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SCSI-Adapter-Auswahl und Anschlußprobleme

H.Dinse (Anonym) / 7 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,

ich bin zum ersten mal hier, und habe einige Fragen zu SCSI, bei denen ich nicht weiter weiß. Ich hoffe Ihr könnt mir helfen?!
Ich bin bemüht, mein System zu beschleunigen, indem ich schrittweise auf SCSI
umrüste.
Hierzu suche ich einen „passenden“ SCSI U2W-Adapter, der es mir gestattet, meine jetzigen SCSI-Geräte

1. Flachbett- Scanner PerfectScan am 50-pol. Ext. Anschluß
2. CD ROM-Laufwerk „Plextor UltraPlex40 TSi 50-pol. Int. Anschluß
3. Traxxdata CD-Brenner am 50-pol. Int. Anschluß
4. Fujitsu MO-Laufwerk 250 MB am 50-pol. Int. Anschluß

und in absehbarer Zeit eine U2W-Festplatte GLEICHZEITIG zu betreiben.

D.h. ich will sowohl die beiden i n t e r n e n Anschlüsse (1x50-pol. für die obigen internen Geräte + die neue U2W-Festplatte 68-pol-), als auch den e x t e r n e n Flachbett- Scanner
g l e i c h z e i t i g einsetzen.
(z.Zt. sind diese Geräte an einem Tekram 390 (Fast-SCSI) Adapter angeschlossen, der eine max. Datentransferrate von 10 MB/s zuläßt.)

Meine Fragen :
a) Handelt es sich hierbei um eine unzulässige Y- Verkabelung für SCSI, wenn ich die 3 Adapteranschlüsse gleichzeitig nutze ?
b) Die meisten U2W-Adapter haben meines Wissens einen 68-poligen externen
Anschluß. Einige davon sind LVD- Anschlüsse.
Kann ich, (evtl. mit einem Adapterkabel 68-polig auf 50-polig), daran meinen Flachbett-Scanner weiter nutzen, auch wenn es sich um einen sog. LVD- Adapteranschluß handelt ?
c) Oder muß ich mir deshalb einen neuen „LVD“- Scanner kaufen ?
d) Muß man für LVD- Anschlüsse unbedingt auch LVD- Geräte haben ?
(in diesem Fall geht es speziell um die U2W- Festplatte)
e) Was ist bei LVD anders als bei den bisherigen Anschlüssen ?
f) Profitieren auch die Geräte die an dem 50-poligen internen Anschluß angeschlossen sind davon, wenn ich anstelle des jetzigen Fast-SCSI- Adapters einen U2W- Adapter einsetze? Will heißen : erhöht sich auch deren max. Daten-transferrate ?
g) Was muß ich beachten um keine Performance- Verluste im System zu bekommen ?

Es wäre schön wenn Ihr mir hier weiterhelfen könntet.

Ich hatte mich mit ähnlichen Fragen bereits an den Hersteller des Adapters TEKRAM gewandt, aber : Fehlanzeige !
Den Damen und Herren geht es nicht vordergründig um das Wohl der Anwender ihrer
Produkte.

Euer Horst


Fragmaster H.Dinse (Anonym) „SCSI-Adapter-Auswahl und Anschlußprobleme“
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Hallo Horst,

Fragen über Fragen - ich hoffe, daß ich das übersichtlich genug hinbekomme :-)

zu a) Die U2W-Hostadapter mit 4 Anschlußbuchsen haben in der Regel einen Bridgechip, somit können 3 der 4 Buchsen benutzt werden. Erst das Benutzen aller 4 Buchsen bedeutet dann die unzulässige Y-Verbindung. Aber Achtung: Es gibt auch "kastrierte" U2W-Hostadapter ohne Bridgechip und/oder nur 3 Anschlußbuchsen. Diese solltest Du meiden.

zu b), c), d) und e) Prinzipiell ist SCSI aufwärts-, abwärts- und wahrscheinlich auch seitwärtskompatibel *g* - d.h. Du kannst Deinen Scanner natürlich an einem 68poligen externen Anschluß betreiben und benötigst dafür nur einen passenden Adapter. LVD bedeutet "Low Voltage Diferential" - der eigentliche Witz dabei ist, daß zusätzlich zum eigentlichen Datenbit ein Sicherheitsbit mitübertragen wird und die max. zulässige Kabellänge auf 12m ausgedehnt wurde. Bis vor kurzem war LVD gleichbedeutend mit U2W und einer max. Datenübertragungsrate von 80 MB/sek. - mit Ultra160SCSI wurde neben einigen anderen Verbesserungen (z.B. CRC) diese Datenübertragungsrate nochmals verdoppelt. An Geräten für U2W bzw. SCSI160 gibt es nur Festplatten - was auch Sinn macht, weil keine andere Komponente einen so breiten Datenbus braucht. Man kann ein 50poliges Gerät (also auch Deinen Scanner) an einem LVD-Strang betreiben, was aber nicht empfehlenswert ist, weil dadurch die max. Datenübertragung des Busses halbiert wird. Es gibt U2W-Hostadapter auch mit 50poligen externen Anschlüssen, alternativ ist es aber möglich, mittels Adapter einen internen Steckpfosten des 50poligen Kabels nach außen zu führen und einen Scanner daran zu betreiben - das ist KEINE Y-Verbindung, weil das Scannerkabel letztlich nur als Verlängerung dient. Nachzutragen bleibt noch, daß bei LVD eine Terminierung geräteseits nicht vorgesehen ist - die Terminierung erfolgt durch einen fest angebrachten aktiven Terminator am Kabelende.

zu f) Die max. Datentransferrate von Laufwerken läßt sich natürlich nicht durch den Anschluß an einen breiteren Datenbus beschleunigen - das CD-ROM liest weiter 32fach (also max. 4,8 MB/sek.), der Brenner brennt max. weiter 4-8fach usw., daher braucht man für solche Geräte auch nicht mehr als einfaches U-SCSI mit einer max. Datenübertragungsrate von 20 MB/sek.. Erst eine zusätzliche schnelle Festplatte, deren Datenrate sich auf CD-ROM und Brenner draufaddiert (insbesondere im Multitaskingbetrieb), führt dann zu einer Auslastung der Busbreite von 20 MB/sek. und somit zu Bremseffekten - aber dafür gibt es ja zusätzliche UW oder U2W-Kanäle an den Hostadaptern. Aus all diesen Gründen ist z.B. auch UDMA66 nicht schneller als UDMA33, wenn nur eine Festplatte an einem IDE-Port hängt - bei zweien kann das dann schon anders aussehen.

zu g) Zur Vermeidung von Perfomanceverlusten mußt Du im Prinzip nur 2 Sachen beachten: Keine 50poligen (=Narrow oder Single-ended) Geräte an 68polige UW- oder U2W-Anschlüsse dransetzen, weil das die max. Datenübertragungsrate des Busses halbiert (die einzelnen Geräte inkl. U2W-Festplatten bleiben natürlich gleich schnell). Die max. Datenübertragungsrate des Busses nicht überlasten, also z.B. keine superschnelle Festplatte mit 10000U/min. an einen U-SCSI-Anschluß - dann wird die Festplatte wirklich ausgebremst.

Zusammenfassend sind für Dich also zwei sinnvolle Möglichkeiten denkbar:
1) U2W-Hostadapter mit Bridgechip und 68poligem externen Anschluß: U2W-Platte an den internen LVD-Kanal / CD-ROM, Brenner und MO an den internen 50poligen Ultra-Kanal / den Scanner mittels Adapter an einen nach außen geführten Steckpfosten des Ultra-Kabels.
2) U2W-Hostadapter mit Bridgechip und 50poligem externen Anschluß: U2W-Platte an den internen LVD-Kanal / CD-ROM, Brenner und MO an den internen 50poligen Ultra-Kanal / den Scanner an den 50poligen externen Anschluß.
Die neuesten Top-Modelle mit SCSI160 oder doppeltem U2W-Kanal sind für einen Desktop-PC völliger Overkill und kosten z.T. über das Doppelte eines normalen U2W-Hostadapters.

Alles klar?!? Bei weiteren Fragen einfach nochmal posten.

CU, Fragmaster

H. Dinse H.Dinse (Anonym) „SCSI-Adapter-Auswahl und Anschlußprobleme“
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Hallo Fragmaster,

endlich mal ein Lichtblick am SCSI- Himmel für mich !
Für Deine guten Auskünfte bedanke ich mich vielmals bei Dir.
Das war genau das, was ich unbedingt wissen wollte.
Im Moment muss ich erst einmal alles richtig verdauen.
Habe z.Zt. Probleme unter Windows95 zu meinem
CD-Recorder und
CD-ROM-Laufwerk
am TEKRAM 390 ein MO-Laufwerk (Fujitsu M2512A 230 MB) hinzuzufügen.
Ich habe auch keine Dokumentation von dem MO, um herauszufinden wie es terminiert ist. Es gibt dort 2 DIP-Schalter.
Irgendwas mache ich falsch.
Binde ich den Disktreiber für das MO-Laufwerk (hier trmdisk.sys) in
die config.sys mit ein, fehlt mir immer eines von meinen CD-ROM-Lauf-
werken.
Lasse ich ihn weg, fehlt mir natürlich das MO aber die beiden CD-Lauf-
werke sind da.
Komischerweise sind unter DOS alle Laufwerke vorhanden, wenn ich aus Windows im MS-DOS-Modus starte. Es ist zum Verzweifeln.
Laufend verändere ich die Position der Laufwerke. Bisher mit niederschmetterndem Erfolg.
Habe mir gestern den SCSI-Adapter Dawicontrol DC 2980 U2W gekauft, aber noch nicht eingesetzt. Hoffentlich war das kein Fehlgriff.

Also nochmals besten Dank

von Horst

Fragmaster H. Dinse „Hallo Fragmaster,endlich mal ein Lichtblick am SCSI- Himmel für mich !Für...“
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Hallo Horst,
hast Du die max. zulässige Kabellänge beachtet? In Deinem Falle 1,5m für internes und externes Kabel ZUSAMMEN bei 5 Devices (Hostadapter zählt mit). Jede SCSI-ID nur einmal vergeben? Was sagt die Fujitsu-Homepage zu dem MO-Laufwerk (downloadbares Datenblatt o.ä.)?
Wir kriegen das schon hin.
CU, Fragmaster

(Anonym) H.Dinse (Anonym) „SCSI-Adapter-Auswahl und Anschlußprobleme“
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Hallo fragmaster,

diese Kabellängen habe ich wenn man alles zusammenrechnet natürlich
bei weitem überschritten. Allein das Scannerkabel ist schon 2 m lang.
Brauchte bei mir aber nur 1 m bestenfalls 1,5 m lang zu sein.
Das 50-polige SCSI Flachbandkabel für 6 Devices ist auch noch mal
1,5 m lang. Also zusammen 3,50 Meter.
In der Dokumentation zum Adapter TEKRAM 390 (SCSI-2) steht, dass die max. Kabellänge für 8 Devices 3 Meter betragen darf ??? (ist natürlich auch unter diesen Bedingungen überschritten).
Das Dumme dabei ist, dass bei den beiden CD-ROM Laufwerken die
Ader 1 bei der Stromversorgung liegt (was ja meines Wissens allgemein üblich ist), und bei dem MO-Laufwerk genau auf der entgegengesetzten Seite.
Ich wollte das Flachbandkabel nicht durch überdimensionales Knicken so strapazieren und habe dabei einen Anschluss ausgelassen. Im nachhinein sehe ich natürlich ein, dass das ja sicher auch ein fundamentaler Fehler von mir war. So großzügig bin ich auch mit dem letzten Stecker umgegangen. Das werde ich natürlich ändern.
Kann ich die Stecker, die ich nicht brauche am Ende einfach abschneiden?
Zu Deiner Frage hinsichtlich der Dokumentation für das MO-Laufwerk :
Bin im Internet noch Neuling und habe noch keinen Kontakt zur Fujitsu-Homepage aufgenommen um an das sog. Datenblatt für das MO heranzukommen. Werde ich aber umgehend tun.

Wieso klappt das eigentlich, dass ich unter DOS alle Laufwerke zur Verfügung habe?

Die Startsequenz läuft auch ohne Fehler ab
Zuweisung wie folgt :
ID-LUN : 2-0 SCSI-CD ReWritable - 2x2x6 2.00 CD-ROM 10 MB/s
ID-LUN : 3-0 PLEXTOR CD-ROM PX-40 Ts 1.2 CD-ROM 10 MB/s
ID-LUN : 4-0 Fujitsu M2512A 1314 Removable 5 MB/s
ID-LUN : 5-0 Scanner 600 1,91 Scanner
(kann man das MO auch auf 10 MB/s konfigurieren, ohne was kaputt zu machen ?)
Der Scanner kommt mir auch etwas "lahm" vor, sieht man davon ab, dass
dabei sowieso "nachgeholfen" wurde.
Welche Betriebsart (synchrone bzw. asynchrone Datenübertagung) würdest Du für die Geräte empfehlen. Habe darüber noch nichts gelesen.

Für die SCSI Geräte steht folgendes in meiner config.sys :

DEVICE=C:\DC390\ASPI.SYS
DEVICE=C:\DC390\TRMDISK.SYS
DEVICE=C:\TRMCD.SYS /D:CDROM0 /M:12

Partition C,D,E,F ist Festplatte.
Dem MO,(angezeigt als Wechsellaufwerk), wird beim Start und im Explorer der Laufwerksbuchstabe G: zugewiesen.
Im Gerätemanager "Einstellungen" wird LW J: verlangt, was sich auch nicht ändern oder etwa austragen lässt.
Lässt sich sowas in der Registry abstellen oder ist das ein Zwangslauf? Ist doch unlogisch, oder nicht?
Ich werde jetzt erst einmal Deinem Hinweis mit den Kabellängen nachgehen.
Vielen Dank für Deinen Hinweis.

Eine Frage habe ich aber noch. Vielleicht habe ich ja bei meiner Anmeldung was übersehen als es um den Usernamen ging. Da ich ja nun
"anonym" unter dem mir von meinen Eltern zugeteilten Namen auftrete, muß ich das sicher ändern, um auch zu einen "nich mehr anonymen"
Usernamen zu kommen. Wie mache ich das, nachdem ich das Passwort be-
reits bekommen habe? Muß ich mich noch einmal anmelden ?
Muß ich mir den Usernamen selbst ausdenken ? Ich hätte es liber, wenn ich nicht "Schuld" daran wäre !

Bis auf bald

Horst

Fragmaster (Anonym) „Hallo fragmaster,diese Kabellängen habe ich wenn man alles zusammenrechnet...“
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Hallo Horst,
Deine Kabellängen sind zum Teil viel zu lang, das kann nicht gehen. Außerdem hab ich mich nochmal schlau gemacht - auch eine T-Verkabelung ist verboten. Das Problem bei U-SCSI ist, dass ab 4 Devices (Hostadapter inkl.) die Kabellänge auf 1,5 m absinkt - keine Chance für Deinen Scanner. Den solltest Du am besten an deinem alten SCSI-Hostadapter als einziges Gerät weiterbetreiben. Warum es im DOS-Modus klappt - keine Ahnung, aber ich hab das auch schon mal woanders erlebt. Aber bitte bloß nicht am Kabel rumschnippeln, das wird teuer! Aber dafür kannst Du am MO bedenkenlos rumkonfigurieren, das geht bestimmt nicht kaputt. An den Dawicontrol (gutes Teil!) solltest Du am Ultra-Port CDROM, Brenner und MO betreiben (ich hab keine Ahnung wegen dem Chaos mit den LW-Buchstaben :-(), am LVD-Port die LVD-U2W-Platte. Damit sollte es eigentlich laufen. Außerdem kannst Du die Einträge in config.sys und autoexec.bat mal probeweise disablen (einfach "rem" davorschreiben), weil Windows diese Startdateien nicht braucht. Wenn Du es partout nicht ans Laufen kriegst, dann eventuell Win neu installieren (Scheißtip, ich weiß).
Zur Registrierung: Wenn Du Deinen Usernamen ändern willst, mußt Du leider einen neuen Account aufmachen...
So, poste doch mal, wenn Du weitergekommen bist.
CU, Fragmaster

Neu H.Dinse (Anonym) „SCSI-Adapter-Auswahl und Anschlußprobleme“
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Der Scanner könnte aus 2 Gründen langsam sein:
1. genau so ist er vom Hersteller vorgesehen (der Scanner KANN nicht schneller)
2. ein deutscher Scannertreiber kommt zum Einsatz. Und das nicht etwa deswegen, weil der Hersteller Teutonen auf den Tod
nicht abkann, sondern ´s ist mal wieder die deutsche Rechtslage: ist ein Gerät - hier ein Scanner - in der Lage, pro Minute mehr
als 4 Standard-DIN A4-Seiten zu verarbeiten, kostet es den Hersteller einen deutlichen Obulus (ca. 10-15DM) an eine Verwertungs-
gesellschaft (hab den Namen vergessen, es ist diesmal aber nicht die GEMA). Bei den eh schon kleinen
Margen im Wettbewerb will das kein Hersteller tun. Also wird der deutsche Treiber künstlich heruntergebremst, um unter diese
Grenze zu fallen. Gegenmittel: es gibt garantiert einen fremd-(z.B.englisch)sprachigen Treiber für den Scanner, lade den von
der Homepage der Herstellerfirma herunter und verwende ihn. Für den gilt obige Erpressung nämlich nicht und er kann
(sofern Punkt 1. nicht zutrifft) dann mit "Maximalgeschwindigkeit" arbeiten. Es sei denn, der Scanner ist derart alt, daß die
Entwicklung eingestellt wurde und Treiber für das Modell nicht mehr greifbar sind, egal, in welcher Sprache.

H. Dinse Neu „Der Scanner könnte aus 2 Gründen langsam sein:1. genau so ist er vom...“
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Hallo "Neu",

Habe einen Highscreen PerfectScan (baugleich mit MicrotecScanmaker E6)
an einem SCSI Tekram 390 (Fast -SCSI).
Frage :
1. Wie Kriege ich das raus, ob der schneller kann ?
2. Wenn ich den "ausländischen" Treiber einsetze, bedeutet das nicht, daß das ganze Scan-Programm mich dann zukünftig in Fremdsprache begrüßt.
Auf meiner CD zu diesem Scanner kann ich aus mehreren Sprachen auswählen. Reicht es wenn ich z.B. Englisch auswähle, um die "Bremse" zu umgehen ?

Gruß von Horst