Hi!
Ob 32 Bit oder 64 Bit ist im Moment noch egal. Bei einem Notebook zum Arbeiten würde ich das geleiferte Betriebssystem so lange wie möglich einsetzen. Das selbe gilt auch für die Software (dabei gehe ich davon aus, dass z.B. das gewählte Officepaket mit dem gewählten betriebssystem und dem gewählten Speicher gut läuft).
Eine 64Bit-CPU nützt nur etwas bei einem 64Bit-Betriebssystem mit 64Bit-Treibern UND 64Bit-Anwendungs-Software. Mischbetrieb (64Bit-BS und 32Bit-Office setzen eine Emulation ein, die Rechenzeit kostet, letzteres ist IMHO nicht sinnvoll).
Ich tippe noch auf etwa 2 bis 3 Jahre, bis MS und die anderen Hersteller für Windows die Treiber(!) und die Anwendungen komplett auf 64Bit umgetsellt haben. Für aktuelle Kaufwünsche kann man daher auf die spezielle 64Bit-betrachtung verzichten...
Turion-CPUs sind wohl etwas günstuiger als Pentium-Ms, brauchen aber mehr Strom, erhizen sich mehr und haben eine geringer Betriebsdauer im Akkubetrieb (ich verlass mich da auf Aussagen der c't, die Turion-Notebooks im Test hatte).
Letzendlich kann man die Entscheidung also daran festmachen, was man mit dem Notebook anstellen will. Obwohl ich die Firma AMD durchaus schätze führt IMHO im mOment noch nichts an einer echten Centrino-Lösung vorbei, wenn man ein Notebook mit möglichst langer Akkubetriebsdauer kaufen will (Pentium-M-Lösungen mit nicht Intel-Chipsätzen sind IMHO auch keine wirklich alternative; über Celeron-M auf Intel-Chipsatz kann IMHO man noch reden, wenn's besonders billig sein muss).
Bis dann
Andreas
Andreas42
hulk851
