Mein alter Videorekorder ist eingegangen und jetzt brauch ich einen neuen.
Weiß jemand genaueres über den LV-4941 VHS-Videorekorder von LG Electronics?
Er ist mit Abstand der billigste bei geizhals.at in Österreich erhältliche Videorekorder, aber LG hat leider keine Informationen mehr über dieses Gerät und auch mit Google hab ich nichts gefunden.
die einzigen Daten, die ich darüber auf einer Händler-Homepage gefunden hab sind folgende:
6 Kopf Videorecorder
ICON OSD (On Screen Display)
NTSC und PAL Wiedergabe
Automatische Sendersuche
Longplay bei Aufnahme und Wiedergabe
Schnellrücklauf
Mich würden abgesehen von der Qualität beim Aufnehmen und wiedergeben (die glaub ich eh bei allen 6-Kopf-Videorekordern ziemlich gleich sein drüfte) vorallem folgende Features interessiern:
- maximale Zahl einstellbarer Sender (sollte min. ~50 sein)
- Hyperbandtuner (für Sonderkanäle bei Kabel-TV)
- Turbolaufwerk (d.h. schnelles vor- und zurückspuelen, ca. 1 Min. für eine 180 Min. Kassette)
- Vorspulen- und zurückspulen mit Bild ("Bildsuche")
- Zeitlupe
- Standbild
- VPS
- Showview
- maximale Zahl der Timer
- System, um Inhalt von Kassetten zu speichern (bei Phillips würde das Tape Manager heißen)
- Automatische Spurlage (Auto Tracking)
- Manuelle Spurlage
- Wie lange kann man ihn vom Stromnetz trennen, ohne dass die Daten verloren gehen?
- Cinch-Anschluß für Video
- Cinch-Anschluß für Audio
Noch eine kleine Anmerkung: Ich brauch einen Videorekorder, weil ich noch viele VHS-Kassetten hab. Ich werd mir zwar irgendwann mal einen Festplattenrecorder kaufen, aber ein all-in-one-Gerät bringts ned, weil die sind teurer als beides extra zu kaufen und das zusätzliche Kastl stört mich nicht.
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Hi,
Von LG kann ich dir nur d r e i andere Rekorder anbieten:
1. LV 4745
2. LV 4747
3. LV 4787
Landoran
Es geht nicht darum, dass ich diesen Videorekorder von jemandem hier privat kaufen will, sondern darum, ob er was taugt.
Dass die Modelle 4747 und 4787 brauchbar sind weiß ich, dass es der 4745 nicht ist (kein VPS und kein ShowView) weiß ich auch, aber über den 4941 weiß ich einfach nicht genug...
Wenn mir niemand sagen kann, was man vom 4941 halten kann, dann werd ich wohl den 4787 kaufen, weil der ist billiger als der 4747 und von den leistungsdaten sind beide gleich (ich glaub, der 4787 ist einfach das nachfolgemodell vom 4747, weil den 4787 gibts in .at laut geizhals.at noch in einigen geschäften, den 4747 nurmehr in einem).
Nachdem mir keiner sagen kann, ob der 4941 brauchbar ist, werd ich mir wohl entweder einen 4747 (Datenblatt) oder einen 4787 (Datenblatt) zulegen.
was haltet ihr von diesen Modellen?
Wenn Du reichlich Schotter hast, kauf Dir eine VHS-DVD-Kombi von Panasonic. So ein Gerät hat einen ungeheuren Nutzwert, Videokassetten auf DVD brennen und auf den Computer aufspielen. Warum in veraltete Technik investieren?
Lies dir leiber meine Posts komplett durch. In meinem ersten Post hab ich begründet,w arum ein all-in-one gerät nix bringt.
Und außerdem hab ich nicht reichlich Schotter.
Oh, hatte ich durchaus gelesen, aber:
1) Die Panasonic-Kombi dürfte fast die Ausstattung haben, die Du wünschst, allerdings keine 6 Köpfe.
2) Die Panasonic-Kombi dürfte jetzt für unter 400 Euro zu bekommen sein.
3) Die Video-Hardware ist allererste Sahne, die Abspielqualität dürfte dem Originalrecoder im Neuzutand entsprechen, Ton ev. minimal dumpfer.
4) Einzelgeräte leisten nicht das, was eine Kombi leistet, denn die hat interne RGB-Verdrahtung mit kurzen Wegen, viele Bildverbesserer, Synchronisierung. Einzellösungen liefern unbrauchbare DVDs von VHS-Kasetten, so ne Qualitätskombi liefert einwandfreie DVDs mit flexibler Spieldauer rund um 4 Std.
Panasonic-Geräte brauchen in RGB-Einstellung intern geschirmte Scart-Kabel zur Vermeidung von Geisterbildern. RGB ist nicht die Standardeinstellung, muss man extra einstellen, Bild ist dann um Klassen besser.
Von dem was ich gelsen hab ist es bei VHS-Qualität eh wurscht, ob man Composite oder RGB zur Übertragung verwendet.
3) Die Video-Hardware ist allererste Sahne, die Abspielqualität dürfte dem Originalrecoder im Neuzutand entsprechen, Ton ev. minimal dumpfer.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die Abspielqualität beim video mit einem 4-Kopf Recorder (nur 2 Videoköüfe) gleich gut ist wie mit einem 6-Kopf Recorder (4 Videoköpfe)...
Nun habe ich mal nachgeschaut...wusste ich gar nicht.
Meine Panasonic Kombi (inzwischen gibt es ein neues Modell) hat:
1) 4 Video-Köpfe
2) 2 HiFi-Köpfe
3) 1 festen Kopf für normal Audio
Natürlich spielt bei VHS RGB eine Rolle, ansonsten braucht man den VHS-Teil ja nicht intern in der Kombi per RGB mit dem DVD-Teil zu verbinden. Natürlich sind gute Fernsehaufnahmen auf VHS, wenn sie nicht zu verlagert sind, ziemlich rauschfrei und scharf. Der Punkt ist vor allem der:
Es muss nach MPEG2 komprimiert werden. Komprimierung (1-Pass-Verfahren, also in Echtzeit) funktioniert nur effizient von gutem rauschfreien Signal. Daher ist es zwingend schlechtes Signal zu glätten, natürlich ohne dabei zuviel von der Restschärfe zu verlieren. Anders als bei analogen Verfahren muss bei digitalen Verfahren verstärkt auf die Qualität und notfalls auf Verbesserungsverfahren geachtet werden, um eine effiziente Kompression ohne Blockbildung hinzukriegen. Der Aufwand steigt also bei der Bearbeitung mäßigen Materials. Der Effekt ist dramatisch und es entscheidet sich an dieser Stelle, ob es Sinn macht auf DVD zu überspielen.
Ansonsten zwei analoge Tuner, einer für DVD, einer für VHS. Insbesondere die gute Qualität im 4-Std.-Modus auf DVD ist bei Panasonic überragend. Und dann kann man die Zeit auch noch flexibel einstellen, kein Problem wenn 250 Minuten auf eine Videocassette gefunden haben. Auch Schnellspulen ist dabei. Mit DVD-RAM geht Werbung rausschneiden und echtes Time-Shifting (mit Navigieren im aufgezeichneten Teil und inkl. Schnellabspielen).
Wenn ich doch so ein kombigerät nehmen:
Es gibt ledier laut geizhals.at in .at kein einziges festplatten/VHS-Recorder Kombigerät von Panasonic, welches lagernd ist (nur eines "auf Anfrage", welches aber ca. 700€ kostet). Ich werd aber noch zu Saturn, Cosmos und Media-Markt schauen (ich hab zwar shcon online geschaut, aber diese Geschäfte haben nicht alle Produkte online).
Der Toshiba RD-XV45-K-TE (Herstellerlink) hat 6 Köpfe und kann auch sonst so ziemlich alles, was ich gefordert habe. Allerings steht weder auf geizhals noch auf der Händlerhomepage, ob er auch schnell vor- und zurückspulen kann. Außerdem steht nicht, wie viele Sender er speichern kann.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass kein einziger Festplattenrecorder in MPEG4, DivX oder XviD aufnehmen kann. Ist zu erwarten, dass das Blu-Ray- oder HD-DVD-Festplattenrecorder können werden (weil die Aufnahme auf Blu-Ray- und HD-DVD-Disks erfolgt da ja mit MPEG4)? Wenn ja, dann wart ich vielleicht noch bis es derartige Geräte zu erschwinglichen Preisen gibt. Damit mein ich
Außerdem muß ich auch nachrechnen, ob ich mir ein Festplatten/VHS-Kombigerät momentan überhaupt leisten kann...
Edit: Ich hab jetzt schon einen Festplattenrecorder, der auch in MPEG4 aufnehmen kann gefunden.
Deshalb werd ich mir kein Kombigerät kaufen, sondern mir einen MPEG4-fähigen Festplattenrecorder kaufen, aber erst wenn es die für
Bis dahin bleib ich bei meienr jetzigen Methode: Am PC aufnehmen und zusätzlich als Sicherheit noch auf VHS.
und wie machst du das ?
Ich verend das Aufnahmeprogramm, das bei meiner TV-Karte (Terratec Cinergy 400) dabei war.
Ich würde mich von einem VCR einfach trennen, und ausschliesslich deiner PC-Metode treu bleiben.
Eine Gurke um 100€ könnte man noch beschaffen, dann aber gleich digitalisieren. Hier ist nicht viel zu finden, jedes Ding ist ok, hauptsache er kann was wiedergeben.
Einen DVD-Recorder würde ich heute nicht mehr kaufen, weil die Dinger technisch stehen geblieben sind und entwickeln sich weiter bis jetzt kaum.
Verwende Markenrohlinge und bewahre sie richtig, das wird wohl reichen. Meine alte Video8 Aufnahmen sind jetzt als DVD-Format zu finden und immer noch abspielbar. Alte Kassetten (ein Berg) sind aus der Stube rausgeflogen und haben in einem Container der Stadtreinigung das Leben beendet. Regale sind jetzt weg, mehr Platz dadurch, und meine 180 CD-es haben schön ein Platz in einem DVD-Taschenkoffer gefunden. Komprimierung etwa 1:100. :)))
Das Problem ist, dass die Aufnahme am PC bei mir nur bei ca. 2/3 aller Fälle funktioniert. Bei den anderen Fällen stürzt entweder der PC oder das Aufnahmeprogramm ab, oder es hört einfach bei ca. 250MB auf die Datei auf die Festpülatte zu schreiben oder es läuft zwar alles normal und die Videodatei hat auch die Größe, die sie haben sollte, aber sie ist nicht lesbar.
Wenn ich auf Urlaub fahre programmier ich meistens ca. 15-20 Timer, aber wirklich aufgenommen werden maximal 3-4.
Im Moment ist mein System zwar allgemein etwas instabil, aber auch wie das System noch halbwegs stabil war (100%ige Stabilität gibts beim PC wegen der Software ohnehin nie), hatte ich nie die notwendige Zuverlässigkeit. Eine Erfolgsrate von ca. 80% war das Maximum, in den restlichen Fällen war die Datei einfach unlesbar.
Wenn ich mein neues (Core 2 Duo) System fertig habe, werd ih auch nur dann zu 100% auf den PC umsteigen, wenn die Erfolgrate sehr groß ist (min. 99%), was ich aber für unwahrscheinlich halte. Die TV karte werd ich vom alten System übernehmen, weil es eine relativ gute analoge tV-Karte sein dürfte und ich ohnehin kein Digitalfernsehen empfange (das wäre bei meinem Kabelnetzbetreiber nur mit einem Aufpreis, den ich mir nicht leisten kann möglich).
Die neuen Mainboards haben kaum noch alte PCI-Steckplätze.
Bei einem Standalonegerät ist die Firmwarequalität besonders wichtig...und da führt wohl kein Weg an den teuren Panasonic-Geräten vorbei. Die Fehlerlisten anderer Produkte sind zumeist abenteuerlich.
Generell ist die Aufnahme über Standalone-Geräte zuverlässiger als über Computer. Das fängt schon damit an, dass der EPG, der zum Programmieren gebraucht wird, recht schlecht von den Fernsehsendern gepflegt wird und es zu ShowView bisher auch kaum (durch die Hersteller/prinzipiell schon) Alternativen gibt.
Bei DVD-Festplattenkombis musst Du bedenken, dass die eingebauten Festplatten oft überteuert sind, chronisch zu klein sind und sich zumeist nicht austauschen lassen. Wenn ein Überspielen auf den PC möglich ist, geht es oft sehr langsam und umständlich. In der Regel ist es besser wiederbespielbare DVDs zu brennen...und dann ist das DVD-RAM-Format vorzuziehen. DVD-RAM unterstützen wiederum nur wenige Hersteller, allen voran Panasonic.
Die Festplatten lassen sich zumeist auch nicht ausbauen und am PC abspielen (spezielle Formatierung bzw Dateiformat), bzw. es ist eine Wissenschaft für sich und man muss die Hardware dann sehr gezielt auswählen.
Es ist schon erstaunlich was z.Z. den Kunden von der Industrie zugemutet wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Video_Disk_Recorder
Ups... ich sehe wieder einen stolzen Nutzer von DVB-C. :)
Mein KD erlaubt noch analog via DVD-Recorder die Aufnahmen, allerdings digital steht die Zeit auf out.
Hier haben die Recorder ausgedient und stehen mit den vorhandenen und analogen Tuner nicht zeit angemessen.
Dagegen ein guter Festplattenreceiver ist am meisten nicht "zertifiziert", wie man das heute interpretiert.
Ich erledige das noch analog (Pioneer 520H), und das Bild was ich erreiche geht bei PAL noch.
Digital, wie z.B. bei Tilo mit der TV-Karte, würde ich mir nie weh tun.Trifft allerdings DVB-S.
Als Kabel-digital Nutzer würde ich vorsichtiger sein. Eine angemessene PC-Karte mit dem Zugang kann schnell einen Preis des FP-receivers erreichen, von der Bequemigkeit und Freundlichkeit nicht gesprochen.
Wenn du wirklich analog bleiben willst, überlege bitte noch mal. DVD-Rec mit der Festplatte erledigt alles, auch die Preise werden senken.
PC und TV heute zu Tage ist nix... Meine Meinung, aber deine Entscheidung..:)
Eigentlich ist es recht simpel:
Die digitale Aufzeichnung ist fehlerträchtiger und erfordert Nachbearbeitung. Die halb-analoge Aufzeichnung auf einem Standalone-Gerät (analoger Eingang, Aufzeichnung digital in Echtzeit= 1-Pass-MPEG2) ist im 4-Std-Modus erkennbar schlechter, aber durchaus auf der Höhe der Zeit, wenn man nix Besonderes will.
Insbesondere, wenn nicht auf dem originalen Aufzeichengerät mit seinen angepassten Filterkunststückchen abgespielt wird. Bild auf Computermonitoren und Flachbildschirmen sehr viel schlechter als auf dem Röhrenfernseher.
Fehler bei digital:
1) Verpasste Sendungen.
2) PC fährt nach der Aufzeichnung nicht runter.
3) Tonversatz, zerstörte Synchronisation sobald das Format umgewandelt wird für DVD oder übliche Computerabspieler.
4) Bildflackern oder Interlacing-Artefakete sobald in ein anderes Format umgewandelt wird.
5) Abenteuerlich geringe Bitraten bei DVB-T, bei Arte, Tele5 und DAS Vierte.
6) Computerabsturz bei anderen parallelen Aktivitäten.
7) Standalone-Geräte überteuert, zu kleine unkompatible teure Festplatten, keine Backup-Festplatten. Unkomfortables langsames Überspielen auf den PC.
Bedenken sollt man auch das Time-Shifting nicht Time-Shifting ist. Es gibt riesige Unterschiede. Ungeschlagen ist Time-Shifting auf DVD-RAM bei Panasonic. Anscheinend auch der Masse der Festplattenrecorder überlegen, obwohl es da keinen technischen Zwang gibt. Völlig freies Navigieren und Spulen auf der gesamten DVD-RAM während der Aufnahme. Am PC dagegen kann man nur die Aufnahme (scheinbar) anhalten und zeitversetzt wieder wiedergeben lassen. DVD-RAM (vom analogen Eingang) ist einfach DAS Aufnahmeformat schlechthin, absolut ungeschlagen, was die Unkompliziertheit und Robustheit betrifft...solange die Scheiben keine Fingerabdrücke haben (auch nicht beim Formatieren bzw. Löschen/Schnelllöschen). Löschen oder formatieren dauert vielleicht 1 Minute, das erste Formatieren dauert allerdings ne Stunde, wenn die DVD-RAM nicht vorformatiert ist.
Also bich mach beim aufnehmen nie was anderes gleichzeitig, aber es ist trotzdem so unzuverlässig.
Bild auf Computermonitoren und Flachbildschirmen sehr viel schlechter als auf dem Röhrenfernseher.
Gilt das auch bei Röhrenmonitoren?
Weil bei meinem PC ist das Bild am Röhrenmonitor bei den in DivX aufgenommenen Sendungen viel besser als am Fernseher, was aber wahrscheinlcih daran liegt, dass die Bilder am Fernseher von einem Stand-Alone DVD-Player stammen, der DivX nicht so gut dekodiert wie der PC. Bei DivX funktioniert das dekodieren glaub ich ähnlich iwe bei JPEG, also es gibt mehrere Schritte und wenn man am nde welche weglässt, ist das Bild schlechter (das sieht man manchmal wenn man Bilder im Inet downloadet). Bei DivX wirkt sich das aus, indem das Video blockiger ausschaut.
Die neuen Mainboards haben kaum noch alte PCI-Steckplätze.
2-3 haben noch alle retail-Mainboards (zumindestens für Core 2 Duo) und das reicht mir auch.
Bei DVD-Festplattenkombis musst Du bedenken, dass die eingebauten Festplatten oft überteuert sind, chronisch zu klein sind und sich zumeist nicht austauschen lassen. Wenn ein Überspielen auf den PC möglich ist, geht es oft sehr langsam und umständlich. In der Regel ist es besser wiederbespielbare DVDs zu brennen...und dann ist das DVD-RAM-Format vorzuziehen.
Also derzeit ist ja 160GB bei den Billiggeräten schon Standard. Mehr brauch ich auch nicht. Die Festplatte wird nämlich eh nicht zum dauerhaften archivieren verwendet, wenn ich etwas dauerhaft archivieren will, dann wirds auf DVD±R gebrannt, weil wenn man etwas auf der Festplatte dauerhaft archivieren will, dann ist das nicht zielführend, weil wenn das Gerät oder die Festplatte was hat, dann ists weg.
Und auf PC überspielen würd ich glaub ich eh nicht machen, außer wenn man mit dem Festplattenrecorder nicht schneiden kann. Dann würd ichs halt zum Übertragen auf DVD±RW brennen. Aber schneiden würd ich ohnehin nur die Sachen, die idauerhaft archiviert werden. Für etwas, das man sich nur einmal anschaut bringts das nicht.
Deine letzten beiden Absätze zeigen Erfahrung und Pragmatik, da möchte ich nichts hinzusetzen...außer eben, dass DVD-RAM sehr komfortabel ist.
Was DivX-Betrifft ist die Qualtität von der Datenrate abhängig und davon ob das Zweipassverfahren (also Nachbearbeitung von MPEG2-Strömen) gewählt wurde.
Computerröhrenmonitoren habe ich nie benutzt, aber sie sollten sich ähnlich verhalten wie Fernseher. Nicht ganz die gleiche Leuchtkraft, dafür aber feinere Zeilen. Aber bei max. 720 x 576 (eigentlich 560, Austastlücke abziehen) wird die bessere Auflösung kaum Vorteile bringen.
Die Übertragung vom Computer auf den Fernseher leidet oft darunter, dass der kleinste gemeinsame Nenner genutzt werden muss, das relativ unscharfe Compositekabel.
Mit viel Rechenleistung kann man die Nachteile der Computerflachbildschirme wegrechnen lassen, indem man ffdshow-Filder beim Hochskalieren einsetzt.
http://www.heise.de/ct/inhverz/search.shtml?T=ffdshow&nm=0
(gleich der oberste Beitrag)
Das ist mir schon klar. Aber mir reicht 1100 kb/s mit einer Auflösung von 480x360, weil bei der Entfernung, die ich normalerweise vom Fernseher hab (ca. 3m von einem 21"/53cm Fernseher), merkt man zumindestens beim analogen TV abgesehen von sehr speziellen Situationen keinen Unterschied mehr zwischen den Aufnahmen und dem anaolgen Kabelfernsehen. Bei MPEG2 bräuchte man dafür wahrscheinlich die 3-fache Datenrate.
Die Übertragung vom Computer auf den Fernseher leidet oft darunter, dass der kleinste gemeinsame Nenner genutzt werden muss, das relativ unscharfe Compositekabel.
Ich übertrag eh nix direkt vom Computer auf den Fernseher, weil die sind in unterschiedlichen Räumen, da wäre das Verlegen eines Kabels viel zu umständlich. Ich brenne die Vidoes, die ich mir anschauen will auf DVD und spiele sie mit meinem Stand-Alone DVD-Player ab.
Ich war im Media-Markt und hab dort einen LV-4941 gefunden. Er hat kein laut Media-Markt-Preisschild VHS und kommt deshalb nicht in Frage.
Ich war auch beim Cosmos und dort haben sie einen Silva VRC624 auf €69,97 reduziert, weil er ein Ausstellungsstück ist.
Der kann alles, was die Modelle LV-4787 und LV-4747 von LG können und hat zusätzlich noch automatische Kopfreinigung.
Allerdings können die LG-Modelle auch rückwärts-Zeitlupe, was nicht standard ist. Leider weiß ich nicht, ob der Silva VRC624 das auch kann.
Und außerdem hab ich grad in einem Handbuch gesehen, dass bei manchen Videorekordern Standbild nur in Schwarz-Weiß möglich bist. Beim LV-4787 ist das aber nicht so, weil dort steht im Handbuch (http://de.lgservice.com/, Produkt-Support -> Bedienungsanleitungen):
Systembedingt ist ein Standbild qualitativ immer etwas schlechter
in der Farbe und im Kontrast, weil das Bild nur mit der Hälfte der
sonst üblichen Zeilen eines Fernseh-Vollbildes dargestellt wird.
Weiß jemand, wie das beim Silva VRC624 ist?
Und außerdem hab ich grad in einem Handbuch gesehen, dass bei manchen Videorekordern Standbild nur in Schwarz-Weiß möglich bist. Beim LV-4787 ist das aber nicht so, weil dort steht im Handbuch (http://de.lgservice.com/, Produkt-Support -> Bedienungsanleitungen):
Systembedingt ist ein Standbild qualitativ immer etwas schlechter
in der Farbe und im Kontrast, weil das Bild nur mit der Hälfte der
sonst üblichen Zeilen eines Fernseh-Vollbildes dargestellt wird.
Weiß jemand, wie das beim Silva VRC624 ist?
Ich hab heute beim Cosmos den Silva VRC624 ausprobiert und er macht einen recht guten Eindruck.
Der kann zeitlupe und auch in Farbe, allerdings nicht rückwärts.
Allerdings kostet er ca. 12€ weniger als der LG LV-4787, also werd ich mir noch überlegen, ob ich die rückwärts-Zeitlupe wirklich brauch.
Außerdem kann der LG Bildsuche in 2 Geschwindigkeiten, der Silva nur in einer Geschwindigkeit, aber ich glaub, das reicht eh.
Das zurückspulen war auch etwas langsam mit meiner 100 Min. Testkassette (ca. 90 Sek.). Die meisten Hersteller geben ca. 1 Min. für 180 Min. Kassetten an, aber der Verkäufer hat mir gesagt, dass das nicht bei jeder Kassette gleich ist, selbst wenn sie gleich lang sind.
Ich hab mir iscfhon vro einiger Zeit den Silva gekauft und bin im großen und ganzen sehr zufrieden damit. Das einzige, was mich ein bissi stört ist, dasss wärend dem Bildsuchlauf das Zählwerk nicht angezeigt wird (bei normalen Vorspuelen aber schon) und dass es im Gegensatz zu meinem alten Philips keine minutengenaue restzeitanzeige gibt, sondern nur so einen Balken, wo man das bei einer 5 Stunden kassette auf ca. 1/2 Stunde genau schätzen kann. Aber das sind nur Kleinigkeiten.