Es ist manchmal so einfach.....
http://www.focus.de/finanzen/news/chemie-evonik-schuetzt-sich-mit-keksdosen-vor-lauschangriffen_aid_640145.html
Gruß
Smartphones, Phablets, Watches, kompakte Mobilgeräte 5.641 Themen, 31.722 Beiträge
Irgendwie lustig....
... aber wirksam.
Kommt auf das Ursprungsland der Keksdose an!
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen noch im Sauerkraut.. :-))
-groggyman-
Wozu nehmen die ihre Handy's überhaupt mit rein. Einfach draussen lassen reicht auch. Andy
Kann ich irgentwie verstehen, jetzt nicht unbedingt die Dosen, Aber der Versuch sich abzusichern. Vergesse nicht wie das einmal bei mir war.
Im Münchner Patentamt ein Patent angemeldet, 14 Tage später standen 2 Kleinbusse mit Japaner? Chinesen? vor der Firma, alle mit Fotoapp.
Mußten alle Mann in der Firma diese Leute abwehren, aufdringlich wie Schei..hausmücken.
MfG
"Sie verhinderten das Eindringen elektromagnetischer Wellen ins Mobiltelefon und damit Lauschangriffe ausländischer Geheimdienste, die auch bei ausgeschaltetem Handy möglich seien"
Bei ausgeschaltetem Handy................
Bei ausgeschaltetem Handy................
Auch Handys habe ein Betriebssystem - und da lassen sich so auf mannigfaltige Weise manche Dinge drin manipulieren ..... Einfach mal beim großen Bruder nach Infos suchen lassen.
Auch Handys habe ein Betriebssystem - und da lassen sich so auf mannigfaltige Weise manche Dinge drin manipulieren ..... Einfach mal beim großen Bruder nach Infos suchen lassen.
Ja was machst Du denn da mit Deinem PC???
Das Handy ist tot nada, da gibt es keinen physikalischen zugriff, wenn der Verfasse geschrieben hätte, bei einem "Offline-Handy", quasi eingeschaltet, aber das Empfangsteil ist abgeschaltet (Fliegermodus). Das könnte ich mir um 10 WEcken gedacht noch irgendwie vorstellen, aber bei einem Handy quasi ohne Batterie..................Nie im Leben.
Von einem Handy ohne Batterien habe ich doch wohl nichts geschrieben, oder bist du noch immer im Reich der Träume? Dann wird es Zeit, unter die kalte Dusche zu gehen.
Wer das Innenleben und die technischen Funktionen eines Handys nicht kennt, sollte sehr vorsichtig mit Mutmaßungen sein. Nicht die Funktionen meine ich, die Otto-Normalverbraucher benutzt. Auch sollte man sich einmal die Bedingungen für das Inverkehrbringen von Handys in anderen Ländern ansehen, da gibt es ganz andere Gesetzeslagen wie bei uns. Es ist technisch mehr möglich, als so manch einer sich vorstellen kann und alles ist mit Software zu machen.
Und was ist der Unterschied wenn man ein Handy ausschaltet. Da wird nur eins gepuffert und das ist z.B. die Uhrzeit.
Na klar läuft die Uhrzeit bei ausgeschaltetem Handy weiter. Den Rest lese bei weka1 ....
Nur mal die Suchmaschine bemühen. Sehr umfangreiches Thema.
Sogar bei Ebay wird so etwas angeboten. Durch geeignete Software kann ein Handy zum Abhören aktiviert werden, ohne dass der Besitzer davon was merkt.
Da hilft nur, den Akku raus, damit man nicht mehr ortbar und abhörbar ist.
Schon beim Herunterladen von Klingeltönen oder irgend welchen Ads kann einem so etwas untergejubelt werden.
Gruß W.
Der neueste Look: Handy im Kettenhemd, garantiert abhörsicher!
Der Artikel hat auch den Anschein als sei er von vorgestern. Firmen die ein Sicherheitsbedürfnis und auch -bewusstein haben, verfügen längst über HF-dichte. schalldichte und was weis ich dichte Räume. Da sind Handys und andere elektronische
Geräte ohnehin streng verboten. Wo die wirklichen Sicherleks sind lesen wir doch hier alleweile. Und jetzt mach ich mir erstmal eine Keksdose auf,
eine noch gefüllte. Gruß Andy
Das stand heute noch in der Tageszeitung, also absolut aktuell!
Ist sicher aktuell.
Wie ich schrieb sind es solche Sicherheitsvorkehrungen aber schon lange Gang und Gebe.
Was es jetzt mit diesen Dosen auf sich hat, weis der Teufel. Es wird sicher einen zusätzlichen
Nutzen geben, sonst würde man es nicht machen. Es gab oder gibt vielleicht noch Handys die
trotz das man sie ausmacht, immer noch was aktiv sind, sodass so mancher noch den Akku
herausnahm. Da würden solche Dosentricks durchaus Sinn machen. Gruß Andy
Irgendwie habe ich den Artikel nach dem dritten Lesen immer noch nicht verstanden...
Wenn es wirklich möglich ist, Daten von einem ausgeschalteten Handy herunterzuladen, was spielt es dann für eine Rolle, ob es in einem Konferenzraum herumliegt oder irgendwo anders? Dann müsste man es ja permanent in der Keksdose aufbewahren, egal in welchem Raum.
Und was ist, wenn man dringend jemanden anrufen muss oder einen wichtigen Anruf erwartet? Dann muss man das Handy aus der Keksdose herausholen und obendrein auch noch einschalten, und schwupps - das ist der Moment auf den die Hacker nur gewartet haben - jetzt haben sie Vollzugriff und können Daten abziehen nach Herzenslust und -Laune.
Vielleicht habe ich ja grundsätzlich etwas nicht begriffen, aber mir kommt der Artikel vor wie:
Der ADAC hat einen ganz tollen Trick gegen Verkehrsunfälle herausgefunden - man stellt das Auto in die Garage und holt es nie wieder raus...
CU
Olaf, auf Aufklärung hoffend...
Ich denke man will einfach darauf hinaus, dass bei besonders wichtigen Sitzungen auch besonders wichtige Informationen (mündlich) ausgetauscht werden. Deshalb wäre es gerade da wichtig, dass dort Gespräche nicht abgehört werden, z.B über ein gehacktes Handy eines Teilnehmers, wobei der Hacker dann quasi die Gespräche per Livestream verfolgen können soll.
Wie realistisch das nun ist weis ich nicht, aber ich denke das will der Artikel damit sagen. Klar ist es auch kritisch wenn die Handys woanders abgehört werden, aber vielleicht nicht gleich ein "Super-Gau".
Naja irgendwie so ähnlich :D
Das würde ja bedeuten, dass das Handy eine Art "Webcam ohne Video" eingebaut hat - man könnte auch ganz schlicht sagen, ein Mikrofon... und dass dieses auch im ausgeschalteten Zustand aktivierbar ist.
Wenn ich jemanden anrufe oder einen Anruf entgegennehme, ist das eingebaute Mikrofon in der Sprechmuschel natürlich aktiviert, sonst könnte mein Gesprächspartner mich nicht hören. Und nun soll es möglich sein, diese Funktion per "Remote-Software-Aufruf" zu aktivieren, ohne dass ich jemanden anrufe bzw. einen Anruf entgegennehmen, vollautomatisch, ohne den Willen des Handy-Besitzers?
Ich frage mich gerade, was für ein Ultra-Hightech-Modell das sein müsste, dass seinem Besitzer solche ungeahnten "Möglichkeiten" bietet. Ginge so etwas auch mit meinem uralten Nokia 3330? Jemand klinkt sich in mein ausgeschaltetes Handy ein und aktiviert das eingebaute Mikrofon und bringt ein Gespräch zustande, von dem ich gar nichts weiß?
Sorry, aber mir kommt das alles reichlich utopisch vor, deswegen fällt es mir ein wenig schwer, das alles mal eben so zu glauben.
CU
Olaf
Ich denke schon dass das normale Handy Mikrofon gemeint ist. Und wie das technisch von statten gehen soll ist mir auch nicht so recht klar, aber vorstellen könnte ich mir es schon. Aber ob das so einfach ist wie der Artikel es hier weismachen will bin ich auch skeptisch.
Jemand klinkt sich in mein ausgeschaltetes Handy ein und aktiviert das eingebaute Mikrofon und bringt ein Gespräch zustande, von dem ich gar nichts weiß?
Ich bin mir nicht sicher ob das so gemeint ist, vielleicht wird das eher so realisiert, dass das interne Aufnahmeprogramm gestartet wird und die Aufnahmen irgendwann verschickt wird. Ob da wirklich einer live mithört geht ja aus dem Artikel nicht hervor. Ich halte aber beides für möglich.
Wahrscheinlich sind davon eher Smartphones betroffen, die ja alle nötige zur Ausführung von Programmen und Übermittlung besitzen. Wer in solchen Sitzungen zugegen ist wird mit Sicherheit kein 3330 oder einen anderen Knochen mehr besitzen, ausser er ist sich genau dieser Problematik bewusst.
100% ACK!
Danke auch an Speedy für die detaillierte Aufklärung.
CU
Olaf
Karlheinz5 hat es beschrieben.
Es gibt aber auch Unternehmen. in denen sich "Maulwürfe" breit machen.
Folgendes Szenario:
Vorstandssitzung, Handy "ausgeschaltet" auf dem Tisch, weil es in der Hosentasche drückt, und alles wird an den "externen" übertragen.
Hierbei ist das Handy vom Besitzer bewusst manipuliert worden und er kann jedem zeigen - "ist ja ausgeschaltet" also keine Gefahr.
Diese Modifikation eines Handys tritt weitaus häufiger auf, wie ein Befall durch Trojaner-, Wanzen- oder sonstige Software.
Hi Speedy, hatte gerade auf Karlheinz geantwortet, deinen Betrag aber noch nicht gesehen.
Gehe ich recht in der Annahme, dass hier besonders leistungsfähige, hochentwickelte und moderne Handys, vorzugsweise Smartphones, besonders anfällig sind? Oder könnte man solche Manipulationen auch an meinem alten Nokia 3330 vollziehen?
CU
Olaf
Grundsätzlich schützt "Alter" nicht davor. Auch alte Handys haben ein Betriebssystem/Firmware. Diese Möglichkeit gab es schon zu Zeiten des alten C-Netzes. Heutige Handys haben im Allgemeinen eine Freisprecheinrichtung eingebaut, die das Mikrofon empfindlicher schaltet und damit gehts natürlich besonders gut.