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Gründe gegen einen Bildschirmhintergrund

Mr-Durden / 6 Antworten / Baumansicht Nickles

In meiner Projekt (Erstellen eines Image) wird bei uns die Option Bildschirmhintergrund auswählen deaktiviert.


Ich würde mir für meine Prüfer gerne richtige Gründe nennen:


Ein Grund wäre,  das Wetteifern, der ganzen Mitarbeiter (z.B. Call Center) um den schönsten Hintergrund zu unterbinden.


Viel mehr Gründe fallen mir nicht ein.


Ich habe in irgendeienr Fachzeitschrift gelesen, dass z. B. Bildschirmhintergründe von, sagen wir mal 5 Megabyte sich auch auf die Performance des PC's auswirken können.
In wie weit stimmt ihr dieser These zu?


Habt ihr evtl. andere Tips oder Links für mich parat?

Ich danke euch für eure Hilfe.

gerfield Mr-Durden „Gründe gegen einen Bildschirmhintergrund“
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Hi,

bei Windows laggt jeder Hintergrund, da das Bild (übrigens genauso wie Sounds) im Festplattencache auf ihren Einsatz warten.
Dagegen kann man allerdings argumentieren, dass jeder Mitarbeiter selbst wissen muss, ob er einen BG braucht. Vielleicht steuert ein guter BG ja zum Wohlbefinden eines Mitarbeiters bei ..?

-=[AsH]=- gerfield „Gründe gegen einen Bildschirmhintergrund“
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Liegen die echt im FP-Cache? Das wär ja der Hammer, weil der ja nun nicht wirklich überdimensioniert ist. Nun gut, ich habe keine Sounds und keinen Hintergrund...dachte aber eher an den Ram..


MfG AsH

IDE-ATAPI gerfield „Gründe gegen einen Bildschirmhintergrund“
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Quark, die liegen im RAM

Nasser Mr-Durden „Gründe gegen einen Bildschirmhintergrund“
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Hi Mr-Durden!

Ja, liegt im RAM.
Bildschirmhintergründe können bei verschiedenen Personen, die einen Rechner benutzen, eine Aversion hervorufen.

Was für ein ruhigen Betriebsablauf (Betriebliche Arbeitszeit) nicht angebracht wäre.

Denkbar wäre auch der Umkehrschluss, dass mehrere Angestellte sich um einen Monitor gleichzeitig versammeln und sich den Hintergrund anschauen.
Wäre sehr unproduktiv für eine Firma.

Bildschirmschoner belasten nicht nur den Bildschirm sondern auch den Prozessor.
Außer Blank Screen. ;)

MfG Nasser

schnaffke Mr-Durden „Gründe gegen einen Bildschirmhintergrund“
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Ein Hintergrundbild kann auch nützlich sein, ich habe z.B. auf der Arbeit eine Liste mit den Telefondurchwahlnummern vieler Kollegen als Hintergrundbild. Ist immer schnell zur Hand... Oder andere Informationen, die man oft braucht, sich aber partout nicht merken kann, könnten auch IP Adressen sein oder so was. Dann finde ich ein Hintergrundbild auf der Arbeit ganz nützlich. Allerdings nicht als Vollbild, sondern nur in der Mitte, dann kann man seine häufig benutzten Verknüpfungen drum rum drappieren.
Das wäre mal so eine Idee von mir, als Grund für ein Hintergrundbild.

Mr-Durden Nachtrag zu: „Gründe gegen einen Bildschirmhintergrund“
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@All
Danke für eure Hilfe, lasst nur nicht nach mit dem Posten.

@schnaffke
Wenn man es sinnvoll nutzen würde ;)
Aber wenn ich mir die alten Rechner anschaue.
Matrix Hintergründe (nicht grade ergonomisch)
Urlaubsbilder etc. natürlich so 2-3 MB groß, muss ja ne gescheite Auflösung sein. *g*

@Nasser
Ah, der Grund gefällt mir :)
Dann ist die Frage:
Gehen wir mal davon aus, dass ein Bild 5 MB hat und als Bildschirmhintergrund gesetezt wird. Wieviel belastung geht dabei auf den RAM?
Aversionen kenne ich nur von Gesellschaft und sozialem. Ich gehe davon aus, du meinst "abkacken" diverser Programme etc.