Hallo Leute !
Welches Domänenmodel ist das Beste, wenn z.B. Dortmund der Hauptsitz ist und eine Niederlassung in Hamburg und eine Niederlassung in Frankfurt sich befindet ?? Wie kann man diese Niederlassungen am einfachsten und sichersten von Dortmund administrieren ?? Es soll auch ausfallsicher sein PDC und BDC (wo)??
Archiv Server-Windows 15.877 Themen, 54.317 Beiträge
Hallo,
an jedem Standort einen BDC und der PDC und ein BDC im Hauptsitz.
Wieviel User? Bis 2000 reicht ein PDC.
Gib mal mehr Infos was du genau machen willst.
mfg
Uwe
O.k. Super !!
Ich möchte ca. 50 User in jeder Niederlassung von Dortmund aus administrieren. In Dortmund soll mit einem Gateway das Internet angebunden werden. (Microsoftprodukte, Proxy 2.0 und Exchange)
Wird da nicht die Leitung zu den Niederlassungen stark beansprucht, wenn der PDC die BDC updatet.
- Kann der PDC komplett gespiegelt werden ?? (sowie SFTIII) ??
Hallo,
bei so wenig Usern kein Problem. Wenn in den anderen Standorten keine fähigen Admins sind, und du alles selbst machen willst, oder musst, dann verwende das Einzeldomänenkonzept.
Allerdings wirds dann dämlich, wenn alle User über Dortmund ins Internet sollen. Dann wird wirklich der Traffic zu hoch.
Die Replizierung des PDC's auf die BDC's ist nicht so tragisch. Das geht locker auch über ISDN.
Allerdings solltest du dir bei Zugriffen auf Programme, Drucker, usw. eine ATM 1,5 MBit Leitung überlegen.
Eine Spielgelung des PDC mit reinen MS-Produkten ist mir nicht bekannt, ist ja auch nicht Sinn und Zweck der Sache, oder?
mfg
Uwe
D.h. z.b. bei 15 Niederlassungen, habe ich 15 BDC´s und einen PDC. Die Leitung wird eine 2MBit sein. Somit wird es auch Sinn machen, daß jeder Standort einen Internetanschluß bekommt!?
Was passiert, wenn ein BDC ausfällt ??
Hallo,
dan versucht sich der Client am nächst erreichbaren BDC/PDC anzumelden. Server für Anwendungen sollten extra vorhanden sein. Der BDC am Standort dient lediglich für die Authentifizierung der Benutzer.
Natürlich kann man auch an jedem Standort einen PDC aufstellen und diese dann mit dem Master-Hauptdomänen-Modell (Vertrauenstellung) verbinden. Der Hauptstandort ist dann die vertraute Domäne, die anderen Standorte die vertrauenden Domänen.
Das große Problem ist dann allerdings, das man an jedem Standort einen zuverlässigen Admin braucht, der die lokalen Ressourcen betreut, oder man machts dann halt über Fernwartung (PC-Anywhere, VNC).
mfg
Uwe
D.h. z.b. bei 15 Niederlassungen, habe ich 15 BDC´s und einen PDC. Die Leitung wird eine 2MBit sein. Somit wird es auch Sinn machen, daß jeder Standort einen Internetanschluß bekommt!?
Was passiert, wenn ein BDC ausfällt ??
D.h. z.b. bei 15 Niederlassungen, habe ich 15 BDC´s und einen PDC. Die Leitung wird eine 2MBit sein. Somit wird es auch Sinn machen, daß jeder Standort einen Internetanschluß bekommt!?
Was passiert, wenn ein BDC ausfällt ??
Hallo,
wenn die ganze Sache irgendwann noch weiter ausgebaut wird solltest du dir überlegen, jedem Standort eine eigene Domäne zugeben und diese mit den anderen Domänen in ein Vertrauensverhältnis zu setzen. Das ist bei einer kleinen Nutzermenge anfangs zwar nicht unbedingt notwendig, aber es spart dir Zeit wenn irgendwann mal nie Nutzerzahl rapide ansteigt.
Also erstmal danke für die Informationen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, brauche ich pro Standort einen
BDC sowie einen Anwendungsserver. Die Hauptverwaltung hat einen PDC mit einem Administrator.
Alle User einer Niederlassung melden sich an seinem BDC an. Sollte dieser ausfallen, übernimmt ein anderer BDC das anmelden ??
Der User meldet sich beim nächsten erreichbaren Domänen-Controller an.
Kann er keinen erreichen ...