ich möchte VHS nicht immer mitttels Scartkabel in Echtzeit auf DVd Rekorder überspielen
also
http://videode.terratec.net/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=235
mit dem habe ich dann kein avi auf der Festplatte mit 750 MB? sondern was habe ich da? ein mpg2 - also ein Avi mit 4 GB?
das waäre interessant udn steht nicht da
gut ist es wenn man das zeug dann auf der platte hat, mit Virtual Dub bearbeitet und mit nero brennt wenn es ein 4 GB stück ist
oder man muß es erst mit convertXtoDVD umwandeln in ein DVD Format?
damit es der DVD Player am TV abspielt?
das steht z.B. nicht drinnen oder ich kenne mich da nicht so ganz aus
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Du hast jetzt einen Hardwareencoder rausgefunden, der irgendwas digitalisiert und weiterleitet. Auf Einstellungen und damit Qualität der Datei hast du kaum Einfluß. Wenn das funktioniert, muß du damit leben.
Hier ist keine Rede von einem AVI-DV Gang, das Ding speichert irgendwie zu MPEG und leitet das per USB weiter.
Ein DVD-Recorder dagegen liefert dir MPEG2 Strom, der durschaubar und damit einstellbar ist.
Perfekte digitalisierung liefern zuerst s.g. a/d Wandler. Die kosten allerdings bißchen mehr..;)
Die aufzuwendende Zeit liegt ja nicht am Kabel und noch nicht einmal an der Digitalisierungshardware und -Software!!
Vielmehr spielt der VHS-Videorecorder sein analoges Material nur in Echtzeit ab, bzw. bei höherem Tempo würde die Qualität leiden. Überhaupt ist die Qualtität der springende Punkt bei der Digitalisierung und der unvermeidlichen Komprimierung. Unscharfes, unruhiges, verrauschtes, kontrastarmes Material lässt sich ausgesprochen schlecht komprimieren, weil es keine homogenen Strukturen enthält/erkennen lässt, die sich digital vereinfachen lassen. Aus der schlechten Qualität und der zu beschränkenden Datenrate ergibt sich dann schlicht Klötzchenbildung.
D.h. die Digitalisierung erfordert
a) möglichst hohe Qualität
b) intelligente eigenaktive Filtertechniken um eine gewisse Homogenisierung zu erreichen.
c) Zusätzlich kann es Probleme mit dem Zeitstempel (Ton synchron) geben.
Das beste Ergebnisse hast Du mit teurer Standalone-Hardware. Panasonic VHS-DVD-Kombi. Guter 4 Std.-Modus mit der Möglichkeit die Zeit noch ein wenig zu variieren, z.B. 4 Std und 10 Minuten.
Nicht ganz, unschärfe und kontrastarmut verbessern ganz im gegenteil die komprimierfähigkeit sehr stark. Unruhiges und verrauschtes material ist dem aber tatsächlich sehr abträglich. Was in einer mischsituation überwiegt, hängt von einzelfall ab.
mr.escape
Ich meine das aber im Zusammenhang, nicht für sich einzeln.
Wenn Unschärfe und Kontrastarmut die Datenraten reduzieren, dann muss das Bild aber schon sehr dürftig sein. Ich dachte mehr so an alte Western auf Tele5 oder das Vierte. Man glaubt gar nicht wie sehr man grauenhafte Bilder nochmals um Klassen verschlechtern kann, mit niedriger Datenrate. Altes VHS-Material ist diesen Wundertüten der digitalen Fernsehlandschaft sehr ähnlich.
Wobei alle deine Punkte von a->c sind problemlos mit einem a/d Wandler zu erreichen.
Die neue Generation der Geräten von Canopus kann in Echtzeit Kontraste, Farbe, Sätigung nachträglich beeinflussen.
Frage wird hautsächlich an den Qualität des Bandes liegen.
Zu not recht ein DVD-Recorder wie du beschrieben hast. Da allerdings bekommen wir ein komprimiertes Material, der nicht so benutzerfreundlich für weitere Bearbeitung vorliegen wird. Alles errinert bisschen Bildbearbeitung.An einer JPEG-Datei würde ich ungerne basteln. Dafür brauche ich RAW.
und was ganz genau brauche ich jetzt um die Vhs auf dvd komfortables format zu spielen?
weil von vhs auf dvd rekorder geht zwar, aber oft ist in den VHS kopien ein paar streifen oder Werbeeinblendungen drinnen.
und ich möchte mit Virtual Dub dann das bearbeiten gegebenfalls
Nutze ihn wen nicht anders geht. Kleine Stücke gibst du als VR-Format auf RW-Rohlinge aus.
Dann besorgst du dir Pinnacles Studio oder Ulead Video Studio um auf dem PC zu verarbeiten und zu DVD-Format finalisieren. Beide Programme können gut mit VR-Format umgehen, es ist nur die Frage ob smart neu gerendert wird.
Recorder kannst du auf 2 Stunden einstellen, damit erreicht er eine Bitrate um 8000 kbps in einer 720x576 Auflösung.
Bei Finalisieren über Software stellst du die Ausgabe auf 9000 kbps und VBR., damit ist ein smart (grob) Rendergang möglich.
also ist der Grabber nicht so gut?
Woher soll ich das wissen? :)
Ich übermitle nur meine erfahrene Wege, die mich bis jetzt kaum von Problemen gestellt hatten.
Von irgendwelchen dazwischen möglichen Lösungen halte mich fern.
Einen DVD-Recorder benutze ich kaum, arbeite fast immer mit AVI-DV und mpeg bzw mpeg4 setze ich ganz zum Schluß.
Der DVD-Recorder sollte auf normales Video-DVD-Format brennen können (MPEG2 in großen VOB-Dateien). Das Zeugs kannst Du mit der Software ProjectX demuxen (Ton und Bild trennen, nennt sich auch Elementarströme erzeugen) und die Ausgabedateien mit Cuttermaran schneiden. Dabei wird das Material zum MPEG2 (als .mpg-Format) zusammengefügt. Aus der .mpg-Datei kannst Du mit Nero Vision oder Nero Recode oder mit IfoEdit oder mit GUI for DVD-Author brennbare Dateien erstellen und auf Festplatte ablegen. Die kannst Du dann mit dem Nero-Hauptprogramm (neuerdings verrückter Weise über Audio zu finden...Nero burning ROM) als Vidoe-DVD brennen.
Gib am besten mal die genannten Programme in die Nickles-Suche ein...und notfalls auch mal bei Google.
http://www.nickles.de/static_cache/538228911.html
MPEG2 hat bei ProjectX die Endung .m2p und ist in .mpg umzubenennen. Zur Not kannst Du schon mit ProjectX schneiden und gleich als .m2p bzw. .mpg ausgeben.
http://tuxboxmeetsmac.de/cutten.php
(Java-Software läuft unter Windows genaus so!!)
http://www.highpaqnet.de/private/ProjectXsetup.exe
http://www.oozoon.de/main_de.html
(dort ist das passende Java verlinkt...aber die setup.exe gibt es da nicht mehr für lau.)
viel zu kompliziert
ich habe mir das so vorgestellt
vhs in den Rekoder
signal zum computer
bearbeiten mit Virtual Dub
brennen mit nero
fertig
An schlechten Material könnte sich VirtualDub auch verschlucken...
VirtualDub erzeugt XviD-Komprimierung, ev. auch DivX, das Ganze im AVI-Container. Auf dem Computer abspielen kein Problem, bei Standalone-DVD-Spielern sieht das anders aus; es gibt wenige Geräte die unter bestimmten Bedingungen kompatibel sind.
Von wegen kompliziert? Kennst Du den Unterschied zwischen MPEG2 und DivX?
http://www.gutenburger.de/downloads/DivX_RTFM_5.zip
was heisst es erzeugt xvid komprimierungen?
es muss doch möglich sein die VHS kassette auf den Computer zu überspielen und den Film dann dort zu bearbeiten in guter Qualität wohlgemerkt.
und was meisnt du mit avi Container? unterschied kenn ich nicht
VDub erzeugt natürlich nicht nur divx oder xvid, sondern alles beliebige, was an codecs auf dem rechner installiert ist.
und was meisnt du mit avi Container?
Verpackt wird das ganze i.a. als AVI (ggf. als "Ogg Media" oder "Matroska"). Das ist so, wie der unterschied zwischen tetra pak, konservendose und einmachglas. Es ist nur der so genannte container/behälter.
und was ganz genau brauche ich jetzt um die Vhs auf dvd komfortables format zu spielen?
Nimm einen HD-rekorder mit eingebautem brenner und editierfähigkeit. Damit nimmst du den ganzen schmodder unbeaufsichtigt einfach auf, schneidest die nicht benötigten teile heraus und brennst eine schöne DVD damit. Voilà!
z.b.: http://www.chip.de/artikel/c1_artikel_25497148.html
mr.escape
aha also nix mit grabber wie im text steht?
Du kannst natürlich das ganze auch am PC machen. Mit den varianten und derivaten von VDub, die ich kenne, wirst du aber keine DVD erzeugen können, weil weder das benötigte audio/video-format noch die menüstrukturen einer DVD erzeugt werden. Es läuft also schlussendlich auf viel zu kompliziert hinaus.
mr.escape
weil du sagst kompliziert
wenn ich jetzt einen Grabber anschließe an den PC und den Film durchlaufen lasse habe ich ja ein Avi? am computer
das jage ich durch Virtual Dub, 2 Filter, fertig, und dann brennen mit ConvertXtoDVd oder mit Tmpgenc X Press 4.0 bearbeiten
das meinte ich
geht das nicht?
Wegen avi
ich kapier das mit container nicht
was ist ein container?
avi ist für mich irgendwas, das eben ein Film ist.
das jage ich durch Virtual Dub, 2 Filter, fertig, und dann brennen mit ConvertXtoDVd oder mit Tmpgenc X Press 4.0 bearbeiten
das meinte ich
geht das nicht?
Sicher geht das, aber dann hast du wieder jede menge zwischenschritte, die rechenzeit und qualität kosten. Warum bist du so auf VDub fixiert und nimmst nicht einfach die beigepackte software?
Zitat: Bequem schneiden und bearbeiten
Das aufgenommene Video oder auch mehrere hintereinander eingespielte Filme kann man nun im zweiten Schritt noch nachbearbeiten, etwa die Werbung rausschneiden oder Kapitel erzeugen, die Bildqualität verbessern oder Texte, Musik und Effekte einfügen. Alle Funktionen und Schalter sind ohne Handbuchstudium zu bedienen. Schließlich lassen sich auch noch Menüs erstellen, Disc-Label erzeugen und drucken oder Foto-Diaschauen erstellen. Ein weiterer Klick - und Ihre DVD oder CD wird gebrannt. Mit beliebig vielen Kopien, versteht sich.
Wegen avi
ich kapier das mit container nicht
was ist ein container?
Das ist vergleichbar mit ZIP, RAR, ACE, etc. Dort ist beschrieben, wie etwas darin verpackt ist, aber nicht unbedingt was dieser inhalt genau zu bedeuten hat und wie zu interpretieren/dekodieren ist. Bei AVI und co. ist, im gegensatz zu ZIP und co., die verwendung i.a. aber auf audio, video und untertitel beschränkt.
mr.escape
Nun ja, die versprechen die tollsten Dinge für den Grabster...und manche Leute sollen sogar mit dem Ding zufrieden sein. Mir kommt sowas nicht ins Haus.
Das in der Box erzeugte Format/die Kompression ist MPEG2 (Hardwaredecoder mit 720 x 576, Ein-Pass-Verfahren versteht sich), also nur halb so effizient komprimiert wie DivX oder XviD, dafür aber DVD-kompatibel. Du musst Dich dann entscheiden was Dir lieber ist, Qualität oder sparsam Speicherplatz nutzen. Ich schätze mal bei ansprechender Qualität gehen 2 Stunden auf eine DVD. Entsprechend würde man auch auf der Computerfestplatte Platz verbrauchen. Vermutlich kennt es zwei Ablageformate für MPEG2, als .mpg-Datei für die Computerfestplatte und das genormte Spielfilm-DVD-Format, beide ganz eng verwandt.
Ich wüsste nicht wie das Schneiden auf einer schon erzeugten DVD gehen soll. Ich denke mal da muss auf Festplatte zwischengespeichert werden.
VirtualDub bräuchtest Du erstmal gar nicht. Es sei denn Du willst auf Festplatte weiter komprimieren. Aber da würde ich AutoGK einsetzen.
virtual dub kenn ich als einziges mit filtern zum Bild verbessern
ich vsteife mich auf das weil angeblich soll die Software von dem Grabber nicht so gut sein
ich will ein menü erstellen
mit einem Avi Film geht das auf der PLlatte einfach
wenn du den über TAuschbörsen besorgst z.b. haben die ne gute Qualität, sind 7-800 Mb groß, oder 1,2 GB und den kannst du mit
Tmgpenc X Press 4.0 bearbeiten
und dann kommt was gutes raus
oder mit ConvertXtoDVD Programm
und das möchte ich mit den alten Vhs machen.
1) Tauschbörsen sind ein anderes Thema. Bisher haben wir über VHS geredet. Ich benutze die genannten Programme nicht. Ev. ist VHS eben von der Qualität her ein größeres Problem (verrauscht, Bildstörungen).
2) Also auf VirtualDub ging man bisher gewöhnlich mit analog-Signal drauf. Die Software klinkt sich also auf eine traditionelle Fernsehkarte im PC ein, die die analog-digital-Wandlung übernimmt. Das Verfahren wird ja im erwähnten dicken Buch beschrieben. Ich habe diesmal nicht downgeloadet, aber es sollte ein PDF-Buch sein (das ich früher schon runtergeladen habe, daher kenne).
http://www.gutenburger.de/downloads/DivX_RTFM_5.zip
Schwachpunkt beim Verfahren dürfte die Qualität üblicher TV-Karten sein (oder Video-Grabber-Karten).
3) Es stimmt, die besten Filter sind frei über VirtualDUB zugänglich. Nun ist es so, dass AutoGK auf VirtualDUB Mod aufsetzt (einfache Bedienoberfäche), Du kannst also auch (im Programmordner) VirtualDub öffnen und in VirtualDUB Einstellungen vornehmen, aber ich weiß nicht in wie weit AutoGK Einstellungen wieder zurücknimmt. Wenn man beeinflussen will, geht man wohl eher den manuellen Weg und nutzt GordianKnot (ohne "Auto"), die Software basiert ja dann immer noch auf VirtualDub. Ältere Anleitungen dazu findet man auch hier auf Nickles.
4 Der Terratec-Grabber wird ne bessere Qualität haben, ABER auch der bekommt Schwierigkeiten mit der MPEG2-Komprimierung, sobald das eingehende Material nichts taugt. Dann ist eben die Echtzeit-MEPEG2-Hardwarekomprimierung schnell am Ende, sie findet keine Bildstruktur, die sich gut komprimieren lässt und dürfte auf Klötzchenbildung ausweichen. Das kannst Du dann später auch nicht mit VitualDUB-Filtern rückgängig machen, sondern höchstens verwischen.
5) Wirklich gute Qualität von problematischen Material kriegst Du nur mit einer Panasonic VHS-DVD-Kombi hin...und das im flexiblen 4-Std.-Modus. Da kommt dann aber MPEG2 heraus, als DVD-Struktur oder bei DVD-RAM im VRO-Format (VR-Modus). Immerhin könntest Du MPEG2 mit etwas Qualitätsverlust nochmals per VirtualDUB Mod (AutoGK, oder nur GK) auf die Hälfte der Datenmenge reduzieren und dabei Filter einsetzen. Das wären - nach der weiteren Komprimierung dann 8 Std.-Film auf gut 4 GB, entspräche also Deiner 700 MB-Spielfilmgröße und wäre "noch anschaubar".
6) Nachbearbeitung/Filterung/Schneiden von AVIs: Sobald die AVIs (bzw. die Komprimierungscodecs) nicht 100% intakt sind, nimmt VirtualDub die Dateien nicht an oder es stürzt ab.
Unterm Strich würde ich sagen, Du musst selber recherchieren. Das Thema ist leider kompliziert. Es gibt stets ein paar einfache Wege. Aber man kommt unweigerlich an Grenzen...und dann muss man sich da durchwühlen oder sehr teure Soft- und Hardware einkaufen.
ich finde der einfachste Weg wäre
grabber an den VHS anschließen, den Film rüberladen auf den Computer
auf der Festplatte abspeichern, als AVi
das Avi öffnen mit Virtual Dub
das Avi mit Filtern bearbeiten udn dann abspeichern
und dann mit Nero brennen
oder
VHS Rekorder mit dem DVD Rekorder verbinden
Den Film überspielen samt Rauschen und samt Fehler im Bild und dann ´damit zufrieden sein
Analog Video => nach digital gewandelt => ergibt zunächst mal irrsinnige Datenmengen, viel größer als bei analoger Speicherung...und bei analog ist die Datenmenge schon immens.
Fazit:
Nein, das funktioniert so überhaupt nicht! Es läuft anders: Der Grabber digitalisiert und gibt komprimiert im 1-Pass-Verfahren in MPEG2 (.mpg) aus. Das muss er schon so machen (wird zumeist so gehalten, gerade bei USB2), um die Schnittstellen und Leitungen nicht mit der Datenmenge zu überfordern. VirtualDub nimmt aber keinen MPEG2-Strom entgegegen, nicht das ich wüsste.
Der übliche Weg:
Vielmehr kann AutoGK (unter Nutzung von VirtualDub Mod) auf Festplatte abgelegte MPEG2-Dateien (.mpg) - in mehreren Schritten (also nicht in Echtzeit) - verarbeiten, wobei die Qualität nur im 2-Pass-Verfahren (wird automatisch gewählt, solange man nicht zu große Ausgabedateien vorschlägt) ausreichend ist. Die Qualität hängt dabei von der Ursprungsdatei ab. Gutes Material wird wirklich fein verarbeitet, schlechtes Material wird nochmal gründlich verschlechtert. Weil Komprimierung auf intakte Bildstrukturen angewiesen ist.
Doch, Virtual Dub Mod nimmt Mpg2 auch
Wie groß wird ein VHS Film wenn er mit dem Grabber ohne Komprimierung im Grabber auf die Festplatte kommt?
Und wie groß ist er mit genau diesem Grabber?
Und ich habe noch immer nicht verstanden wieso man nicht Virtual Dub Mod dann nehmen kann und das Zeug auf der Platte mit Filtern bearbeiten kann und auf DVD brennen.
AutoGK wandelt auf der Basis von VirtualDub Mod MPEG2 nach XviD oder DivX...also "annehmen" tut die Software schon MPEG2. Wie das Aufzeichnen gehen soll (aufzeichnen ist was ganz anderes!) wüsste ich nicht...und dafür gibt es andere Programme.
Den Grabster kenne ich nicht, aber ich habe mal Online ins Handbuch geschaut. Dort steht, dass er DVD-Formate ausgibt (wohl im Zusammenhang mit der installierten Software). DVD-Formate sind MPEG2, ich wüsste nicht, wie Du an unkomprimierte Streams im DV-Format kommen willst?? Wenn's doch ginge, es wäre fast sinnfrei, wegen der enormen Datenmengen. Du müsstest dann ein paar riesige Videofestplatten installieren.
Du kannst mit VirtualDub aufnehmen, indem Du die Ausgabe einer Fernsehkarte auf VirtualDub umleitest. Read The Fucking Manual...ich werde es Dir nicht vorlesen (TV/VHS zu DivX, S.283ff):
http://www.gutenburger.de/downloads/DivX_RTFM_5.zip
http://www.nickles.de/c/s/30-0029-308-6.htm
(Schau Dich auch mal im Nickle-Artikelarchiv um.)
http://www.nickles.de/artikel/30.html
ich versteh nicht was du mit den unkomprimierten straems für probleme hast und große Festplatten
1 VHS film hat ja 700 MB oder so
Bist Du ein Troll?
Wenn ein Spielfilm (90 Minuten) 700 MB hat, dann ist das hochgradig komprimiert (DivX oder ähnlich) und zwar so, dass es schon auf der Röhrenglotze auffällt. Meilenweit von DVD- oder besserer digital-Sat-Qualität (ARD und ZDF) entfernt. Eine sehr gute Vorlage lässt sich passabel komprimieren...eine verrauschte blasse VHS-Konserve geht ziemlich über den Jordan.
das ist mir neu
wie geht dass, das wenn du über Tauschbörsen Filme als DVD Rip runterladest die in super Qualität sind und am 106 cm Plasma TV
sehr gut aussehen? die sind auch komprimiert und haben ein sehr gutes Bild, wieseo also soll es nicht möglich sein
eine VHS kassette zu überspielen und das Ergebnis ist wie groß dann?
Weil sich die bild-qualität eines DVD-rips und einer VHS-digitalisierung mit consumer-hardware dramatisch unterscheiden. All die zusätzliche störungen wie rauschen, zeilenjitter etc. müssen beim komprimieren beachtet und auch gespeichert werden. Das bedeutet, dass man für dinge, die man überhaupt nicht haben will auch noch zusätzlichen speicherplatz bereitstellen muss bzw. auf kosten des eigentlichen inhalts von der eingestellten größe (z.b. 700MB) klaut.
mr.escape
Ich berichte einfach meine eigenen praktischen Erfahrungen, die sich nicht von den Erfahrungen anderer Leute unterscheiden. Es ist in der Praxis so und die Erklärungen dafür ist auch kein Geheimnis, sie ist auch völlig stringent.
Wenn Dir bei 700 MB-Spielfilmen auf einem großen Plasma-Display nichts auffällt...dann solltest Du nicht mehr Auto fahren und schleunigst mal zum Augenarzt gehen.
also du kannst mir nicht sagen das die Qualität schlecht ist, wenn du dir z.b. die Divx version von Ghost Rider über eine Tauschbörse runterladet, die hat 801 Mb auf dem Rohling, und hat eine Megamässig gute Qualität. Probiers aus
Und wenn du eine VHS kassette digitalisierst und auf die Festplatte überspielst, heißt dass, die Qualität ist dann genauso mies wie auf der alten VHS Kassette? Und wenn ja, wie groß ist der Platz bei einem 120 Minuten Film?
Also zwischen 700 MB und 800 MB ist durchaus ein Unterschied. Wenn Du nicht mit dem DVD-Origianl vergleichen kannst und unter optimalen Bedingungen komprimiert wurde, ist die Qualität ja durchaus erträglich, gerade wenn es 800 MB sind.
Die VHS-DVD-Kombis komprimieren normaler Weise 120 Minuten auf eine DVD. Panasonic und vielleicht auch Pioneer und vielleicht inzwischen auch andere Marken liefern aber schon im 4-STD-Modus volle Zeilenzahl, wenn auch bei Bewegungen etwas unscharf. Bei schlechten Vorlagen allerdings Klötzchenbildung. Panasonic erlaubt auch variable Aufnahmezeiten, es geht also auch eine randvolle 240-ziger Kassette mit 10 Minuten Überlänge. Wird es noch länger wird allerdings die Zeilenzahl runtergeschaltet und das sieht schrecklich aus. Solche DVDs lassen sich auf Computer aufspielen und mit etwas Qualitätsverlust auf die Hälfte eindampfen, wenn statt MPEG2 zu belassen auf einen MPEG4-Codec umkomprimiert wird.
Ausreichende Qualität bei VHS-Digitalisierung:
Du hast also 1 GB/Std. bei MPEG2 und 0,5 GB/Std bei MPEG4 (DivX oder XviD oder Nero Digital=H263+). Wandlung von MPEG2 nach MPEG4 immer im Zweipassverfahren => leichte Verschlechterung.
http://www.lis.ei.tum.de/research/bv/papers/habil-ste.pdf
Oder hier, etwas lesbarer, S.38:
http://www.networkmultimedia.org/Publications/thesis/epeters2005.pdf
(Da wird nochmal der Unterschied zwischen MPEG2 und MPEG4 deutlicher; beim MPEG4 Trennung von Vordergrund und Hintergrund. Das kann durchaus auffallen und ist der Trick bei Nero mit der hohen psycho-physiologischen Qualität...was nichts anderes bedeutet als Daten eindampfen und Qualtiät...VERLIEREN.)
heisst dass, 1 Film - 2 Std. von Grabber auf die Platte - sind 2 GB? und die Qualität ist nicht so gut wie von
VHS auf DVD Rekorder überpsielen oder wie?
Ja, so meine ich das.
Schau auch nochmal hier:
http://www.nickles.de/thread_cache/538233937.html#_pc
ist aber eigenartig im zeitalter der raumfahrt das man keine möglichkeit hat den film von vhs
rüber auf computer zu bringen und ihn dort mit den filtern von virtual dub bearbeiten, ihn dann authoren mit tmpgenc x press 4 und dann mit nero brennen udn das ergebnis ist schöner als auf vhs
was machen die filmfirmen die großen die machen ja auch sowas