hi
Der neue Server 2012 kommt als Workstation, oder Internetrechner
leichtfüßig rüber.
Auch wenn man die, durchaus noch vorhandene, Aero* Grafik herstellt.
* Nicht das volle natürlich aber immer noch viel besser als die flache klassische Win95
Optik die Default erstmal da ist.
Nachteil:
Um Server 8 als Workstation zu nutzen ist etwas Arbeit nötig.
Als Server kann man die gUi jetzt sogar noch leichter ganz weglassen.
Als Desktop konditioniert wird man aber mit einem sehr flinken System belohnt,
mit weniger aufdringlichen Kacheln auch..
Man muß,(sollte) einen Benutzer anlegen.
Nur der braucht Aero Light, Sund und Media.
Nun Kacheln gibt es auch, aber die erscheinen seriöser, abgeklärter :)
PS:
Leider muß man sich einen MS Account anlegen..
Um die iso Datei zu laden.
Nachtrag: seit dem neuen Editor kann man anscheinend die Überschrift nicht mehr bearbeiten?
Server 2010 ist natürlich falsch.
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Hi Xdata,
Nachtrag: seit dem neuen Editor kann man anscheinend die Überschrift nicht mehr bearbeiten?Das war, glaube ich, schon immer so, auch bei dem alten Editor.
Die Überschrift - sprich, das neue Threadthema - ist Teil des neuen Links (guckst du in Adresszeile des Browsers).
Vllt. kann xaff sich noch dazu äußern:
Da hast du dir ja wieder ein "sehr spezielles Thema" ausgesucht, Xdata!!!
;:)))
Erwin
Danke für die Info, hab es nur zu spät bemerkt.
Der Grund für den Test war:
*Ein Betriebssystem hat es nicht verdient nur als Server benutzt zu werden;-)
Zumal die bisher nicht selten gelenkiger oder flotter als die Desktop Systeme waren.
Soo schlimm ist es mit der Überschrift nicht.
Im Text wird ja klar welches gemeint ist.
PS:
Die Neugier war natürlich auch ein Grund, den Server 8 mal als Workstation zu testen.
Es läuft jedenfalls richtig gut.
Altes Arbeitspferd AsRock 775i65g als Motherboard.
* Das ansich gute originale Novell BS war wohl nur ein Server..und jetzt nehmen die Linux.
Vielleicht weil letzteres auch "Desktop" kann und nicht nur "Server".
Moin,
mit ein wenig Anpassung ist es schon länger möglich, aus dem Server einen Desktop zu machen. Das macht aber meiner Meinung nach nur Sinn, wenn keine Serverdienste benötigt werden. Bei Servern wird mehr Wert auf Stabilität der Hintergrunddienste gelegt.
Mal von den Lizenzkosten abgesehen, die beim Server-BS doch einiges höher sind.
Aus 2003 konnte man sich XP bauen, inkl. Luna und DirectX, der Audiodienst musste noch gestartet werden etc.
Auch aus 2008 konnte man sich ein Win7 bauen, inkl. Aero etc.
Die teilen sich halt alle die gleiche Basis und unterscheiden sich nur in den Funktionen und Einsatzgebieten.
http://www.gaijin.at/lstwinver.php
Eben eine nette Spielerei, oder eben um sein Wissen über Windows zu erweitern. In der Praxis macht das aber eher keinen Sinn, wie ich finde.
Gruß
Maybe
Danke für deinen Link und die Infos.
Bei direkten Server Motherboards fiel mir oft
-- die wirklich schlechte OnBoardgrafikkarte auf.
Und dies bei einem Board zum Preis eines guten Spieler Mainboards.
Sogar noch etwas teurer als ein solches.
Die anderen Komponenten auf dem Serverteil waren aber durchgehend hochwertig.
PCie ganz modern, sogar zwei recht unbekannte PCi-X SLots.
Die Qualität etwa wie bei den proprietären Apple Motherboards der silbernen Tower.
Wegen des hohen Preises ist man für häusliches "Computing" mit
normalen Mainboards aber günstiger versorgt.
Die haben auch akzeptable Onboardgrafik drauf.
Mein Kollege nimmt Serverhardware aber auch privat.
Diese sei besser oder so.
Moin,
Server brauchen keine gute Grafik, Aero und Designs sind standardmäßig deaktiviert und in anderem Falle läuft nur ein Core-Server, der über einen Remoteverwaltung administriert werden kann. Es gilt halt, so viele Fehlerquellen wie möglich auszuschließen, bei Hardware, Treibern und Betriebssystem. Daher ist die Priorität auch nicht auf Programmen, sondern auf Hintergrunddiensten.
Die Hardware ist halt um einiges teurer, wenn man nur mal Registered ECC RAM im Vergleich sieht, aber dafür hochwertiger, was die einzelnen Komponenten angeht.
Gruß
Maybe