Hallo,
ich habe ein Siemens Amilo Notebook mit 1024 MB RAM. Mich würde interessieren, warum im Taskmanager oder in Programmen wie RAMClean nur 894 MB angezeigt werden, in den Systeminfos jedoch 1024 MB. Es fehlen also 130 MB. Ist da ein RAM-Baustein defekt (kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, da die gesamte RAM sicherlich nicht aus 8 mal 128 MB Einzelbausteinen besteht). Keine Ahnung ob ein Teil einer RAM nicht mehr adressierbar ist. Langsamer ist das Teil nicht geworden (zumindest nicht bei meinen Anwendungen). Habt Ihr eine Erklärung? Vielen Dank.
Steffen
Archiv RAM - Module, Marken, Murks 4.582 Themen, 22.751 Beiträge
Hi Steffen,
kann es sein, dass du eine Onboard-Grafikkarte hast, die sich etwas vom Arbeitsspeicher abzweigt? Typisch wären allerdings 128, nicht 130 MB - evtl. eine Ungenauigkeit des anzeigenden Programms.
CU
Olaf
Hallo Steffen,
du wirst auf jeden Fall OnBoard-Grafik haben - das ist bei Notebooks so.
Also - es ist alles in Ordnung. Und wie Olaf schon sagte, dürften es bei dir 128 MB sein.
Gruß
Shrek3
Vielen Dank Leute. Klar, das ist die Lösung. Hätte ich auch selbst drauf kommen können.
Andere wären vielleicht nicht von selbst drauf gekommen, lesen hier mit und finden durch deinen Thread die passende Lösung! Ist schon voll in Ordnung, dass du das gepostet hast.
Greetz und ein frostfreies Wochenende wünscht
Olaf
Sag mal, Olaf, warum wünschst du den Leuten neuerdings ein frostfreies Wochenende?
Gibt es da ein persönliches Frost-Ereignis der besonderen Art? ;-)
Gruß
Shrek3
Wir hatten gestern und heute den ganzen Tag über, also auch über Mittag, durchgehend mehrere Grad unter Null, dazu wehte ein schneidend kalter, "ablandiger" Wind aus Ost. Todesmutig wie ich bin, bin ich trotzdem mit dem Rad zur Arbeit gefahren - ein Gefühl, als würden mir 1000 Stecknadeln ins Gesicht pieksen. Die ersten Meter sind immer grausam, aber nach ein paar Minuten gewöhnt man sich dran ;-)
Trotzdem hätte ich gerne das lummerig-laue Silvesterwetter wieder...
Greetz
Olaf
Du Armer!
Mit dem Fahrrad durch Frost und Wind in aller Herrgottsfrühe im Dunkeln zur Arbeit zu fahren, ist wirklich kein Zuckerschlecken.
Allein schon der Gedanke daran lässt mich schaudern...
Früher (ist schon 'ne Ewigkeit her) war ich mal im Garten- und Landschaftsbau tätig. Da kam es auch vor (damals gab es ja noch Schnee im Winter), dass wir z.B. Zäune trotz gefrorenem Boden setzten. Aber ramm mal einen Zaunpfosten mit dem dicken Vorschlaghammer in den gefrorenen Boden rein... Da geht jeder Schlag durch alle Knochen und die (anfangs) steifgefrorenen Finger konnten den Hammer immer weniger so richtig festhalten...
Gruß und ein frostfreies Wochenende
Shrek3
Ich lebe übrigens in Brasilien und habe solche Probleme glücklicherweise nicht (dafür aber andere!! ;)). Aber ich wünsche euch von ganzem Herzen einen milden Winter, in dem man auch mit dem Fahrrad unbeschadet seinen Arbeitsplatz erreicht.
Heiße Grüße (so um die 32 Grad) aus Tocantins/Brasilien