Hallo zusammen!
Die Idee ist etwas über 2 Jahre alt, mir jedoch war sie neu - und ich bin anscheinend nicht der einzige, denn eine Arbeitskollegin schickte heute eine Mail inkl PDF-Datei mit Infos zum Thema herum. Darum gehts:
Adressbucheintrag "ICE" bzw. "IN", damit im Notfall schnell die Angehörigen benachrichtigt werden können.
Wenn ich ganz ehrlich bin: Prinzipiell klingt mir die Idee sehr gut, aber man ist im Laufe der Jahre so viel mit plausibel klingenden Hoaxes zugemüllt worden, dass ich inzwischen gar nichts mehr glaube.
Immerhin, wenn man ein wenig im Web recherchiert, wird eines klar: ein Hoax ist die Sache nicht - damit aber auch noch nicht automatisch eine gute Idee. Was meint ihr?
CU
Olaf
Smartphones, Phablets, Watches, kompakte Mobilgeräte 5.659 Themen, 31.955 Beiträge
Eine gute Idee ist es allemal.
Bloss, wer keinen Zettel mit "im Notfall benachrichtigen" in der Tasche hat, wird auch kein ICE/IN machen, imho.
usernull
Hi usernull,
da bin ich das lebende Gegenbeispiel: einen solchen Zettel habe ich noch nie gehabt - aber in meinem Handy-Adressbuch habe ich gerade eben einen ICE-Eintrag gemacht.
Wenn ich mir jetzt noch angewöhnen könnte, das Handy ab und zu dabei zu haben...
CU
Olaf
Hi Olaf,
Wenn ich mir jetzt noch angewöhnen könnte, das Handy ab und zu dabei zu haben...
Aufgeladen versteht sich ;-)
Grüße,
usernull
Ich halte auf jeden Fall die Idee mit dem Zettel für die bessere, ein Handy kann beim Unfall kaputt gehen, zumindest eher als der Zettel in der Geldbörse. Außerdem hat man schon von Rettungskräften gehört die mit moderner Technik auf Kriegsfuß stehen, aber lesen können sie zumindest alle. Ich habe immer in einer Hülle meinen Personalausweis dabei, dort steckt auch mein Organspenderausweis (auf dem man ausdrücklich der Organentnahme widersprechen werden kann, falls man nicht "ausgenommen" werden möchte) auf diesem gibt es einen Eintrag wer zu benachrichtigen ist. Mit dem Ding weis jeder Retter / Polizist was anzufangen und wird dementsprechend handeln.
P.S. Bei kleinen Kindern ist es sinnvoll vor dem Besuch von Volksfesten und anderen Großveranstaltungen die Telefon- bzw. Handynummer dem Kind auf, nicht in, die Hand oder auf den Unterarm zu schreiben das erleichtert die "Familienzusammenführung".
