Miniatur-Einplatinenrechner für alle 92 Themen, 530 Beiträge

Raspberry Pi: Gehäuse selbst gebaut

schoppes / 5 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Forum,

wer ein richtiger "Himbeerkuchen-Gourmet" ist, baut sich sein Gehäuse natürlich selber Zwinkernd :

Einige Anregungen:

Lego:
http://www.raspberrypi.org/archives/1354
oder
http://org.orgraphone.org/2012/06/building-a-raspberry-pi-case-out-of-lego/

Holz:
http://www.raspberrypi.org/archives/1558

Pappe:
http://adf.ly/3834630/banner/http://www.raspberrypi.org/phpBB3/viewtopic.php?f=40&t=6424

Frohes Schaffen!
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
bei Antwort benachrichtigen
Michael Nickles schoppes „Raspberry Pi: Gehäuse selbst gebaut“
Optionen

Hi Erwin,

ich tendiere dazu meinen Raspberry Pi in ein altes Unterhaltungselektronik-Gehäuse reinzubauen - halt so ein altes Sat-Receiver oder DVB-T-Empfänger-Gehäuse. Beim Rummachen mit dem Ding stelle ich zunehmend fest, dass kleine kompakte Gehäuse eigentlich Käse sind, weil schnell zu viel drumrum dazu kommt. Bereits bei einem "Mediaplayer" braucht es einen robusten Einschub für USB-Sticks, Speicherkarten und der Funkfernbedienungsemfänger muss drann. Dazu für Recording vielleicht noch eine Platte usw. Also ein großes geräumiges Gehäuse wo der Pi nur als Steuerplatine in der Ecke hockt, ist bestimmt in vielen Fällen eine gute Wahl.

Grüße,
Mike

bei Antwort benachrichtigen
schoppes Michael Nickles „Hi Erwin, ich tendiere dazu meinen Raspberry Pi in ein altes ...“
Optionen

Hallo Mike,
ich kenne den Minirechner aus eigener Erfahrung nicht/noch nicht ..., aber aus dem, was ich bisher über ihn gelesen habe, kann man, was die "Unterbringung" (Gehäuse) angeht, seiner Phantasie freien Lauf lassen.
Wenn neben dem eigentlichen Rechner noch jede Menge Krimskrams herumliegt, Netzteil, USB-Hub, Festplatte usw., sieht das optisch nicht gerade hübsch aus.
Alles zusammen in einem größeren Gehäuse macht natürlich sehr viel mehr her!

Vielleicht berichtest du irgendwann von deinen Basteleien!

Gruß
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
bei Antwort benachrichtigen
Maybe schoppes „Hallo Mike, ich kenne den Minirechner aus eigener Erfahrung ...“
Optionen

Moin,

ist nur eine Idee:

Wie wärs mit einem schicken 3,5" Festplatten-Gehäuse mit aktiver Kühlung? Darin sollten doch evtl. der Raspberry, eine 2,5" HDD/SSD und die notwendigen Anschlüsse Platz finden. Und schick wäre es außerdem noch.

Gruß

Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
bei Antwort benachrichtigen
chrissv2 Maybe „Moin, ist nur eine Idee: Wie wärs mit einem schicken 3,5 ...“
Optionen

Ich habe ja keine Ahnung wie du dir das vorstellst, aber der Raspi hat Anschlüsse auf allen vier Seiten an die man eventuell ran muss. Dann schon eher in ein ausgeschlachtetes Gehäuse, wie oben angesprochen schon und im besten Fall gleich mit USB Hub etc.

 

Das wichtigste ist jedoch, das man sich nicht die alte Revision1des Modell B  mit 256MB Ram auf schwatzen lässt. Denn die ist unerträglich langsam.

 

mfg

chris

 

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_152402 chrissv2 „Ich habe ja keine Ahnung wie du dir das vorstellst, aber der ...“
Optionen

Dafür nimmt man einen Dremel oder demnächst einen 3D-Drucker. Dauert nicht mehr lange, dann ist das auch hier ein neues Brett wert. Wetten? ;-)

Noch ne Idee: Wie wäre es denn mit einem "Gehäuse" aus einem Modellbausatz? Z.b. ein Truck oder etwas anderes, das genügend Platz im Bauch hat und auf dem Schreibtisch geil aussieht?

Der Raspi ist so klein, dass er fast überall Platz findet. Sogar eine Zigarettenschachtel ist denkbar. Und das Zubehör kann ebenso kreativ "verpacken". Ein Schlaraffenland für Case-Modder. Ich glaub, zu Weihnachten bastel ich mir mal was....

bei Antwort benachrichtigen