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Qualität von Soundkarten

beaver1 / 11 Antworten / Baumansicht Nickles

Ich habe begonnen Schallplatten und Tonbandaufnahmen mit meinem neuen Aldi/Medion Notebook aufzuzeichnen. Nun sagt mir jemand, die Soundkarte in dem Notebook tauge nichts. Spielt die Soundkarte für die Qualität der letztlich gebrannten CD tatsächlich eine grosse Rolle ? Jemand anders wiederum sagt, für die Aufnahme selbst spiele das keine Rolle, aber bei der Audiobearbeitung, z.B. Rauschunterdrückung. Tatsächlich wird bei der bearbeitung mit Nero aus dem Bandrauschen ein furchtbares Wabern, das eigentlich noch schlimmer ist als das Rauschen. Aber liegt das nicht eher an der Software ? Bin nun völlig verwirrt. Was ist nun wichtig für die Soundqualität (nicht den Bearbeitungskomfort oder Geschwindigkeit)der gebrannten CD ?? Wäre sehr nett hierzu die Meinung der cracks in diesem Forum zu hören.Welche Hardware/Software sollte man für optimale Qualität verwenden, oder ist spielt das gar keine Rolle ?

Thomas139 beaver1 „Qualität von Soundkarten“
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Hallo,
es gibt mehrere Faktoren, die die Aufnahmen beeinflussen.
Bei Schallplatten ist ein guter Plattenspieler voraussetzung.
1. ein Vorverstärker/Entzerrer notwendig.
Empfehlung: einen "echten" verwenden, also aus dem Audiobereich;
Hierbei ist von Vorteil, wenn Du schon einen Audioverstärker hast, der einen entsprechenden Vorverstärker hat (MM/MC) und einen Tape-Out oder Vorverstärkerausgang.
2. Hier könntest Du ein Adapterkabel (Chinch>Miniklinke) anstecken und das an den Line-In am Notebook anstecken.
Es ist richtig, dass viele integrierte Soundkarten in Notebooks keinen gut funktionierenden Line-In habe, bzw. der Signal/Rauschabstand miserabel ist. Der ist bes. bei Schallplatten wichtig, da der Rauschteppich (abhängig von der Qalität des Plattenspieler+Tonabnehmer+Vorverstärker/Entzerrer) eher hoch ist.
Wenn Du mit einfachen Programmen (windows>programme>zubehör>unteraltung>Audiorekorder) jetzt ein brauchbares ergebnis bekommst, ist deine Konfiguration brauchbar.
Wenn nicht, empfiehlt sich eine externe Soundkarte, sind je nach Ausstattung aber teuer; da Du nur einen Aufnahmeeingang brauchst, müsstest Du dir das Austattung/Preis Verhältnis mal ansehen.
Anschluss entweder über Firewire oder USB.
bsp:
http://cgi.ebay.de/TerraTec-Externe-Soundkarte-Aureon-5-1-USB-MKII_W0QQitemZ8740304295QQcategoryZ96488QQrdZ1QQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.de/Terratec-Aureon-5-1-USB-Soundkarte_W0QQitemZ8738825882QQcategoryZ96488QQrdZ1QQcmdZViewItem
http://cgi.ebay.de/EXTIGY-Creative-Soundkarte-extern-USB-Notebook-Laptop_W0QQitemZ8737981568QQcategoryZ96488QQrdZ1QQcmdZViewItem

Nun kannst du ein wave-file auf den Computer aufnehmen. Damit du dieses bearbeiten kannst (Knackser, Rauschen,Filtern) brauchst du eine spezielle Software (z.B. Steinberg Wavelab, Umsonstalternative gibst vielleicht auch - hier evtl. was dabei http://php.zdnet.de/downloads/search-wc.php?form_searchstring=Audio+Bearbeitung&ct=1)
die kann meist auch gleich Audiocds erstellen.
Nero kann das zwar auch, aber wenn das Egebnis nicht zufriedenstellend ist, kanns das wohl doch nicht...
Allerdings hab ich mit Nero noch keine Dateien gemastert, kann dir da leider keine EinstellungsTipps geben.
Zum Brennen an sich:
Wenn du ein Audiofile hast, das im Windows gut klingt, kannst du's auf cd brennen und das muss genauso klingen.
Bei hoher Brenngeschwindigkeit leidet evtl die Daten/Brennqualität, das wird man aber im Regelfall nicht (!!) hören (besonders nicht in audio-cdplayern).
vielleicht weiß über Nero noch wer anders bescheid?
mfg, thomas

beaver1 Thomas139 „Hallo, es gibt mehrere Faktoren, die die Aufnahmen beeinflussen. Bei...“
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Hallo Thomas, danke für deine Nachricht. Die soundkarte in meinem notebook nennt sich Realtech High definition Audio. Sagt Dir das was. Sollte die ok sein ?

Thomas139 beaver1 „Hallo Thomas, danke für deine Nachricht. Die soundkarte in meinem notebook...“
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mmm, kann ich nicht sagen, ich hab leider kein Notebook und bin bei deren soundkartenfabrikaten nicht so firm.
wenn du aber bei schritt 2 damit brauchbare aufnahmen machen kannst (einfach mal über den line-in ne Cd aufnehmen und dann anhören, am besten über Kopfhörer oder HifiAnlage), dann ist die ok. die bearbeitung über nero hat danach ja nix mehr mit der aufnahme zu tun.
aber vielleicht findest du über dein notebook (genaue typenbezeichung) einen test im www, da werden meist auch die soundkarten getestet.

beaver1 Thomas139 „mmm, kann ich nicht sagen, ich hab leider kein Notebook und bin bei deren...“
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Danke Thomas. Falls es Dich interessiert: habe mittlerweile die rauschunterdrückung von Adobe Audition getestet. Perfekt !Sogar das von Nero produzierte wabern verschwindet vollständig. Das programm ist nur reichlich umständlich in der Bedienung. Goldwave produziert dagegen das gleiche Wabern wie Nero.

Thomas139 beaver1 „Danke Thomas. Falls es Dich interessiert: habe mittlerweile die...“
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Na prima, du hast bei der Software ja mehr Ahnung als ich ;-)
ich komm mehr so aus der Hifi-Audio ecke und bin damit am Pc eher limitiert. Aber es geht ja eh nix über gute originale...
Viel Spass mit deinen Aufnahmen und gutes Gelingen!
mfg, thomas

PS: Wenn du die Kopien länger haben willst, nimm vernünftige Rohlinge, ich hab cd Kopien von 2001 auf Medion/Tevion und die kann ich nicht mehr lesen, sind auch so komisch dunkel geworden...

rill beaver1 „Qualität von Soundkarten“
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Je hochwertiger die Abspielkette ist (Abtaster, Tonarm, Plattenspielerlaufwerk, Entzerrervorverstärker), desto mehr spielt die Soundkarte eine entscheidende Rolle! Besonders der verwendete A/D-Wandler beinflußt entscheidend die Qualität! Auch Rauschen (Signal-/Rauschabstand), Frequenzbereich, Verzerrungen usw. sind weitere Faktoren, wo eine Billig-Soundkarte oder Onboardsound immer schlechter abschneiden, als "richtige" Sound- bzw. Audiokarten.

Es gibt qualitativ hochwertige "Soundkarten" mit USB- oder noch besser Firewire-Anschluß. Da die Überspielung von LPs auf CDs sehr viel Arbeit bedeutet (eine LP = ein Wochenende!), sollten die technischen Vorraussetzungen für hohe Qualität garantiert sein. Die Verwendung eines guten Aufnahmeprogramms mit sehr guter Aussteuerungsanzeige inklusive Spitzenwertspeicherung setze ich mal voraus.

Noch ein Tipp ... gründliches Waschen der LPs bewirkt Wunder und ist jeder Software-Nachbearbeitung i. d. R. haushoch überlegen. Es gibt auch einfache Handwaschgeräte, die sehr gründlich reinigen (Link).


rill

Pumbo rill „Qualität von Soundkarten sehr wichtig!“
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"Noch ein Tipp ... gründliches Waschen der LPs bewirkt Wunder und ist jeder Software-Nachbearbeitung i. d. R. haushoch überlegen. " Exakt- so spare ich mir den Grungelizer*GGGG*
Im ernst: Mit den Dingern habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Ich fahre seit 30 Jahren meine Platten mit 'ner (alten, originalen) LENCO CLEAN L Nassfahreinheit, nachdem ich die Scheibe trocken mit einer Carbonplattenbürste vorgereinigt habe. Als Fluid sollte man die Finger von diesem Antistatik-Wunder-Rückstandslos-wegtrocknen-Fluids lassen. Funktioniert i.a. nicht, bringt nur Verunreinigungen. Am besten ist 70% Aqua demineralisata resp. echtes Aqua dest mit 30% Ethanol (Methanol geht auch, darf aber nicht von Kindern o.ä. gerunken werden, ist giftig!). Keine vergällten Alkohole, die Gällststoffe können auch Probleme bereiten.

Weg. Digitalisieren der Platten:
Stimmt, was meine Vorprotzer hier schreiben. Für einen LapTop kommen meiner Meinung nach nur Schnittstellenlösungen in Betracht (und hier FireWire ). Schau mal an, was BEHRINGER zu bieten hat (z.B. das F-CONTROL AUDIO FCA202 für €92.-/Straßenpreis höchstwahrscheinlich noch günstiger) Mit dem Dingen hast Du qualitativ ausgesorgt und auch einige Jahre Ruhe (da Schnittstelle u.a. aus Profibereich f. Medien/Messetchnik nicht so schnell veralten wird). Mit Adobe Audition hast Du einen der besten WAV-Editoren, immerhin stellt der ja auch Syntrilliums CooEdit nach deren Aufkauf durch Adobe dar. CoolEdit resp. Adobe Audition stellen für das Digitalsieren von Platten das Optimum dar, brauchst nicht großartig weiter suchen, hast softwaremäßig so weit ausgesorgt.
Was ich noch nutze ist ein altes STEINBERG CLEAN!. Das enthällt eiige Routinen, die noch ein wenig schöner das Klangbild aufpolieren (z.B. STEROENHANCER und SPREAD machen das Klangbild alter/schlechter Aufnahmen ggf. "luftiger/durchsichtiger" alles schön dosiert regelbar und in Echtzeit abzuhören)

Nach ein Tip: Mache die Aufnahmen zunächst als ein Oversampling unter 48 kHz/20 bit Tiefe mit entspr. Nachbearbeitung (Entrauschen, Normalisieren etc.). Das zum Brennen fertige Resultat konvertiere auf die Audio-CD-Kompatiblen 44,1kHz/16bit. Es klingt wirklich auf guten Anlagen hörbar besser als reines Arbeiten auf 44,1 kHz/16bit.

beaver1 Pumbo „ Noch ein Tipp ... gründliches Waschen der LPs bewirkt Wunder und ist jeder...“
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Danke für die wertvollen Hinweise. Pumbo, Rill könnt Ihr was zu der Soundkarte in dem neuen Aldi/Medion PC (8800)
sagen? Überlege mir, nun diesen (auch aus anderen Gründen) zu kaufen. Kann natürlich noch 100 Euro für eine externe Soundkarte ausgeben, aber vielleicht ist die eingebaute ja auch gut genug, da vor allem die Tonbandaufnahmen keine Topqualität mehr haben.

Pumbo beaver1 „Danke für die wertvollen Hinweise. Pumbo, Rill könnt Ihr was zu der Soundkarte...“
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Hallo Beaver!
Wenn das für Dich finanziell kein Problem ist: Kauf' Dir 'ne externe Karte und Ruhe ist. Dann kannst Du ganz entspannt einen schönen Rechner aussuchen, da alle aktuellen Kisten Harddisk-/Audiorecording mit links beherrschen, die sind sogar für digiatles Mutitracking noch leistungsmäßig zigfach überdimensioniert.

Der Chipsatz alleine sagt auch noch nicht viel (ist aber meist low end und nur zum Daddeln oder für Officegequäke ausgelegt). Wichtiger ist noch, wie der Audioteil schaltungstechnisch im LayOut der Hauptplatine eingebunden ist. Ich mußte jetzt einige Wochen mit einem AC97er SOB arbeiten und da störten massiv PCI-Bus und Garfikkartenaktivitäten ein, obwohl der Chip als solcher qualitativ ausreichend ist um auf Soundkarten verbaut zu werden.

Wie gut also der SOB klingt, wirst Du nur durch Ausprobieren herausfinden können, das gilt übrigens auch für Soundkarten! Bei externen Lösungen bist Du hingegen sicher, dass das Zegs auch seine technischen Vorgaben einhält, da hier sich nichts aus dem Rechner via EMV oder über den BUS einkoppeln kann. Deshalb wird das auch im Profibereich zunehmend genutzt, gerade in Kombination mit LapTops als tragbare "Digitalbandmaschinen" z.B. für LiveMastering etc.

rill Pumbo „ Noch ein Tipp ... gründliches Waschen der LPs bewirkt Wunder und ist jeder...“
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Im ernst: Mit den Dingern habe ich schlechte Erfahrungen gemacht.

Meinst Du mit "diesen Dingern" das "disco-antistat" Teil? Ich habe mehrere dieser Handwaschgeräte Anfang der 90er Jahre aufgekauft, als die Großmärkte alles an Schallplatten und Schallplattenzubehör zu Ramschpreisen rausgehaut haben. Z. B. hatte ich das Glück, über 30 Direktschnitte (Telarc u. a.) zu 99 Pf zu ergattern!

Ich habe mit folgender Prozedur mit "disco-antistat" sehr gute Erfahrungen gemacht: Drei Waschbäder hintereinander - 1. Bad Vorwäsche, 1. Bad "Hauptwaschgang", 3. Bad Klarwäsche. Wenn das 3. Bad (Klarwäsche) anfängt, einzutrüben, rücken alle Bäder entgegen dem Uhrzeigersinn nach ... das Vorwaschbad wird weggeschüttet und neu aufgefüllt und wird zur Klarwäsche. Alte Klarwäsche wird zur Hauptwäsche und Hauptwäsche zur Vorwäsche, Waschlösung ähnlich Deiner Mixtur selbst angesetzt (+ ein Tropfen Pril). Da dies zugegebenermaßen ein Wahnsinnsaufwand ist, habe ich immer leider einen großen "Rückstau" der Waschkandidaten ...

Gerne würde ich mir eine "richtige" Schallplattenwaschmaschine kaufen, leider kosten die besseren Geräte eine Unmenge Geld. Ich werde nie die dringende Empfehlung von Gerd Michalek in der "HIFI exklusiv" vergessen, keiner Menschenseele in seinem Umfeld (vor allem nicht Kollegen, Chef) zu verraten, daß man sich eine Keith Monks Waschmaschine für über 2000 DM gekauft hat ... die lieben Mitmenschen würden einen definitv für verrückt halten, meist wird man ja schon als "Vinyl-Heini" belächelt!

Ich habe nie nassabgetastet und so richtig hat sich das Nassabspielen wohl nicht bewährt - sonst wäre es nicht völlig aus der Mode gekommen. Ich sehe den 2. Hand LPs immer gleich an, ob sie früher nassabgespielt wurden. Gerade die Nassabspielplatten müssen sehr gründlich gewaschen werden, wenn sie wieder "normal" abgetastet werden sollen ... diese Tatsache ist auch ein Hinweis, daß doch diverse Rückstände bei Nassabtastung in der Rille verbleiben.


rill

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Pumbo rill „LPs waschen / Nassabtastung“
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Hallo @rill (altes Analogmonster *g*)

Weg. Naßläufer:
Ich habe von Anfang an nur Naß gefahren und zwar nur mit der Lenco Clean L, mein Bruder auf seinem Thorens sein Klassik-Zeugs dagegen mit einem trockenen THORENS Carbonläufer, geerdet. Beide haben wir stets sorgfältig gearbeitet (auschließlich Abspielen mit Mitläufer unter geschlossener Haube) und trotzdem war im Plattenmaterial meines Bruders nach kurzer Zeit "Lagerfeueratmosphäre" angesagt, meine Scheiben sind hingegen technisch noch immer einwandfrei. Einiges habe ich schon auf CD gebracht, wobei es immer wieder Spaß macht, die Leute zu leimen, in dem sie raushören sollen, was wohl von Analog stammt.Meistens hauen sie daneben. Das spricht wohl für die Störgeräuscharmut der Plattenaufnahmen.

Ich habe aber von Anfang an NUR das o.a. selbstgebraute Zeugs verwendet. Zum Glück habe ich damals, als ich die LENCO kaufte irgendwo in einer HiFideldeiZeitschrift das Rezept dafür gelesen inkl. der Warnung mit dem Antistatikzeugs der Fluid. Zuer Erklärung: In der Originalfluid war damals zumindest zusätzlich irgendwelches Antstatikzeugs mitverbraten und das war mörderisch (Du kennst doch auch sicher noch diese Antitstiktücher (Samttücher mit irgeneiner Antistatiklotion versetzt), mit denen sich viele ihre Platten versauten). Später wurde dann aber auch die Fluid von LENCO umgestellt ohne diesen Kram und war gut verträglich. Natürlich war es aber für mich billiger, das Eigenbräu weiterzuverwenden.

Viele wussten das nicht und haben diese üble Fluid verwendet. Solange die Sache naß ist, geht es ja, aber in trockenem Zustand, da knistert es schon gewaltig bei derartigen Platten. Aber man ist als "Naßfahrer"auch verwöhnt. Manchmal bekomme ich Platten zum Digiatlisieren und dann mache ich mir manchmal den Spaß und fahre die nach gründlichen Abbürsten trpocken an. Was für ein Graus, wenn dann wieder mal ein Staubkorn draufflackt. Das wird ja durch den Naßläufer weggefangen, so dass nur 1/2 Plattenumdrehung an Zeit besteht, um sich "FallOut" vor der Nadel einzufangen. Ich habe da kaum eine andere Wahl, da ich einen MICRO SEIKI DQX500 ohne irgendwelche Hauben etc. freistehend betreiben muß. Dafür gibt es ja nur eine Staubschutzhaube, die vor dem Betrieb abgenommen werden muß, eine Box zu basteln, bin ich seit 20 Jahren zu faul (gefallen würden mir aber schon die Acrylgeschichten von Transrotor, aber: teuer-teuer.............)

Ich war 2x dabei, als versucht wurde, mittels so normalen Plattenhandwaschmaschinen Material wieder herzurichten. Es wurden dazu die mitgelieferten Spezialwaschmittel verwendet und beides mal knisterte es noch viel mehr als vorher. Von daher habe ich mich der Sache nicht mehr großartig gewidmet. Ja, 'ne Keith Monks.......(ehrlicherweise mußt Du aber zugeben, dass das schon der 3. Grad auf der geschlossenen Psychiatrie ist, oder?) Mit der hast Du aber leider auch keine Garantie, dass ein eingepresstes Staubkorn wirklich komplett entfernt wird. Aber, da kann ich nicht mitreden, gesehen habe ich mal eine aber nie irgendwas austesten können.

Gruß
Pumbo

P.S.: Bei wieviel Grad wäscht Du Deine Platten und mit wieviel Touren schleuderst Du? Ein Kumpel hat mal eine LP bei 60° im Vollwaschgang durchgeorgelt und nacher nur noch eine Single aus der Maschine geholt, weil die komplett eingelaufen war.

[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]