Schau´ mal genau hin: steht da "32 MB" oder "32-bit" (ich nehme mal an, wir reden über die Registerkarte "Leistungsmerkmale" im Dialogfeld "Eigenschaften von System"). Ausserdem ist der Virtuelle Arbeitsspeicher ein Bereich, den sich Windows auf der Festplatte einrichtet und wie zusätzlichen RAM anspricht; mit dem real im Rechner installierten RAM hat das erstmal nichts zu tun. Entscheidend ist, wieviel RAM der Rechner beim Booten anzeigt, das werden wohl immer noch 128MB sein. Weiterhin kriegst Du die RAM-Menge im Dialog "Eigenschaften von System" in der Registerkarte "Allgemein" angezeigt.
Was auch immer Deinen Rechner verlangsamt, hat wohl mit der Windows-Installation zu tun und nicht mit dem RAM. Falls Du z.B. von Windows98 auf ME upgraded hast, würde das eine Verlangsamung wohl erklären.
Zum Virtuellen Arbeitsspeicher: dessen Größe erfährst Du, wenn Du in der erwähnten Registerkarte "Leistungsmerkmale" auf den Button "Virtueller Arbeitsspeicher" klickst. Er wird in der Regel von Windows selbst verwaltet, und normalerweise kann man es auch ganz gut dabei belassen.