Eine Frage: Darf die GEZ eigentlich einen PC einschalten um zu überprüfen ob dieser eine Internet verbinung hat? ich meine viele menschen haben WLAN. Ein Geschäftsnotebook kann dann zb im heimischen WLAN betrieben werden. das sieht man aber von aussen nicht.
nein.
Wie denn auch, er kommt ja nicht mal in die Wohnung.
Nebenbei, selbst die Polizei (also die uniformierten Fuzzies) dürfen das nicht.
Die Polizei darf Sicherstellen (bei entsprechendem Beschluß), aber nicht sichten. Ein PC einzuschalten (ohne Genehmigung !) wäre sichten und daher illegal.
Wenn er in der Wohnung ist (mit Genemigung) kann er aber hinter den Computer schielen und schauen, ob ein Lankabel oder irgendwo eine Wlan-Antenne rumhängt. Er kann auch Fragen, was jedoch keinen Sinn macht, da er von dir keine Antwort bekommt, klar soweit?
Hier hilft nur eines:
Die Parteien die dafür sind kennen wir ja.
Also dem Landtag - und Bundestagabgeordneten einen kleinen Brief schreiben.
Meine Bbekamen einen kleinen Hinweis darauf, daß ich mir diesen Unfug bis zu den nächsten Wahlen merke und dannentsprechend reagiere.
Wenn genügend zusammen kommen gibt es auch einen Raaktion.
sowohl deine Fragestellung als auch die Antwort von Ganoven Ede gehen von falschen Voraussetzungen aus.
Ede hat insofern recht, als es der GEZ natürlich nicht zusteht, in deiner Privatwohnung irgendwelche Überprüfungen durchzuführen. Auf diesen Teil der Frage also ein ganz klares "Nein".
Was die meisten gar nicht wissen: Es ist völlig irrelevant, ob du eine Internetverbindung hast oder nicht. Demzufolge ist es auch vergebliche Liebesmüh, sich Gedanken um "verräterische" Kabel zu machen, die irgendwo hintenraus gucken.
Entscheidend für die GEZ-Pflicht ist, dass ein PC als solcher(!) "internet-fähig" ist. Das hat weder etwas mit dem tatsächlichen Vorhandensein einer Verbindung zu tun, noch mit der Ausstattung des PCs. Überlegungen wie "Mein PC hat ja gar keine Soundkarte, also kann ich auch kein Radio hören" (hatten wir hier kürzlich) gehen daher leider am Thema vorbei.
Im Klartext: Wenn du nur einen Commodore 64 oder Sinclair ZX 81 dein eigen nennst, dann bist du sehr wahrscheinlich auf der sicheren Seite. Bei einem Atari oder Amiga wäre ich mir da schon nicht mehr so sicher. Aber jeder auch nur halbwegs "moderne"PC ist internetfähig, unabhängig von seiner Ausstattung und unabhängig davon ob du überhaupt Kunde bei irgendeinem Provider bist.
Total bescheuert - aber das ist leider die Rechtslage!
wenn ich kein netzwerk habe, sollte der rechner halt nicht inetfähig sein. soweit meine theorie.
dass ich die gez ja gar nicht reinlassen muss hatte ich ganz vergessen. sry wegen der frage
.....aber, wenn man sowieso die Gebühren für TV und Radio bezahlt, ist es doch wurscht, oder täusche ich mich? Gebühren für den PC fallen doch nur an, wenn kein anderes Gerät angemeldet ist. Ganz davon ab: Bei uns werden weder an der Haustür, noch am Telefon irgendwelche "Geschäfte" abgewickelt.
Ja - dann ist es natürlich egal. Betroffen sind nur Personen, die - wie ich - überhaupt keine Rundfunkgeräte besitzen, trotzdem aber ab 2007 für Radio bezahlen sollen. Und natürlich Gewerbetreibende :-/
@syncodes: Wie gesagt - mit der Ausstattung des Rechners hat das gar nichts zu tun, also auch nicht mit einem etwaigen Netzwerk. Jeder halbwegs aktuelle Rechner, in den du eine Netzwerkkarte einbauen oder ein Modem anschließen könntest, ist "internetfähig". Ob man Internet hat, ist eine ganz andere Frage.
Oder auch: Ich habe Kabelanschluss - trotzdem brauche ich keine GEZ zu bezahlen. Ich halte ja keine Geräte zum Empfang bereit. Auch für den Internetanschluss als solchen müsste ich ab 2007 keine GEZ bezahlen - nur für das was dranhängt.
selbst mit einem C64 oder altem Sinclair ist er davon nicht befreit. Für die beiden braucht er ja einen
Fernseher und wir wissen ja, was das heisst, oder? ;)
konnte man da wirlich nur Fernseher anschließen, keine Monitore? Es gäbe übrigens noch die Möglichkeit, den Tuner aus dem Fernseher auszubauen, wenn man diesen nur als Monitor-Ersatz verwenden will, allerdings ist das rundfunkrechtlich eine Grauzone. Ich meine, man hielte damit kein Gerät zum Empfang bereit, denn dieser wäre ja nur nach ganz erheblichem technischen Aufwand - eben dem Wiedereinbau des Tuners - möglich.
Aber mit gesundem Menschenverstand darf man hier nicht operieren. Wenn jemand einen internetfähigen PC, aber keinen Internetanschluss hat, ist das Radiohören auch nicht ohne gewaltigen technischen Aufwand - Internetanschluss besorgen - möglich. Trotzdem soll man dafür GEZ zahlen.
Die GEZ PC - Geschichte ist eher eine (Un)rechtslage. Ich bin eindeutig für die Prügelstrafe der Verursacher dieses Schwachsinns. Inkl. aller geschmierten politischen Kreaturen.
:-(
OK, ich muß Gebühren zahlen, weil ich ein Gewerbe in meinem Haus betreibe. Ich bin ja auch gern willens, das zu tun (auch wenn es ärgerlich ist, weil ich bestimmt mit meinem Produktiv-Rechner kein Musik downloade, kein Fernsehen gucke und auch keine Musik über's Internet höre - wozu habe ich einen Fernseher und eine Stereoanlage im Wohnzimmer?).
Aber: Bislang hat sich hier niemand gemeldet, ich habe keine Formulare bekommen oder sonswas von der GEZ gehört.
Muß ich mich nun vorlaut bei denen melden, oder was?
Ich will ja auch nichts dagegen machen; das hab ich, solange es noch ging und zwar mit einer Sammelklage von Unternehmern. Immerhin scheint mir das mit dazu geführt zu haben, dass jetzt nicht die teure Fernseh-, sondern nur die moderate Rundfunkgebühr erhoben wird.
... Tja, und geändert hat sich bei mir ja im Prinzip nichts; den Internet-Rechner habe ich schon seit Jahren - nur bei der GEZ hat sich was geändert.
Das sollten die aber wissen und dann brauche ich ja wohl nichts zu melden?!
wenn du - nach der "Lesart" unseres Gesetzgebers - "neuartige" Rundfunkgeräte zum Empfang bereithältst, dann musst du sie auch anmelden. Wenn du dir einen Fernseher anschaffst, musst du ihn ja auch "erst anmelden, dann einschalten" und nicht erst warten, bis ein GEZ-Mensch dich dazu einlädt.
> weil ich bestimmt mit meinem Produktiv-Rechner kein Musik downloade,...
Damit hat die GEZ resp. öffentlich-rechtlichen Anstalten überhaupt nichts am Hut.
mal was anderes, wie ist das, wenn ich nirgends ein GEZ plichtiges gerät habe, ausser im auto das radio, muss ich das auch anmelden? weil es ist ja nicht stationär
Achtung! nicht das ihr jez denkt das ich mit 15jahren schon autofahre ^-^
> wenn man das Auto auch nur einmal im Jahr zu diesem Zweck verwendet.
Dann meldet man das Auto kurz vorher an und kurz danach gleich wieder ab - und zahlt dementsprechend auch nur 1 Monat GEZ? (1 Monat ist die kleinstmögliche Einheit bei der Rundfunkgebühr)
CU
Olaf, weiterhin mit dem Fahrrad sowie ÖPNV unterwegs
Dann meldet man das Auto kurz vorher an und kurz danach gleich wieder ab - und zahlt dementsprechend auch nur 1 Monat GEZ?
Dann ist es vermutlich immer noch billiger und vor allem streßfreier ein Jahr lang Radiogebühren zu zahlen ;-)
btw.: Was Hast Du eigentlich für ein Handy? Das ist nicht zufällig auch schon ein neuartiges Empfangsgerät?
Stressfreier ja - billiger mit Sicherheit nicht: 5 € für den einen Mindestmonat gegenüber 60 € für ein Jahr...
Nein, mein Handy ist ein Nokia 3330 - somit kein neuartiges Empfangs-, sondern ein uraltes Telefoniergerät. Aber das bringt mich zu einer anderen Frage: Gibt es eigentlich noch aktuelle Handys ohne Radio und ohne Internet? Wenn nicht, wäre das eine echte Marktlücke.
Du KANNST ja was anmelden, wenn du zu viel Kohle hast.
Was Olaf da geschrieben ist richtig in Augen der GEZ sowie der Landesanstalten für Rundfunk etc.
Aber das muss ja nicht unbedingt deine Sichtweise sen/werden.
Schon allein die drei buchstaben lassen mir die Augen mit Blut anlaufen.
Eigentlich ist das,w as die tun vollkommen illegal, ne? Ich meine, wir ahben ein Recht auf Information und naja... dafür sollen wir auch noch zahlen? Irgendwann solln wir auch noch ne pauschalgebühr zaheln,w eil wir gelegentlich Luft abalssen, ich wette, da findet sich wieder eine Zusammenrottung von [Fekalsprache] die dann behaupten,d ass man das muss und usner liber Stast schuat weg und ergötzt sich an fetten Gehältern.
Dass jeder PC I-Netfähig ist, kann man so gesehen nicht leugnen. Selbst Industriecomputer sind, da meist ne serielle Schnittstelle, irgendwie Internetfähig - toll ey.
Mir kann einer sagen, was man will, aber diese ganze GEZ-Angelegenheit und was weiß ich noch, was es da an happels gibt, ist ein betrug der Bürger um ihre eigentlichen Rechte. Unser Staat schaut einfach,w eg wie immer, hauptsache er bekommt dadurch Geld doer ihm entstehen keine Kosten - Willkommen in Deutschland.
Einfach nicht zahlen, NICHT reagieren auf den beliebten GEZ-BRIEF ("Sind Sie schon angemeldet...blablabla).. ---> Mülltonne.
NIEMALS die GEZTAPO in die Wohnung lassen und erst GARNICHT auf irgendein Gesrpäch einlassen (Tür vor der Nase zu knallen und gut ist).
Drohungen, wie Hausdurchsuchung, mit Polizei wieder kommen ignorieren... wird NIE passieren..
Wer zwangsangemeldet wurde, rigoroses Leugnen hilft...eidesstattliche Erklärung, die manchmal verlangt wird, NICHT unterschreiben bzw. bestimmte Passagen im Text (wie. z.B. das man die GEZ jederzeit ins Haus lassen muss, und eine Prüfung über sich ergehen lassen, dazu haben die kein Recht) DEUTLICH streichen..
Ein schon ausgefülltes Anmeldeformular, bis auf das Datum im Haus haben.. DENN
Sollte man doch ein anmeldepflichtiges Gerät haben und durch einen dummen Zufall erwischt werden (z.B. hat man ein Autoradio und putz gerade die Kiste, hört dabei Radio und plötzlich steht die GEZTAPO hinter einem)
Holt man das Anmeldeformular aus dem Haus (GEZTAPO bleibt natürlich draussen und die Tür ist zu), trägt schnell das Datum vom Vortag ein und hält es dem unter die Nase (man hat es nur noch nicht geschafft die Anmeldung weg zu schicken ;)), so können die zumindest nicht pauschal für die letzten 10Jahre rückwirkend GEZ Gebühren verlangen ;))...
Um jetzt eine entgültige Antwort auf die Frage der Interfähigkeit zu geben: Ja, jede IBM-PC kompatiple Rechenkiste ist internetfähig, da man Modems und Akustikkoppler am seriellem Port anschließen kann.
Übrigens: eine Netzwerkkarte macht einen PC nicht direkt internetfähig, den schließlich gibt (oder zumindest gab) es auch DSL-NATs für USB, d.h. Netzwerk ungleich Internetfähig, wer kein DSL hat, braucht auch keine Netzwerkkarte fürs Internet, natürlich könnte man sich hier streiten, was zählt, ist letzten endes eh nur ob der Rechner mehr hat als eine Schnittstelle für Tastatur und Bild.
jetzt bin ich einigermaßen baff... hast du einen Link dazu? Ich weiß nur, dass die sog. "Computer-GEZ" bereits für 2005 geplant war und damals für 2 Jahre ausgesetzt wurde, bis 2007. Wenn ich dich richtig verstehe, soll es jetzt noch einmal einen Aufschub geben bis 2009? Das wäre mir ehrlich gesagt völlig neu.
ein link habe ich zwa nicht aber ich bin sehr gut informirt da ich seit kurzen inder partei SPD bin und mich auch sehr oft micht im net mich umzuschauen
es ist aber so das die gebühr 2009 dran ist das war sor kurzen auch in allen medien (Presse)
wen ich ein link finde werde ich es dir sovor geben
ich werde mich zum wochenende mal nach sehn auf welche seite es steht sonz kann man sich auch auf der seite von DPA mal unsehn ich bin mir sicher das man da fündig wird
Für Menschen mit einer Rechtschreibschwäche wie du sie hast gibt es den Internetbrowser Firefox 2.0 .
Dazu musst du aber noch das kleiner Zusatztool Rechtschreibehilfe für Online Formulare installieren.
Deine Texte werden z.B. in Online eingaben auf Rechtschreibung überprüft und der Lerneffekt
dürfte dir zu gute kommen.
Das wären ja echt mal brisante Neuigkeiten - habe ich aber auch noch nichts von gehört.
Was wohl im Raume steht, ist das der niedersächsische Ministerpräsident Chritian Wulff
im Rahmen der hitzigen Diskussion um die Internet- und Handygebühren
angeregt hat, die komplette Rundfunkgebührenthematik grundlegend zu reformieren
und das ganze in eine pauschale (und nicht geräteabhängige) "Haushaltsabgabe"
umzuwandeln.
Das würde dann u.a. den Verwaltungsapparat minimieren und die "Fahnder" der GEZ
in dem Haustür-Frontenkrieg überflüssig machen.
Unterstützt wird er von Edmund Stoiber, den zwanzig größten Branchenverbänden und der
amerikanischen Handelskammer.
Diese Abgabe soll natürlich komplett kostendeckend ("aufkommensneutral") angesiedelt
werden um den jetzigen Etat von 7 Millarden € pro Anno zu erhalten.
Das wichtigste in dem Zusammenhang : das Internet (bzw. die "empfangenden Geräte") wären
im vollem Rahmen mit der Pauschalabgabe abgedeckt.
Und in diesem Zusammenhang wurde aufgezeigt, das es ein Zeichen von Konsequenz wäre,
die Internetgebühr nicht ab Januar 2007 zu erheben, sondern bis zu einer möglichen
Entscheidung über das Inkrafttreten dieses Konzeptes am Ende der Gebührenperiode
"auf Eis zu legen". Und das Ende der Periode wäre 2009
Wenn das gemeint war, so muss man leider sagen, dass es sich hierbei nach wie vor
um einen konzeptionellen Vorschlag handelt...und derer sind schon viele
gemacht worden. Akut ist davon noch gar nichts - somit bleibt es vorerst bei einer
Erhebung für Handys und internetfähige PC´s ab Januar 2007.
Ja - die Verfassungsbeschwerde wurde von der VRGZ (Vereinigung der Rundfunkgebührenzahler) schon vor längerem eingereicht... leider ohne Ergebnis, wenigstens bislang.
Dass es Vorschläge(!) gegeben hat, die ganze Chose um weitere 2 Jahre zu verschieben - diesmal dann bis 2009 - habe ich gestern Abend auch bei Google entdeckt, nicht aber dass es diesbezüglich eine Korrektur gegeben hat. Wäre ja schön :-/
Bin auch der Meinung, dass das nicht wieder ausgesetzt worden ist (bin allerdings auch nicht in der SPD....)
Soweit mir bekannt, läuft die Verfassungsbeschwerde - glaube auch mit guten Aussichten, da das ganze wirklich lächerlich ist. Wie kann man eine Technologie, die seit 10 Jahren von einem Großteil der Bevölkerung für ganz andere Zwecke genutzt wird, plötzlich mit GEZ belegen, weil sich die Öffentlich-Rechtlichen entschieden haben, ihr Zeugs auch über diesen Kanal anzubieten?
Meine Hoffnung: das ganze fliegt denen um die Ohren und diese ganze komische GEZ wird gekippt.