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Gastbeitrag: Smartphones, Phablets, Watches, kompakte Mobilgeräte

Handyhüllen - optimaler Schutz gegen Beschädigungen

Werner88k.gast_autor / 3 Antworten / Baumansicht Nickles
(Foto: Pixabay)



Schon seit vielen Jahren sind Handys unsere stetigen Begleiter. Die mobilen Telefone erleichtern uns durch ihre zahlreichen Funktionen in vielerlei Hinsicht das Leben. Das hochwertige Innenleben des Handys wird durch Virenprogramme und wichtige Updates des Betriebssystems geschützt.

Für den äußeren Schutz des Displays und des Gehäuses bieten der Handel und das Internet verschiedene Handyhüllen an. Die richtige Hülle zu finden, ist für Handybesitzer im Grunde genommen nicht allzu schwer.

Klapphüllen oder Flip-Cases bieten einen Rundumschutz

So groß wie die Auswahl an Handys und Smartphones ist, so groß ist auch die Auswahl an verschiedenen Handyhüllen. Eine erste Adresse ist der Shop des Herstellers. Originalhüllen von beispielsweise Apple oder Samsung sind meist aber recht teuer und die Auswahl ist überschaubar.

Anbieter im Internet bieten alternativ verschiedene Klapphüllen, Bumper, Back Cover in vielen verschiedenen Ausführungen und aus den unterschiedlichsten Materialien an - beispielsweise kaufen Sie iPhone 11 Hüllen auf Handyhüllen.de. Einen richtig guten Schutz bieten die sogenannten Klapphüllen oder Flip-Cases. Das empfindliche Gehäuse des Handys aus Glas, Kunststoff oder Metall liegt geschützt in einem Rahmen. Der Rahmen aus Kunststoff hat Öffnungen für die Bedienelemente, die Kamera und auch für den Anschluss des Ladekabels. 

Die Klappfunktion der Hülle bietet zusätzlichen Komfort

Die Frontabdeckung ist zum Schutz des Displays auf der Innenseite mit weichen Materialien ausgestattet. Als Oberflächenmaterialien verwenden die Hersteller hochwertige Kunststoffe, Kunstleder aber auch echtes Leder, Kork, Metall oder Holz. Je nach Modell sind sie vertikal oder horizontal aufklappbar. Aufgeklappt dienen diese Cases auch als Aufsteller zum Anschauen von Filmen oder Videos.

Zum Skypen oder für Facetime ist die Klappfunktion ebenfalls optimal. Ist sie geschlossen, bietet eine Klapphülle einen nahezu optimalen Schutz in fast allen Situationen. Es ist trotzdem ratsam, das Display des Telefons zusätzlich zu einer iPhone 11 Hülle mit einer speziellen Folie oder einem gehärteten Schutzglas zu beschichten.

Bumper sind der optimale Schutz für die Kanten

Besonders beliebt bei Handybesitzern sind auch die sogenannten Bumper. Bei einem Bumper handelt es sich um einen Schutz für den Rahmen oder für den Rahmen und das Gehäuse des Handys. Diese Art von Handyhuellen schützt vor allem die empfindlichen Kanten und die Rückseite des Handys. Die Hüllen sind aus stabilem Kunststoff oder auch aus flexiblem Silikon gefertigt. Die Bumper aus diesen Materialien sind in vielen verschiedenen Farben und Dekoren erhältlich.

Sie sind ebenfalls mit allen mit allen Öffnungen für die Bedienelemente und das Ladekabel ausgestattet. Die Bumper passen sich genau an das Gehäuse an. Auch bei iPhone Besitzer ist diese Art von Hülle sehr beliebt. Anders als bei einer Klapphülle ist das Display mit diesen Bumpern nicht geschützt. Ein Displayschutz bietet zusätzliche Sicherheit. Auch komplette Handytaschen sind bei vielen Handybesitzern sehr beliebt. Allerdings sind die Taschen, die oftmals mit einer Klappe oder einer Kordel verschlossen sind, sehr umständlich in der Handhabung. Dafür bieten Sie ähnlich wie Klapphüllen einen Komplettschutz für das Telefon. 

Handyhüllen schützen und erhöhen die Lebensdauer

Beim Aussuchen einer Handyhülle spielt der persönliche Geschmack immer eine sehr wichtige Rolle. Wichtig ist auf jeden Fall, dass das Telefon überhaupt in irgendeiner Form vor Beschädigungen geschützt wird. Die verschiedenen Hüllen sorgen auf jeden Fall für eine längere Lebensdauer des Telefons. Ein Handy oder Smartphone ohne Kratzer auf dem Gehäuse und mit einem intakten Display hat außerdem einen viel höheren Wiederverkaufswert. So oder so: wer auf Schutz verzichtet riskiert viel, zählt vielleicht schon bald zu den 50 Prozent der Nutzer eines beschädigten Geräts.

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Fetzen Werner88k.gast_autor „Handyhüllen - optimaler Schutz gegen Beschädigungen“
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Das mit den Flip-Cases ist sicher richtig, aber die Dinger tragen dermaßen auf, daß gerade grössere Modelle recht unhandlich werden und fast nur für HandtaschenträgerInnen brauchbar sind.

Ich bevorzuge seit Jahren Cover von Spigen und die haben mich schon vor ein paar Rissen, oder Spiderman-Apps bewahrt. Erst vor ca 2 Monaten legte ich das Handy auf die Duschwand (beim abziehen), so wie ich das schon länger mache. Blöd nur, daß es mit dem Glas nach unten lag und unbemerkt anfing zu rutschen. So ist das Note 10+ aus 2m Höhe ungebremst auf die Fliesen geknallt. Ergebnis: ohne Schaden.

Von daher finde ich persönlich die Cover, plus ein Gorillaglas ausreichend. Outdoor-Hüllen habe ich auch schon probiert, aber auch die sind mir zu klobig. Gegen knicken, oder verdrehen bieten Cover aber gar keinen Schutz, da wären Flip-Cases durchaus vorzuziehen.

Ob man jetzt unbedingt 40-50€ für einen Namen, oder irgendein Super-duper-Shock mit Raumfahrt-Technologie ausgeben muss, wage ich zu bezweifeln. Ich denke 10-20€ für ein bisschen Silikon, oder Plastik, Leder, etc sind durchaus genug. Natürlich ist des Menschen Wille sein Himmelreich und jeder soll glücklich sein.

Vor allem sind Hüllen/Cases oft weniger rutschig, als diese Function follows Design Oberflächen der Hersteller. Was mir noch auffällt, ein Cover kann etwas vor Wasser schützen. Ich höre gerne Musik beim Duschen (nein, ich singe nicht mit!) und hänge mir eine Flip 3 an den Kanuf und stelle das Handy auf die Sitzfläche. Das kriegt halt ein paar Spritzer ab, aber steht nat. im ablaufenden Wasser. Mit Cover ist es hoch genug, dass die Konakte vom USB-Anschluss nicht nass werden. Das Note meckert, wenn man es feucht an ein Ladekabel anschliesst und ohne Cover gibt es den Alarmton.

Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
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hatterchen1 Fetzen „Das mit den Flip-Cases ist sicher richtig, aber die Dinger tragen dermaßen auf, daß gerade grössere Modelle recht ...“
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Was mir noch auffällt, ein Cover kann etwas vor Wasser schützen.

Dein Note 10 ist doch IP68, also Wasserdicht.Zwinkernd

Mein S7+ fiel mir damals in den Pool und lebte weiter.
Mit meinem S9+ habe ich schon Fotos im Pool gemacht.Cool
An Hüllen habe ich schon vieles versucht, seit 4 Jahren verwende ich Flip-Cases, das ist Werterhaltend, da ich die Geräte nach zwei Jahren neuwertig verticke (nicht privat).

dass die Konakte vom USB-Anschluss nicht nass werden.

Das macht denen nichts und das Note 10 kann man doch sicher induktiv aufladen...

Gruß

h1

Flip-Case max. 15€, wenn durch, dann durch und neu.

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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Fetzen hatterchen1 „Dein Note 10 ist doch IP68, also Wasserdicht. Mein S7 fiel mir damals in den Pool und lebte weiter. Mit meinem S9 habe ich ...“
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Nun, einmal ist das so eine Sache mit der "Wasserdichtigkeit". Die wird, wenn man sich das mal ansieht nur für sturzfreie Handys garantiert. Zum 2ten altern Dichtungen und Seifeenkontakt kann sie schädigen. Man könnte jetzt Korinthen kacken und debattieren, aber es ist, wie es ist. Wasser im Gerät und die Nerverei haben die Kunden, nicht die Hersteller.

Ich habe im Auto keine induktive Ladeschale und werde mir auch keine für daheim zulegen. Der Sinn erschließt sich mir so was von überhaupt nicht. Sie sind weniger effektiv und mein Netzteil ist viel schneller. Dazu kommt, dass ich wesentlich flexibler mit dem Kabel bin. Mit so einer Ladeschale, oder Kissen muss ich 2 Teile ständig in Kontakt halten, wenn ich auf dem Sofa lümmele und es ist viel schwieriger die ideale Neigung zu finden. Für mich ein Hype um nichts, außer im/am Fahrzeug.

Das macht denen nichts

Durch an und abstecken leiden die Oberflächen der Kontakte und sie können korrodieren. Habe ich erst neulich in einem Artikel gelesen. Ich bin der Meinung, egal, ob das nun richtig ist, oder nicht, soll mir nicht das Licht sagen. Lieber weniger Kontakt mit Wasser, als mehr. Ich komme so ganz gut klar und fühle mich nicht eingeschränkt, wenn ich ein bisschen aufpasse.

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