Der AVIRA-Virenscanner soll ja in den Dateien eines Speichermediums Viren aufspüren.
Viren, Trojaner oder wie auch immer getaufte Schadsoftware kann sich in vielerlei Dateitypen verstecken.
Das wissen wir alle.
Da muss es nicht wundern, wenn die AVIRA-Software ihrerseits auch gern in allen Dateien schnüffeln möchte, um etwa Spuren eines Schädlings aufzunehmen:
Bei AVIRA für Android wird annonciert, mit welchen Jagdrevieren man sich einverstanden erklären soll. Doch dürften einige Bereiche allem Anschein nach nicht unbedingt notwendig sein, um auch dort Informationen abzugreifen.
Zu welchem Zweck und für wen?
Und was geschieht mit den gewonnenen Erkenntnissen?
Wie "sicher" ist AVIRA selbst? (Zum Beispiel vor der NSA?)
(Weitere detaillierte Informationen folgen später.)