenzgang ideal wäre. Auch das regeln (laut,leiser) bringt nichts an Klangverbesserung, bleibt verzerrt.

Knoeppken Anonym „Habe bei Wikipedia nach der 5poligen DIN Steckerbelegung nachgeschaut. Den...“
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Kann mir das auch nicht erklären.
Habe nämlich auch zwischenzeitlich Google bemüht, aber noch nichts wirklich aussagekräftiges gefunden.
Eben nur die Punkte die ich kenne, und auch ansprach.

Vielleicht hat ja hier jemand noch eine zündene Idee...

Gruß
knoeppken

Anonym Knoeppken „Kann mir das auch nicht erklären. Habe nämlich auch zwischenzeitlich Google...“
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vielen vielen Dank Knoeppken. Du wirst es nicht glauben, ich hab es per Zufall gefunden.

Meine "teures" Klinke/DIN Kabel hat eine Messingvergoldeten stabilen Metallstecker. Dieser Stecker passt zwar in die Soundkartenbuchsen, kann aber nicht weiter, aufgrund der bunten Kunststoffringe hinneingeschoben werden. Bei meinem "billigen" Kabel mit angeschweißten, dünnen Kunststoffstecker geht der Stecker bei allen Soundkarten tiefer rein. Beim Notebook sind die Buchsen blöderweise sogar konisch tiefergelegt.

Schlicht ein Masseproblem, weil anscheinend nur die Signalleiter Kontakt hatten. Früher hat sowas dann gebrummt. Die Soundkarten sind am Ausgang anscheinend so dermaßen niederohmig, das ein Brummen wie bei hochohmigen Anschlüssen nicht entstehen kann. Billigkabel ist hier glatt ok. Die Messingklinke passt aber ohne Probleme in MP3, TV, CD-Player CD-Rom.

Soooo simpel, aber echt blöd. Was lerne ich wiedermal daraus? Teuere (Oehlbach) Kabel sind nicht immer besser, vielleicht die elektrischen Werte, aber was nützt das, wenn es nicht passt.

Vielen Dank für Deine gemeinsame Fehlersuche.
Bist Du ein HiFi-Freak ? Sind externe USB-Soundkarten klanglich besser als als die zumeist billigen interen? Externe haben fast alle Chinch-Buchsen für Ein+Ausgang, z.B. Creative SoundBlaster sogar optischen, digitalen Ein+Ausgang für neuere Anlagen.





rill Anonym „vielen vielen Dank Knoeppken. Du wirst es nicht glauben, ich hab es per Zufall...“
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Es gibt unterschiedlichste USB-Audiointerfaces zu Preisen für unter 20,-€ bis zu über 1000,-€ in unterschiedlichsten Qualitätskategorien! Ein billiges USB-Teil selbst mit Cinchbuchsen kann deutlich schlechter klingen, als ein guter HD-Audio-Onboardsound. Bei Analoganschlüssen sind die AD/DA-Wandler die entscheidenden Bauelemente.

Generell stehe ich auf dem Standpunkt, USB zu vermeiden, wo immer es geht!! USB kann immer Probleme bereiten, insbesondere wenn viele weitere USB-Geräte gleichzeitig benutzt werden. Hier findet man mal ein Statement zum Thema USB- vs. PCI-Interface - natürlich klar zugunsten von PCI (Onboardsound ist intern über PCI angebunden).

Es kommt darauf an, welcher Anwendungsfall konkret ansteht (bzw. welche Qualitätsanforderungen) und welche Hardware/Anschlüsse vorhanden sind. Bei einem Notebook sieht die Situation anders aus als bei einem "richtigen" PC. Wenn Firewire-Anschlüsse vorhanden sind, ist bei hohen Qualitätsansprüchen Firewire in jedem Fall USB vorzuziehen, wenn es unbedingt ein externes Gerät sein soll. Firewire-Audiointerfaces sind aber meist teurer und eher für Musiker-/Studio-/Recordingzwecke zugeschnitten, was an der Art der Ein-/Ausgänge zu erkennen ist. Eine sehr gute Übersicht über Audiointerfaces aller Art in allen Preis- und Qualitätskategorien ist bei Thomann zu finden.

Übrigens ... wenn es schon ein externes Teil sein soll - niemals was von Creative!!

Wenn man z. B. nur analoge Stereoein-/ausgänge und solide (vergoldete) Cinchbuchsen haben will, so ist eine Terratec EWS 24/96 immer noch eine sehr gute Wahl (bei eBay um 40,-€). Bei digitalen Schnittstellen ist übrigens elektrsch gegenüber optisch vorzuziehen. Bei optisch muß erst elektrisch in optisch und optisch zurück in elektrisch umgewandelt werden. Optische Verbindungen haben auch ein schlechteres Jitterverhalten.


Zu Deinem 3,5mm-Klinke-DIN-Problem:
Auf diesen Fehler wäre ich auch nicht gekommen ... habe während des Lesens der Beiträge intensiv gegrübelt, woran das liegen könnte ...


rill

Anonym rill „Kommt darauf an ...“
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Hallo rill,

im Jahr 2004 hatte ich kurz so ein externes USB-Teil von Creative. Klanglich wirklich nicht besser als eine Soundkarte on board. Was mich immer gestört hat, das die Pegel alle zu leise waren und die mitgelieferte Software absolut "schlicht" war. Seitdem habe ich mich nicht wieder darum gekümmert. Einige Schallplatten habe ich lieber mit eingebauter Soundkarte zu MP3 verarbeitet.

Die ewige Qualitätsdiskussion wegen Bitrate und Speicherbedarf setze ich mal aus, denn was hören denn Ohren an meinem guten Kopfhörer, wie AKG DT 880 oder MB Quart 400? Lautsprecher sind allemal sehr unterschiedlich und sollten den Klangempfinden des Hörers und dem Raum entsprechen. Ich habe ja kein Tonstudio wie Musiker.

Seit kurzem bin ich begeisterter Wellenreiter im Web geworden, WebRadio macht Spass und fördert meine Erfahrung, wie über Deutschland im Ausland berichtet wird, also nicht nur exotische Mukke. Allerdings ist die Soundqualität, selbst bei höheren Bitraten recht bescheiden. Mein neuer Denon Receiver AVR 3808 klingt wie 'ne Blechdose. Selbst die antike Grundig 2000 (aus dem Jahr 1974?) voller, weicher, ausgeglichener einfach besser, trotz schlechtem Klirrgrad, geringeren Frequenzgang und Geräuschapannungsabstand, weniger Ausgangsleistung. Instrumente sind differenzierter und klarer. Alles an T+A Criterion TA25 oder besser an den Kopfhörern.

Da ich aus alten Zeiten ganz andere Geräte gewohnt bin, Einzelkomponenten, so fällt es mir schwer heutige Qualitäten zu beurteilen, wo im Handel oder online nur noch "eierlegenden Wollmillchsau"-Geräte blisterverbpackt verkauft werden. Kauf findet fast nur noch unter Marketingaspekten "Try+error" statt. Meinungsbildung durch Foren und in gesponserten Bewertungsportalen.

Gibt es keine Normen mehr, wie DIN um Vergleichbarkeit herzustellen? Bei Soundkarten kann man Klangqualität wohl kaum den technischen Daten entnehmen, wenn nichtmal die Buchsen mit den farbigen Ringen einen guten vergoldeten Stecker reinlassen. Geschweige denn, wo will man probehören? Welche Ausgangsstufe haben Soundkarten? Strom oder Spannungsverstärker? Optimale Anschlußimpedanz? Tatsächlicher Frequenzgang? u.v. m.

Fazit, Verkäufer wissen eh nicht Bescheid, sellt euch mal vor, ich möchte das teure Oelbach-Kabel reklamieren! Einfach vergessen, geht nicht. Ärgert mich mächtig, wegen so einem Sch... Zeit zu verdödeln.

Aber Ihr seid ja hilfsbereit und nett. Danke!

rill Anonym „Hallo rill, im Jahr 2004 hatte ich kurz so ein externes USB-Teil von Creative....“
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... oder das Neue ist der Feind des Guten!

Ich bin auch noch Verfechter der "guten alten Technik" und bin z. B. der Schallplatte immer noch treu (zumal ich eine sehr große LP-Sammlung besitze).

Bisher habe ich auch diverses "neues Zeugs" ignoriert ... so besitze ich keine Surround-Anlage, also weder x.1 Speaker noch einen AV-Receiver. DVD-Filme werden "normal" über Stereo wiedergegeben.

(CD-) Audiowiedergabe ist bei nahezu allen aktuellen Geräten ein Abfallprodukt, dem nur wenig bis gar keine Aufmerksamkeit gewidmet wird. Durch den Niedergang der Hörkultur auf breiter Front (PC-Plastikbrüllwürfel, MP3 & Co.) kann auch kaum noch jemand (insbesondere jüngere Leute) die Audioqualität von diversen Wiedergabeketten einschätzen. Wer nur noch Subwoofersysteme mit handtellergroßen Satelliten kennt, wird nicht den blassesten Schimmer bezüglich klarer und präziser Basswiedergabe haben.

Dann kommt noch dieser ganze Formate-Scheiß hinzu ... 99,9% aller DVD-Player führen bei Audio-CD-Wiedergabe eine Konvertierung der Samplingfrequenz von 48kHz auf 44,1 kHz durch. Das Gleiche bei nahezu allen PC-Soundkarten, wo zwischen 44.1 und 48kHz Hoch- und Runter-Resampling an der Tagesordnung ist (auch mit entsprechender Belastung für CPU und PCI-Bus).

Wer auf Qualität Wert legt und sich informiert, kann aber durchaus Soundkarten (Audiokarten aus dem Recordingbereich) ohne Zwangsresampling und hochwertige HiFi-Komponenten kaufen. Nach wie vor gibt es gute CD- bzw. CD-/SACD-Player und normale 2-Kanal-Stereoverstärker - natürlich nicht zu Preisen à la DVD-Spieler zu 39,95€.

Um auf Deine Erfahrung "alte Grundig-Anlage vs. neuzeitlicher Denon A/V-Verstärker" zu sprechen zu kommen ... ich bin nicht verwundert! Es ist kaum oder nur zu sehr hohen Preisen möglich, für 6 oder 8 Endverstärker in einem Gerät die entsprechende Netzteilleistung bereitzustellen - da wird gespart, wo es nur geht (große Trafos und Siebelkos plus Verkabelungen mit entsprechenden Drahtquerschnitten sind teuer, auch für eigentlich erforderliche Leiterzugsbreiten auf Platinen ist vermutlich kein Platz bzw. keine Möglichkeit wegen einem oder sehr wenigen Endstufen-Chips). Bei A/V-Verstärken läuft auch dieser ganze Digitlakram bei nur "normaler" Stereowiedergabe mit und verursacht Qualitätseinbußen.

Ein Stück der "Schönen neuen Welt", der Audiotechnik der Zukunft, durfte ich aber schon hören und bestaunen ... in Form von "Musik-Servern" und hochauflösenden Audioformaten! Es ist jetzt schon möglich, diese hochauflösenden Formate (Studio Master!) bei diversen Anbietern (z. B. Linn Records) zu erhalten, Preise bewegen sich auf CD-Preisniveu oder etwas höher. Ich habe mich mit diesem Thema aber auch noch nicht intensiv beschäftigt.


rill

Anonym rill „''Schöne neue Audiowelt'' ...“
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... wenn Du Plattenfan bist, hast Du einen Tip, wo man noch Nadeln kaufen kann? Habe

> AKG Nova P8 ES v.d.Hull (besser geht nicht, für mich High End)
> Pickering V15 (alt, aber druckvoller Sound)
> Pfeiffer Ortophon O/P 2 (klingt wie CD-Player)
> Dual DN 750 (weich höhen abgesenkt, dafür knisterts wenig)
> Shure M78 S (Schellack)

Alles schön säuberlich einzeln auf Tonarmträge mittels Überhanglehre winkelgenau montiert. Nadeln mit Schülermikroskop ab und zu geprüft. Bald brauche ich neue Nadeln.

Meinen Denon verkaufe ich bei ebay und suche einen Traum, ein alten NAD Model 200 mit eingebautem Dolby !!!!

http://www.hifi-studio.de/hifi-klassiker/nad.htm

Habe als Jugendlicher wegen geldmangel so ein Gerät verkauft. Traurig aber wahr. Noch nie wieder so einen Klang erlebt !

gelöscht_211427 Anonym „... wenn Du Plattenfan bist, hast Du einen Tip, wo man noch Nadeln kaufen kann?...“
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Hallo HiFideliker,
wollte nur bemerken, dass meines Wissens der alte Grundig eine psysiologische Lautstärkeregelung hat! Das heißt, Bässe und Höhen werden bei niedriger Lautstärkeeinstellung angehoben und im weiteren Regelungsverlauf abgesenkt.Daher der anscheinend vollere Klang.Kann mich aber irren, da schon lange nichts mehr mit HiFi zu tun gehabt.
Gruß
FF

Knoeppken Anonym „vielen vielen Dank Knoeppken. Du wirst es nicht glauben, ich hab es per Zufall...“
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"Bist Du ein HiFi-Freak ?"

Da muss ich schmunzeln. Sagen wir mal so, ich war es mal...
Vor ca. 25 Jahren kaufte ich mir eine "HiFi- Anlage" von Onkyo.
Angefangen vom Verstärker über Tape- Deck, Plattenspieler, Tuner, Equalizer usw....
Alles Einzelelemente ab etwa 1000 DM je Gerät. Hatte dafür lange gespart, und auch lange gebraucht, bis ich alles zusammen hatte.

Wenn ich heute darüber nachdenke, - bekloppt!

Heute habe ich davon immer noch den Verstärker und Equalizer am Rechner angeschlossen. Der Rest ist verpackt und liegt im Kellerregal, samt hunderten von Platten.

Auch bekloppt :-)

Gruß
knoeppken

Anonym Knoeppken „ Bist Du ein HiFi-Freak ? Da muss ich schmunzeln. Sagen wir mal so, ich war es...“
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sagen wir mal, zu den alten Zeiten wäre aber so ein Steckerproblem eher nicht vorgekommen. Da wurde zwar auch schon Plastikmist verkauft aber mit Onkyo könntest Du heute noch gut hören. Kleinere Reparaturen mal abgesehen.

Darf ich die Platten haben? Ich nehme Dir gern auch das bekloppte Zeug ab.

Knoeppken Anonym „sagen wir mal, zu den alten Zeiten wäre aber so ein Steckerproblem eher nicht...“
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Die alten Geräte funktionieren noch alle, hatten auch noch nie eine Reparatur nötig.

Und zu den Platten:
Nein von denen trenne ich mich nicht :-)
Die sind auch nur im Keller, weil ich in der Mietwohnung momentan keinen Platz dafür habe.
Zieht der letzte Nachkömmling aus, dann habe ich wieder Platz.

Und die Platten sind nicht bekloppt, sondern ich :-)

Gruß
knoeppken