Hallo,
mal eine Frage. Ich hatte in meinem PC bis gestern zwei 256er Module drin. Bei Ebay habe ich ein 1GB Modul ersteigert, nach dem Einbau blieb der Rechner stumm, Bank gewechselt, auch stumm. Dann habe ich den 256er Riegel dazu gepackt und siehe- es ging. Auch im Gerätemanager, bei Everest und unter Linux wird der Speicher erkannt, also 1,2GB RAM zusammen.
Einzige Einbuße: er läuft aufgrund des langsameren 256er Riegels nur mit DDR-266 (richtig?). Problem habe ich damit keins, auch wenn noch ein Härtetest aussteht (mal ein bissel Grafikbearbeitung machen, mal sehen ob er stabil läuft)..
Fragen wollte ich, ob jemand weiß, warum der 1GB- Riegel rumgesponnen hat.
Danke, Rocco
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Vielleicht ist er defekt oder nicht mit dem Mainboard Kompatibel ?
Dachte ich auch, aber er müßte kompatibel sein und wenn er defekt wäre, würde er doch nicht normal angezeigt werden, also in Everest oder auch in der Suse.
Grüsse, Rocco
Ergänzung: das ist meine Boardbeschreibung:
http://www.asrock.com/manual/K7VT4A+.pdf
Bootet er nicht oder hängt er sich auf?
Irgend was muß er ja machen beim Booten.
Der RAM Check kommt später.
Solltest Du das RAM Durchgetacker anhaben, dann stell das ab.
Er zuckt sich gar nicht, also er bootet nicht.
Aber wie geschrieben mit 256+1GB geht er und wird auch als 1,2GB erkannt. Komisch. Ich hatte ihn gestern noch eine kurze Zeit laufen, bin mal von Win2K auf Suse gegangen und er hat nicht gemurrt. Leider bin ich erst in vier Stunden zuhause, dann kann ich ihn noch ein bißchen ärgern und mal sehen, ob er stabil ist.
Graphikbearbeitung scheint mir ungeeignet zum Testen des Arbeitsspeichers. Bit-Fehler würden sich dort mit hoher WKeit nur als veränderte Pixel bemerkbar machen oder gar unsichtbar bleiben.
Lieber einen richtigen Speichertest wie MemTest86+ laufen lassen. Wenn Du DSL hast am besten gleich die UBCD herunterladen, da sind auch noch diverse andere Tools mit drauf. Wichtig: Das ganze als ISO-Image brennen, nicht als Datei auf die CD.
Gruß
Borlander
@Borlander: Entschuldigung, dass sich meine Frage nicht um den Thread selbst dreht (dazu denke ich, dass es eine "Boardeigenheit" ist und insofern hingenommen werden muss. Vielleicht kann Asrock mit nem BIOS-Update helfen ?).
Warum "Wichtig: Das ganze als ISO-Image brennen, nicht als Datei auf die CD" ? Ich hab die von bzw. mittels einer ISO gebrannt und kann somit die CD nutzen. Hast Du mit der Warnug gemeint, dass die ISO nicht mit nem Packer wie z.B. WinRAR entpackt werden sollte ?
Alibaba
Meine Warnung bezog sich darauf, daß es natürlich nicht funktioniert wenn man die ISO-Datei als eine Datei auf eine Daten-CD brennt. Wir hatten schon häufig User hier, die eben nicht die Funktion ISO-Image auf CD schreiben verwendet haben. Und bei denen lief es dann natürlich nicht...
Hallo Borlander,
ich habe Memtest 3.5 laufen und er hat bisher einen Fehler gefunden.
Leider kann ich das andere nicht saugen, da ich in der Steinzeit lebe und wir
nur mit Modem (dank Telekom) operieren. Werde aber noch den Memtest86 probieren und mich am späten Abend melden.
Grüsse, Rocco
Wenn Du nur Modem hast ist es natürlich Unsinn die UBCD runter zu laden. Auf der Webseite findest Du allerdings auch einen Link zur Webseite von MemTest86+ und kannst es dort einzeln (knapp 1MB wenn ich das richtig in Erinnerung habe) herunterladen...
ich habe Memtest 3.5 laufen und er hat bisher einen Fehler gefunden.
Beim RAM ist jeder Fehler ein Fehler zu viel und kann ganz üble Folgen haben für Deine Daten! Ich rate da ausdrücklich vom Produktivsystemen mit Speicherfehlern ab. Ob bei Dir tatsächlich der Speicher defekt ist müsste aber erst genauer erforscht werden...
Gruß
Borlander
Memtest ist ein eher mittelmäßiges Tool zur Überprüfung des RAM - siehe hier:
http://www.nickles.de/static_cache/538402048.html
Da wurden weit über 200 RAM-Fehler entdeckt, während Memtest nicht einen einzigen fand...
Was überhaupt beim Einkauf viel zu wenig beachtet wird, das ist die Kompatibilität des RAM zum jeweiligen Board.
Selbst RAM, der vom Board erkannt wird, muss noch lange nicht dort fehlerfrei arbeiten.
Und er macht nicht erst dann Fehler, wenn es zu Freezes kommt.
Da reicht es aus, ein Bit falsch aus dem RAM zu lesen, um ein Programm bei dessen Installation anschließend dauerhaft fehlerhaft arbeiten zu lassen.
Das Wagnis mit einem RAM unbestimmter Kompatibilität würde ich mir niemals antun.
Da weiß man später nie, ob der jeweilige Windowsfehler nicht in Wirklichkeit auf den RAM zurückzuführen ist.
@ Gorgonski
Dieser hier ist kompatibel und läuft auf deinem Board:
http://geizhals.at/deutschland/a286992.html
Quelle:
http://www.crucial.com/eu/store/listparts.aspx?model=K7VT4A%2B&pl=ASRock&cat=RAM
Gruß
Shrek3
Hi Gorgonski,
die Idee mit den Test-Tools meiner Kollegen finde ich schon sehr gut, da es in der Tat sein kann, dass ein Ram-Riegel Def. ist.
Wenn allerdings der 1G def. ist, wirst du mit denen sowieso nicht glücklich. Aber wenn die nicht def. sind, stellt sich noch die Frage, warum der nicht mit dem 1G bootet. ..
Mich würde es ziemlich nerven, einen alten langsamen Speicher mit dem 1G zu kombinieren. Da sollte es eine bessere Möglichkeit geben.
1.) Neuestes BIOS drauf, das ist wichtig.
2.) Nach dem Einbau des 1G-Riegels, einen CMOS-RESET durchführen.
Sollte das nicht funzen, musst du, soweit das bei deinem Bios möglich ist, die Speicher-Timings und Spannungen von Auto auf "Handbetrieb" umstellen. Das wird eine ziemlich fickrige Sache werden. ..
Ich hoffe, dass das nicht nötig wird.
Alternativ bliebe noch den 1Gb gegen 2 512er zu tauschen. Manche Boards kommen damit besser zurecht. Aber eigentlich sollte der 1Gb auf deinem Board laufen.
Ich denke, der CMOS-RESET ist der Schlüssel zum Erfolg, hoffe ich zumindest.
Viel Glück, Thomas
Hallo Data Junkey,
gib mal eine Info, wie ich den CMOS-RESET ohne Panik machen kann (vor allem ohne was abzuschießen).
Hallo Shrek3,
werde Deinem Link mal nachgehen.
Hallo Borlander,
habe Memtest-86 v.3.4 drüber laufen lassen und nach zweieinhalb Stunden kam erstmal Entwarnung: kein Fehler. Außerdem habe ich noch einen 3D- Benchmark laufen lassen, auch problemlos und auch den RAM richtig erkannt. Es bleibt vorerst dabei- bis auf die Sache mit dem Booten macht er keine Scherereien.
Grüsse, Rocco
Mit Goldmemory komme ich nicht klar, die Dateien passen nicht auf eine Diskette und das Prog meckert immer rum, daß es Floppy.img nicht findet, obwohl diese Datei da ist.
Mal sehen, ob ich es bis irgendwann am Morgen hinkriege.
Grüsse, Rocco
Nur so eine Idee: Ggf. mal mit einem Pfad ohne Leerzeichen testen...
Keine Chance, ich mache einen Doppelklick auf die Install.bat und dann geht ein Fenster auf, worin steht, daß er die floppy.img nicht findet, obwohl sie im gleichen Ordner ist. Ich kann ja die Floppy.img auch nicht auf die Diskette kopieren, da sie allein schon 1,4 MB hat. Keine Ahnung, was ich jetzt machen soll.
Hier die Beschreibung dazu:
3. Instalation
a) Create a new folder
Example: C:\GM
b) Unzip all files from archive GM507.ZIP into that folder
c) Run INSTALL.BAT
GoldMemory/FreeDOS Self-Booting PC Memory Diagnostic diskette for DOS/WINDOWS
d) Turn OFF target PC for testing...
e) Insert/Leave the GoldMemory/FreeDOS diagnostic diskette into drive A:.
f) Turn ON target PC and boot from drive A: (BIOS Boot Sequence must be A,C)
g) For NORMAL Test press F5 to bypass a:\autoexec.bat (QUICK Test).
Type GM and press -ENTER-. (Or change file a:\autoexec.bat)
h) Interrupt of testing is able by pressing ESC key.
Also ich mache alles wie gewünscht, nur schleierhaft, wie das auf die Diskette soll, da es über 1,5MB sind und eben die Sache mit der Floppy.img.
Beim Diskettenimage ist auch schon das Dateisystem mit drin. Das dieses Image größer ist als die normalerweise nutzbare Kapazität einer Diskette ist absolut nicht ungewöhnlich...
Und nun? Wie kriege ich das Prog zum Laufen?
Grüsse, Rocco
@ Gorgonski
Du hast den kompletten entpackten Ordner auf "C" abgelegt?
Und zwar so, dass der Verzeichnispfad z.B. so lautet:
C:\GM
Gruß
Shrek3
Ja. C:Goldmemory. Und da ist alles drin: 8 Objekte, 1,46 MB.
Noch mal was ganz primitives.... Ich habe eben einen CMOS-Reset machen wollen und war dann zu faul eine Karte auszubauen, um an die Batterie zu kommen. Dafür habe ich spaßenshalber noch mal den 256er Riegel rausgezogen und probiert so zu starten. Und siehe da: auf einmal bootet der PC. Die 1024 MB werden korrekt erkannt und auch in Everest abgebildet.
Nun meine dumme Frage: der 1024er Riegel ist PC2700 und laut Everest Geschwindigkeit 166 Mhz. Also genauso wie der Kleine?
Bevor ich den Riegel ausgebaut habe, war ich im BIOS und habe mir folgendes abgeschrieben:
DDR1- 1024MB 166Mhz (DDR333)
DDR2- 256MB 166Mhz (DDR333)
Also der 256er Riegel ist auch PC2700 (er ist von Elixier bzw Nanya).
Würdet ihr (oder Du) den zweiten Riegel wieder einsetzen, oder es bei dem großen allein lassen.
Grüsse, Rocco
Der Name Goldmemory ist mehr als 8 Buchstaben lang.
DOS kann mit dieser Dateilänge nicht umgehen.
Benenne den Ordnernamen einfach um.
Gruß
Shrek3
Habe ich gemacht, das Problem bleibt dasselbe:
GoldMemory/FreeDOS Self-Booting PC Memory Diagnostic diskette for DOS/WINDOWS
.............................................................................
ERROR: floppy.img not found...
.............................................................................
INSTALATION FAILED!
Press any key to continue ...
Naja, werde es wohl schweren Herzens abhaken und meinen Sicherheitswahn überwinden und mit dem positiven Memtest86 leben müssen.
Noch mal zurück zur anderen Frage:
die 256 mit reinstecken, da sie ja die selben Parameter haben, oder den 1GB- Riegel alleine schuften lassen?
Grüsse, Rocco
Grundsätzlich bin ich kein Freund verschiedener RAM-Riegel - auch wenn das natürlich nicht heißen muss, dass sich da was beißt.
Doch wenn ich die Wahl habe...
Aber läuft der 1GB-RAM denn überhaupt alleine?
Du schriebst doch, dass er es alleine nicht bringt..?
Gruß
Shrek3
Ja, der läuft derzeit alleine. Komisch. Vielleicht habe ich bei den vorangegangenen Tests irgendwas falsch gemacht oder der PC hat ein Eigenleben. Wie gesagt: es ist dasselbe, wie mit zwei Riegel, nur das ich eben weniger Arbeitsspeicher habe.
Meine generellen Überlegungen vor dem Kauf waren ja auch zwei 512er zu kaufen, aber dann bin ich bei ebay irgendwie als Käufer durchgerutscht- so muss man es bezeichnen, wenn man einen 1 GB- Riegel für 16 € bekommt (plus 2,00 € Porto). So kam ich als "Spassbieter" in den Genuss des Riegels.
Der Verkäufer hatte dasselbe Modell für 24 € vorher verkauft und vom anderen Käufer eine positive Bewertung bekommen. Hatte jetzt auch mal Kontakt zu ihm und wollte wissen, in welchem System der Riegel lief- er hatte ihn auch in einem PC und da klappte alles.
Naja. Ich werde wohl den Elixier 256er dazustecken und irgendwann, wenn ich das mit dem Goldmemory hingekriegt habe, das ganze nochmal testen.
Es waren nur die Bootprobleme am Anfang, abgeschmiert oder Bluescreen gebracht hat er nie und ich hatte ihn die letzten zwei Tage fast durchgehend laufen.
Grüsse, Rocco
Dann schau erst mal,wie sich damit arbeiten lässt.
Es gibt auch ohne expliziten RAM-Test noch eine ganz gute Möglichkeit, den Riegel zu testen:
Öffne soviel Programme, bis der RAM quasi überläuft - Office, Browser, Video abspielen, usw. - bis Oberkante Unterlippe.
Wenn da nichts einfriert, sieht es gar nicht mal schlecht aus.
Gruß
Shrek3
Hallo shrek3,
natürlich habe ich als Kontrollfreak keine Ruhe gefunden und nochmal den Memtest86 drüber laufen lassen. Nach 26 Minuten war Schluß. Ein Error wurde angezeigt und das Programm war eingefroren. Also nochmal Neustart, und nach fünf Minuten Schluß, der ganze Bildschirm voller Fehler, insgesamt sieben und Programm wieder eingefroren.
Also habe ich den großen Riegel rausgenommen und den Elixir getestet- fehlerfrei durchgelaufen, aber mit der Auswertung (Error: 0) hing wieder das Programm und man konnte es nicht (wie beschrieben) mit der Escape- Taste beenden. Also Resettaste. Dann den Elixir raus und den großen Riegel auf die Bank des Elixir- Memtest nach über zwei Stunden Error: 0, aber Programm mit dem Bedienen der Escape- Taste eingefroren.
Also der Weisheit letzter Schluß scheint Memtest nicht zu sein. Jetzt habe ich den Elixir auf DDR1 und den Großen auf DDR2 und noch keine Probleme. Wenn alle Stricke reißen, habe ich ja noch einen 256er in Reserve und dann muß ich wieder mit 512 weiterarbeiten. Von der Performance merke ich eh keinen Unterschied, obwohl die zwei 256er nur mit 133Mhz gelaufen sind, weil der andere nur PC2100 ist.
Trotzdem Danke für den Support.
Grüsse, Rocco
Hi Gorgonski,
gib mal eine Info, wie ich den CMOS-RESET ohne Panik machen kann (vor allem ohne was abzuschießen).
Gerne doch, .. :)
Einen CMOS-RESET machst du, indem du einen Jumper auf deinem Board umsteckst, und diesen ca. 5-Min in dieser Position belässt. Danach wieder in die Ausgangsposition.
Natürlich musst du vorher das Netzkabel (Stromanschluss) trennen.!
In dem Handbuch deines Boards, oder in sonstigen Dokumenten zu deinem Board findest du die Infos, wo sich der entsprechende Jumper befindet.
Beim Wechseln von Hardware, insbesondere Speicher und Prozzi, sollte man immer einen CMOS-RESET durchführen. Dieser Vorgang wird auch als "Clear Cmos" bezeichnet, und deswegen auf vielen Boards mit "CLC" oder "CLCM" abgekürzt.
Auf deinem Link, die Beschreibung zu deinem Board, findest du auf Seite 7 unter Punkt 19 das was ich meine. Das heißt bei dir "Clear CMOS Jumper (CLRCMS2). ..
..ist unten links, bzw. oben rechts gleich neben der CMOS-Batterie; am letzten Slot.
Diesen Jumper steckst du einfach um, und wartest zur Sicherheit ca. 5-Min. Danach den Jumper zurück, Netzstecker anschließen, und einschalten.
Natürlich muss der Netzstecker vorher getrennt werden, und darf erst dann wieder eingesteckt werden, wenn der Jumper wieder in Originalsellung ist.
Gruß, Thomas
Okay, wenn es jetzt bei Testläufen noch mal Probs gibt, dann mache ich das. Die Frage nur: umstecken- wohin? Habe mir die PDF mal angeguckt (Download mit Modem fast 10 Minuten)- da ist der Jumper klar zu erkennen. Allerdings habe ich doch dann, das werksseitige Bios (Vers. 1.0) wieder drauf, oder?
Naja, dumme Fragen, ich weiß ;-)
Grüsse, Rocco
Du setzt durch den CMOS-Reset lediglich die bereits bei dir vorhandene BIOS-Version auf Werkseinstellung zurück.
Wenn du also Version 12.1 hast, dann behältst du auch diese Version.
Gelöscht werden nur selbst vorgenommene Änderungen, wie z.B. Änderung der Bootreihenfolge, usw.
Solltest du irgendwann mal die Spannung für das Ansteuern deines RAMs erhöht haben, fiele auch diese auf die Werkseinstellung zurück.
Natürlich könntest du anschließend wieder die Einstellungen verändern.
Aber speziell bei Board-Problemen ist ein CMOS-Reset ein oft zum Ziel führender Weg.
Gruß
Shrek3
Aha, wieder was gelernt. Heute war der PC willig, Memtest ist anderthalb Mal ohne Probleme drübergelaufen.
Ansonsten habe ich nichts weiter im BIOS geändert bzw. fast alle Änderungen (Bootreihenfolge, z.B.) immer rückgängig gemacht.
Grüsse, Rocco
Einen Grund für ein CMOS-Reset habe ich vorhin vergessen:
Auch BIOS-Einstellungen können sich schon mal verhaken, so dass sie nur durch einen Reset wieder sauber zu entfernen sind.
Unterschätze dessen Wirkung nicht.
Gruß
Shrek3
Okay, werde ich dran denken. Wie geschrieben, spinnt er rum- gibt es ein Reset.
Grüsse, Rocco