Aber es ist wohl tatsächlich so und man reibt sich die Augen...
Gruß
Aber es ist wohl tatsächlich so und man reibt sich die Augen...
Gruß
Hi!
Pfff, meine Idee ist schon seit langen eine App, die den Anwender vor Hindernissen und Straßen warnt.
In Verbindung mit einer dritten Kamera, die Oben im Smartphone eingebaut ist und die mit einer App, ein Bild des Weges vor einem anzeigt.
Die Kamera benötigt im Optimalfall eine automatische Lageregelung, so dass sie auch bei schräg gehaltenem Smartphone, die Richtung anzeigt.
Eine Automatische Hinderniserkennung kann dann den User konkret warnen. Sowas wird ja im Prinzip schon in Autos eingesetzt (Verkehrsschilderkennung usw.)
Ich glaube ich sollte ein Klickstarter-Projekt starten und Geld einsammeln!
Bis dann
Andreas
Hallo
Warum diese Umstände, wir haben doch schon zu viele Bewohner auf diesem Planeten, warum für diese Idioten noch Geld ausgeben...
Wenn es nach mir ginge, dann kämen hydraulisch gesteuerte Holzhämmer in den Boden, danach sind die Träumer bestimmt hell wach :-)) In Autos käme eine automatische Bremse zum tragen oder der Airbag löst aus.
Jürgen
Hallo,
und wer nicht hören kann, muss fühlen. Ja, das Leben ist hart.
Aber vielleicht sollte man auch jedem Idioten einen Handybeauftragten an die Seite geben, ich hätte auch schon eine Berufsbezeichnung "Smartphone-Integrationsbeauftragter".
Aber es ist wohl tatsächlich so und man reibt sich die Augen...
Ja, und bezahlt wird das ganze - mal wieder - vom Steuerzahler.
Besser wäre es, an solchen Stellen Webcams einzurichten, und jene, die ohne vom Handy aufzublicken, auf die Straße oder Gleise usw. rennen, öffentlich in Form eines schwarzen Brettes zu outen.
Das hätte m.E. einen weitaus heilsameren Effekt als jede andere Strafe und jedes andere Gesetz. Und es wäre auch weitaus preiswerter für den Staat.
Problem ist halt nur, daß hier die Persönlichkeitsrechte im Wege stehen, ...
Hallo!
Wer auf sein Mobiltelefon konzentriert ist interessiert sich m.E. für nichts anderes. Wie viele Leute sind schon durch ein Loch im Fußweg auf die Nase gefallen weil das Mobiltelefon wichtiger war als der Weg.
Gruß, René