Hallo Nickles.de Dieses Anliegen poste ich darum hier und nicht im Diskussionsbereich, da ich das schon öfter woanders getan habe, aber immer wieder auf in irgendeiner Richtung voreingenommene Leute gestossen bin. Das führte aber nirgendwo hin. Ich brauche nun eine neutrale, unvoreingenommene, objektive Antwort zum Thema PROZESSOREN. Ich für meinen Teil bin seit Jahren INTEL überzeugt. Vor Jahren, als ich noch einigermassen auf dem laufenden war, galt INTEL als der Marktführer, da diese Prozessoren einfach stabil liefen, am meissten kompatibel waren zu jeglicher Soft und Hardware und INTEL einfach wesentlich länger dabei ist als z.B: AMD. Alt bewährt sozusagen. Mit INTEL war man immer auf der sicheren Seite, was Geschwindigkeit, Kompatibilität, Stabilität Hitzeemfindlichkeit usw. anging. Damals (noch zu Pentium 1 Zeiten) war AMD auch noch ziemlich rückständig. Aus Preisgründen hab ich einmal den Fehler gemacht und mir einen AMD K5 zugelegt, der ein totaler Reinfall war. Hat den on Board Cache nicht unterstützt, andauernd abgestürzt usw. Seitdem hab ich eine regelrechte antipartie gegen AMD. Nie wieder AMD hab ich mir geschworen. So weit ich gehört habe, hat sich aber innerhalb der letzten Jahre wohl ziemlich viel getan. Wenn ich dem Glauben schenke, was man so hört und liest in den Testzeitschriften, hat AMD wohl ziemlich aufgeholt und macht Intel sehr starke Konkurenz und es gibt regelrechte AMD-Fangemeinden. Jetzt weiss ich überhaupt nicht mehr, was ich noch denken soll und brauche jetzt dringend vor und Nachteile beider Prozessor-Typen. Ich denke, ich werde trotzdem bei Intel bleiben aber es würde mich halt trotzdem sehr interessieren. Ich hoffe, ihr könnt mir diesbezüglich ein paar Infos zukommen lassen. Würde mich sehr freuen. Vielen Dank im Vorraus David Brooren
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Hi David,
vor drei Jahren ist es mir ähnlich ergangen wie dir jetzt. Ich hatte damals noch einen Mac, wollte aber aus Kostengründen auf PC umsteigen, d.h. mein alter Mac war mir zu lahm und neue Macs waren sündhaft teuer. Die Frage war nur: Was für ein PC? Und da der Prozessor nunmal das Herzstück eines Rechners ist, hat mich die Frage "AMD oder Intel" mit am meisten beschäftigt.
Damals habe ich - ungelogen! - monatelang recherchiert (was u.a. zu meiner Nickles-Mitgliedschaft geführt hat *g*), welche Komponenten für meinen zukünftigen PC geeignet sein könnten und welche nicht. Aus heutiger Sicht würde ich das etwas entspannter sehen: Sooo viel verkehrt machen kann man dann auch wieder nicht...
Was mich schlussendlich dazu bewogen hat, mich für ein Intel-System zu entscheiden, waren so ziemlich genau die Überlegungen, wie du sie auch angestellt hast (Zitat): Mit INTEL war man immer auf der sicheren Seite, was [...], Kompatibilität, Stabilität Hitzeemfindlichkeit usw. anging.
Aus heutiger Sicht meine ich, dass man das nicht mehr aufrecht erhalten kann.
AMD hat in der Tat in allen Belangen aufgeholt:
- Geschwindigkeit: den Punkt habe ich bewusst aus deinem Zitat ausgeblendet, denn in der Beziehung hat AMD schon ganz lange die Nase vorn. Beim Preis-Leistungs-Verhältnis übrigens auch.
- Kompatibilität: Kein auch nur halbwegs ernstzunehmender Softwarehersteller könnte es leisten, an AMD vorbei zu produzieren.
- Stabilität: ist in erster Linie eine Frage des Zusammenspiels der Komponenten, wer sich z.B. eine Intel-CPU gönnt, sollte dann auch konsequenterweise zu einem Intel-Chipsatz greifen. Bei AMD ist das auf den ersten Blick nicht ganz so einfach, weil AMD selbst nur alle Jubeljahre mal einen Chipsatz herausbringt, der dann "Referenzstatus" hat... aber die Nforce-Chipsätze sind schon gut, und auch nicht alles was VIA macht, ist Murks.
- Hitzeprobleme: Das war einmal! Als ich mich vor 3 Jahren für Intel entschieden habe, waren die Palomino-Athlons noch ziemliche Brutkästen. Du sagst es selbst: Da hat sich in den letzen Jahren viel getan. Inzwischen ist es genau umgekehrt, die Prescott-Intels sind die Herdplatten von heute, und Besserung scheint nicht in Sicht. Schau mal auf dem Newsboard vorbei, in den neuen Thread vom 'Nachtwanderer'.
Fazit: Wenn ich meinen Rechner jetzt aufrüsten wollte, würde ich ohne mit der Wimper zu zucken zu AMD wechseln. Dass ich mit meinem rockstabilen Northwood-P4 1800er auch heute noch vollauf zufrieden bin, ändert daran rein gar nichts. Das Geschäft mit den CPUs lebt schließlich nicht von "Treue und Tradidition" ;-)
CU
Olaf
[Diese Nachricht wurde nachträglich bearbeitet.]
Ich gehe sogar soweit, die Via-Chipsätze für AMD-Prozzis der vergangenen 2 Jahre als stabiler und unempfindlicher zu bezeichnen als die letzten Nvidia-Chipsätze.
Gerade der NForce-2-Chipsatz hatte noch mit einigen Problemem zu kämpfen (ich sehs immer wieder bei nem Kumpel) und auch der NForce 4 scheint einen mehr oder weniger schlimmen Bug zu haben (Stottern und Aussetzer bei High-End-Soundkarten, weil PCI Express die Bandbreite "klaut").
Ich hoffe jetzt inständig, dass dies kein seitenlanger von Inkompetenz und Pseudowissen quirlender Flamewar wird, bitte bitte nicht schon wieder.... ;-)
Olaf hat es recht gut ausgedrückt; AMD ist für meine Begriffe als ernstzunehmender Prozessorhersteller (der eine eigenen Weg geht) erst seit etwa 10 Jahren dabei. Davor produzierten sie stets Intel "hinterher". Intel dagegen greif auf 30 Jahre Erfahrung zurück. Die Karten stehen also für Intel besser.
Und tatsächlich; global betrachtet ist Intel auch _wesentlich_ stärker im Markt vertreten als AMD. Man könnte nun meinen, das läge daran, dass Intel Prozessoren "besser" sind. Das hat IMHO aber ganz andere Gründe, die ein Homeuser nicht verstehen kann/will.
Intel war zuerst da. Firmen die anno 75 einen Intel gekauft haben und zufrieden waren, wurden durch den Kauf in gewisser Weise gebunden. Und da größere Firmen in dieser Hinsicht recht konservativ eingestellt sind, greift man zu dem was man bereits als zuverlässig und gut kennengelernt hat; Intel eben. Daher ist Intel in größeren Betrieben sehr stark vertreten; AMD läuft hier unter "ferner liefen". Das gilt übrigens sowohl für die Desktop-prozessoren als auch für die Serverwelt (auch wenn AMDs Opteron da langsam Boden gutmacht). Auf dem Mobile Markt hat AMD zur Zeit keine nennenswerte Chance; der A64 im neusten Stepping ist zwar nett, der Pentium-M ist aber einfach zu gut (und das zu recht). Darüberhinaus gilt auch hier; warum zu AMD wechseln, wenn man mit Intel Notebooks in Betrieben gut gefahren ist.
Auf dem Homeusermarkt kippt die Lage gänzlich:
hier zählt der Preis, die Kunden sind (in der Regel) sehr flexibel und weniger markengebunden (sofern es keine voreingenommenen Querköpfe sind). Dadurch wird eher das gekauft was erstens preiswert und zweitens gerade im Moment schnell ist. Und das ist ganz klar AMD - mittlerweile seit Jahren.
Die Punkte die du (David Brooren) ansprichst stammen für mich zum größten Teil aus der Prä-Athlon Zeit. Du schreibst ja selber dass du die Erfahrungen mit einem K5 machtest. Damals gab es Probleme. Aber das hat sich mit der Einführung des Athlon und nach einer Chipsatz-Findungs-Zeit ( ;-) ) radikal geändert. AMD ist preiswert, AMD ist schnell.
Ich hatte bisher folgende CPUs;
Intel:
486-DX33
486-DX100
Pentium75
Pentium166
Pentium2-233
Pentium2-333
Pentium3-733 (kürzlich erworben wg. geringem Stromverbrauch)
Pentium4-2533 (war in 'nem Notebook drin, welches ich mal hatte)
AMD:
Athlon 650
Athlon 1200
AthlonXP 2500+
Athlon64 3000+
Ich kann behaupten, ich bin recht unvoreingenommen was den Hersteller angeht und kaufe stehts den, mit dem besseren Preis/Leistungsverhältniss. Und das ist eigentlich schon recht lange AMD. Was kürzlich sehr aktuell geworden ist und wo AMD sogar klar vor Intel dominiert:
der Stromverbrauch und die damit verbundene Hitzeentwicklung. Früher lastete man AMD Probleme in diesem Bereich an, heute kann man den Spieß getrost umdrehen. Mein Athlon64-3000+ verbrät unter Vollast 35Watt und dank Cool&Quiet sind es im Leerlauf bzw. im Officebetrieb nur etwa 15 Watt. Schaut man sich die aktuellen Intel Prescot PIVs an, so kommt man bereits in Leerlauf auf 40 Watt und unter Last auf 100 und bald gar derer 130 Watt. Allein dieser Punkt wäre für mich kaufentscheidend. Leistungsmäßig schenken sich beide Hersteller nichts und liegen stets recht gleich. Klar, man kann mal sagen AMD ist aber 3% schneller und Intel ist hier 5% schneller, aber das ist im Grunde alles nur Haarspalterei, die die meisten User nicht kümmern sollte.
Mein Fazit:
momentan führt für uneinvorgenommene Homeuser kein Weg an AMD vorbei.
>>> Mein Athlon64-3000+ verbrät unter Vollast 35Watt und dank Cool&Quiet sind es im Leerlauf bzw. im Officebetrieb nur etwa 15 Watt.
Pardon, aber WAS ist das denn für ein Prozzi ?? Sorry, aber auf dieser Seite hier kann ich sowas nirgendwo finden...
-> http://users.erols.com/chare/elec.htm
cu Bavarius
Also schaust du hier rein:
http://www.amd.com/de/SDFAQK8ElectricalSpec
Aktuelle CPUs von AMD!
Achtung PDF-File Acrobat Reader benötigt!
Hab reingeschaut, trotzdem kann ich auch dort nirgendwo einen AMD 3500+ finden, der unter Vollast nur 35 W verbraucht...
cu Bavarius
Es war die Rede von einem 3000+ nicht 3500+, aber beide stehen ind er Liste mit 67W, AMD ist aber da nicht am schummeln, sondern gibt den max. Wert unter Volllast an.
Cool&Quiet regelt die Prozessoren bis auf 1,1V und 1000MHz runter.
Da sind die 35W durchaus realistisch.
Schau dir das an:
http://planet64bit.de/modules/news/article.php?storyid=86
czuk sagte aber "....Mein Athlon64-3000+ verbrät unter Vollast 35Watt... ", und DAS ist es, was ich von dem Kollegen gerne etwas genauer erklärt haben möchte.... ;-))
cu Bavarius
Das stimmt ja auch.
Hast du dir den letzten Link von Towa mal angesehen?
Der 3000+ verbrät @1,4Volt etwa 28-35 Watt.
Im C&Q Mode sind's nur 21Watt @1,1Volt, wobei ich meinen mit 1Volt C&Q fahre. Da dürften 15Watt nicht unrealistisch sein.
AMD gibt mit den 67Watt die maximale thermal Design Power des Cores an. Das heißt, es ist NICHT gesagt, dass der Winni3000+ diese 67Watt zieht und es ist auch NICHT gesagt, dass der Winni3500+ jene 67Watt zieht, sondern es ist nur gesagt, dass der maximale Winni in diesem Stepping, der noch herauskommen wird/kann/soll jene 67Watt ziehen wird.
das es mit amd-systemen mal probleme gab habe ich schon gehört aber erlebt noch nie
K5 K6 und K7 liefen bei mir immer stabil anders als eines meiner ersten Pentium 1 systeme mit dem ich nur probleme hatte, wobei ich auch sagen muß das es bisher das einzige mal war das ich mit einem system probleme hatte (hardwaredefekte ausgenommen ;-) )
und intel hat sich mit dem pentium 4 auch nicht gerade mit ruhm bekleckert
derzeit würde für mich nur der sockel 939 athlon64 in frage kommen
@czuk
wie kommst du auf 10 jahre?
mein ältester is C 1982
mfg
chris
AFAIK fing es mit dem 386DX bei AMD an. Das war 1991; okay, keine 10 sondern nunmehr 14 Jahre.
Allerdings lief AMD damals noch unter dem, was man als "Klonhersteller" bezeichnet, wie eben auch damals Cyrix.
Deswegen auch der Zusatz "ernstzunehmender Prozessorhersteller (der eine eigenen Weg geht)". Für mich wurde AMD erst mit dem 486-DX120 annähernd ernstzunehmend, eher sogar noch später, mit dem K5/K6 als AMD anfing, eigene Chipsätze für die Boards zu fordern. Die Historie hat gezeigt; die meisten Probleme machen nicht die CPUs, sondern das Zusammenspiel mit den Chipsätzen, die zusammen eine Einheit, das System bilden. Da steckt für mich auch das, für den Endkunden eigentlich wichtigere, KnowHow drin; eine Einheit aus CPU und Chipsatz zu kreieren, welche schnell UND stabil läuft und alle Features ausnützt, welche sie auch in der Theorie bietet.
Und das ist gerademal 10 Jahre her. Von daher steckt bei AMD schon weniger KnowHow auf diesem Gebiet drin. Ich sage ja nicht, dass AMD der Aufgabe nicht gewachsen ist; mittlerweile haben sie den Dreh sehr gut raus, die Chipsätze der Fremdhersteller funktionieren allesamt ähnlich prächtig. In den Anfangszeiten gab es da aber schon einige Probleme.
>AFAIK fing es mit dem 386DX bei AMD
hab hier einen verlöteten AMD N80L286-16/S (copyright1982) auf einem uralten mainboard (leider defekt) mit Headland chipsatz
mfg
chris
Bei Intel kann ich nicht mitreden, ich hatte immer nur AMD, angefangen mit:
K6-2 350 mhz AMD Motherbord
K6-2 500 mhz AMD Motherbord
Duron 600 mhz Asus KT 133
Thunderbird 1000 mhz Asus A7V-E
1800 XP Asus A7V 266
2200 XP abgeraucht und von AMD anstandslos ersetzt Asus A7V-266
2400 XP aktuell MSI K7N2 Delta Nforce
Ich hatte nur einmal Problem mit einem Epox Bord, das stürzte andauernd ab, ansonsten hab ich alle Programme und Spiele mit den Kombinationen anstandlos nutzen können.
Meine Vorredner haben es ja schon präzise auf den Punkt gebracht. Vorbehalte gegen AMD, die aus der Prä-Athlon Phase stammen, haben seit langem keine gültigkeit bzw. Berechtigung mehr. Die beiden Hersteller schenken sich nichts, AMD hat zur Zeit im Desktop- Bereich die etwas besseren Karten und haben das bessere Preis/Leitungsverhältnis. Gerade wenn man viel spielt, sollte man zu AMD greifen, das resultierende System wird etwas schneller arbeiten als INTEL. Aber natürlich kannst Du auch bei INTEL bleiben, das ist kein Fehler. Im Prinzip ist das inzwischen eine Glaubensfrage geworden- Die hier alle drei wochen wieder ausgefochten wird. :-)
Meine Meinung: Mein letzter Intel Prozessor war der P3 866 mit dem ich auch sehr zufrieden war. Danach bin ich zu AMD übergelaufen und habe das keine Sekunde bereut. AMD hat Intel eingeholt - und in einigen Belangen auch überholt. Stablitätsprobleme gehören längst der Vergangenheit an.
Gruß
es wurde ja eigentlich schon alles gesagt, trotzdem noch 1 2 anmerkungen.
grund für die hohe verbreitung von intel im geschäftsleben, ist einmal sicherlich die angesprochene recht konservative loyalität gegenüber dem altbekannten konzernriesen.
zum anderen kommt aber auch ganz entscheidend dazu, daß amd gar nicht in der lage ist, prozessoren in der masse wie intel zu fertigen.
als beispiel dell: hier hat man abstand von amd genommen, weil amd nicht die erforderlichen stückzahlen liefern kann, obwohl grade die aktuellen prozzis von amd seitens dell hoch gelobt wurden.
darüberhinaus gab es in der vergangenheit wohl weitere erschwerende faktoren für amd, hier nur ein beispiel:
klick
in vielen köpfen (wie beim poster dieses threads ja auch) spuken eben noch diverse vorurteile bzw mangelnde sachkenntnis der lage.
im serverbereich nimmt dieses phänomen in der tat langsam ab, was wahrscheinlich auch daran liegt, daß die mit dem einkauf von servern betreuten mitarbeiter schlicht und ergreifend ein fundierteres hardwarewissen haben, als otto bürohengst. die zahlen sprechen eben nunmal eindeutig für den opteron und nicht den xeon.
mfg
Mmhh die goldenen Zeiten P1 166MHz Aldi Rechner, klasse die Kiste, läuft heute noch.
Danach ein P3 650MHz mmhh naja kann man nix dran aussetzen, läuft auch heute noch aber nun ja, ich geb dem noch 2 Wochen dann ist der aus unserm Haus verschwunden.
Was kam dann, ach ja ein AMD Athlon XP 2100+ mit nem ASUS A7V333
Upgrade zum 3000+ FSB333 sollte laut ASUS mit dem BIOS Update laufen, tats nicht, Board tot! :D
Also ein ASUS A7N8X Deluxe Rev.2.x den 3000+ drauf und auf FSB400 gesetzt, glück das der Multi offen war und ich den so auf 3200+ betreiben konnte, 3000+ war instabil. :)
-PLUS Punkt für AMD nach der Pleite mit dem ASUS Board inkl. VIA Chip!-
Irgendwie wollte ich dann nen 2. Rechner und so fand ein ASUS A7V8X-X seinen Platz + meinem AMD Athlon XP 3000+ FSB333
In meinen 1. Rechner sollte dann ein 3000+ FSB400 @3200+
aber der ließ gar nix mit sich machen und schmierte immer ab, also verkauft! ;)
-MINUS Punkt, warum lässt sich nicht jeder Prozessor übertakten! Multi war ja frei-
Also kam ein AMD Athlon XP-M 2500+ in den 1. Rechner
Das A7V8X-X wurde zerstört :( -mein Fehler-
Also A7V8X ersteigert und inkl. dem passenden 3000+ verkauft.
Neues Board für den 2. Rechner musste her also Abit AN7 + Mobile 2600+ in den 1. Rechner.
Der 2500er und das ASUS wanderten in den 2.
2600+ Mobile kam aber weil dieser eBay Shop mir nicht das Stepping geliefert hatte was er angepriesen hatte, habe ich mir nen 2. 2600+ Mobile bestellt und der war korrekt, also ab in den 1. Rechner und den alten 2,6er in den 2.
Der 2,5er wurde auch verkauft.
-PLUS Punkt AMD für die schönen Desktoptauglichen Mobile Prozessoren und die geringe Abwärme-
Im Endeffekt habe ich mir gestern nen 3500+ Winni bestellt, also geht die AMD Herrschaft weiter bei mir und ich sehe keinen Grund umzusteigen.
Habe nen INTEL auf der Arbeit, 3,0GHz HT, schreckliches Dingen.
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So das war ein kleiner Einblick in die Lebensgeschichte. :)
AMD ist kein Großhersteller, wie schon erwähnt wurde, die prodizieren nicht so viele CPUs und können keine Massen herstellen, aber genau aus dem Grund versteh ich Intel nicht, die bauen mehr, verkaufen mehr und Kosten MEHR!
Mmhh wo ist der Haken?
Also ich bleibe bei AMD und bei nForce Chipsätzen, außer ATI bringt für AMR nen eigenen *nicht hoff*, weil dann beginnt die große Entscheidungsfrage. :(
Es ist ja nicht nur AMD vs. Intel, es gibt ja noch ATI vs. NVIDIA oder NVIDIA vs. VIA vs. SiS......
Aber Konkurrenz belebt das Geschäft.
Kurze Zusammenfassung:
-AMD hat die Nase um längen vorn und Firmen müssten eingetlich mal aufwachen, ich möchte nicht wissen wie deren Stromrechnung in den nächsten Jahren ansteigt, wenn die bei Intel bleiben!-
Also alles in Allem, Intel ist Preis/Leistungs mässig einfach nur schlecht gegenüber AMD. auch in Punkto Leistung hat amd mitlerweile Intel einiges vorraus! (zb. 64-Bit)ein besseres stromspar und kühl konzept (Cool And Quiet) und eine höhere effektivität pro Megaherz. Intel Pentium benutz ich mittlerweile garnet mehr.
die sind aber auch in Ordnung solange man nicht auf ein gutes preis/leistungs verhältinis und eine bessere Performence in Games steht, den rechner nur für Büro arbeit oder Viedeo und sound bearbeitung nutzen möchte, und sich mit einem manchmal schon ohrenbetöbenden Lüftergräuch abquälen will,da die neuen Intels alle samt viel zu heiss sind und mit monströsen Kühlern gekühlt werden müssen.
übrigents siehts im Notebook markt warscheinlich auch bald ganz anders aus, da es einen neuen Stern auf dem Mobile-Prozessor markt gibt, namens Turion64! Das ist AMD's Antwort auf den Centrinio. der Turion64 wird voraussichtlich noch dieses halbjahr erscheinen und soll Angeblich dem Centrinio in nichts nach stehen, sondern soll noch zusätzlich die 64-Bit erweiterung besitzen und dem Centrinio durch einen Fairen preis große marktanteile wegnehmen.
AMD RULEZ
64-bit ist kein Leistungsargument. Zumindest noch nicht. Im Encoding sind die PIVs nicht zu verachten.
sich mit einem manchmal schon ohrenbetöbenden Lüftergräuch abquälen will,da die neuen Intels alle samt viel zu heiss sind und mit monströsen Kühlern gekühlt werden müssen.
Stimmt so einfach nicht. Die Prescotts werden zwar unter Vollast sehr warm, kühlbar sind sie dennoch gut. Auf der Arbeit laufen bei uns ganz neu reingekommen 3 Ghz Prescotts FLÜSTERLEISE. Ich war mit meinen Vorbehalten ebenfalls total überrascht, WIE leise Prescotts sein können. Wohlgemerkt, es sind keine SILENT-Rechner sondern normale Wortmann Office PCs...
übrigents siehts im Notebook markt warscheinlich auch bald ganz anders aus, da es einen neuen Stern auf dem Mobile-Prozessor markt gibt, namens Turion64! Das ist AMD's Antwort auf den Centrinio. der Turion64 wird voraussichtlich noch dieses halbjahr erscheinen und soll Angeblich dem Centrinio in nichts nach stehen, sondern soll noch zusätzlich die 64-Bit erweiterung besitzen...
Nach aktuellem Stand sind die Turions nichts weiter als LowPower Athlon64 mobiles. Ein neuer Stern ist es somit keineswegs, sondern einfach nur ein neuer Name für was längst bekanntes.
Und an die Leistungsverbräuche eines Centrinos muss auch der Turion erstmal rankommen. Selbst wenn er es schafft, müsste er auch erstmal auf vielen Boards verfügbar sein, bzw. verbaut werden. Ein Konzept mit integrierter WLAN Funktionalität hätte AMD dann aber immernoch nicht, oder steckt hinter dem Turion auch ein WLAN fähiger Chipsatz?
Moment das muss ich gegen halten, wir haben auf der Arbeit auch ein paar neue Intel 3GHz HT Presscot.
Und die sind mit dem neu entwickelten Standartlüfter von Intel ausgerüstet.
Nevend sag ich nur.
Der Lüfter dreht rauf in den Staubsaugermodus und kühlt den Prozzi runter und geht dann wieder in den Sielentmodus, im letzteren ist der echt klasse, aber der Staubsauger, omg!
Vor allem regelt der hoch und runter, auch wenn nichts gemacht wird.
Schrecklich.
Kurzerhand haben wir auf die 2 Rechner einen anderen Kühler drauf gesetzt und die Garantie von Intel uns geschenkt.
Es war einfach nicht menschenfreundlich an so einem Staubsauger zu arbeiten.
Das nächste Problem ist, dass die mit dem neuen Kühler satte 10°C wärmer werden.
Und wir so von einer niedriegeren Lebensdauer ausgehen.
Das war schon wieder ein Grund für mich bei uns die nächsten Rechner A64 heißen zu lassen.
Naja muss meinen Chef nur noch überzeugen, denn wie schonmal erwähnt, wir haben immer Intel gehabt, warum nun AMD?
Mein Ausbilder hat den einzigen AMD Rechner im Hause, der läuft auch! Und ich glaube mit dem Argument Stromverbrauch liege ich gut, nen A64 durchzudrücken.
Stromverbrauch zählt bei uns im Betrieb gar nicht. Die Rechner müssen funktionieren und wichtiger noch, der Hersteller muss guten Support liefern. Daher griffen wir zu Wortmann Office PCs vom lokalen Händler. Bei uns sind die PCs wie gesagt flüsterleise. Man hört nicht, dass sie an sind.
Wegen der Lebensdauer; die zählt bei uns im Betrieb zumindest nicht! Die PCs sind eh über 3 oder spätestens 5 Jahre abgeschrieben, dann werden neue angeschafft. Klar, zu Hause sieht die Sache anders aus, im Betrieb kann ich mit den Prescotts aber nicht meckern, auch wenn ich selber lieber AMDs genommen hätte...
Nun ja bei uns wird jetzt angefangen die 333MHz P2s auszuräumen. :)
Ganz einfach weil die langsam zu langsam werden und WinNT einfach nicht mehr zu gebrauchen ist.
OK Win2000 läuft auf den Kisten, nur muss man bei den alten Boards 2x 256MB Riegel rein stecken um 256MB zu bekommen! :D
1x 128MB Single Side sind schlappe 64MB! :D
Also nicht mehr Zukunftstauglich.
Stromverbrauch zählt bei uns, sind ein eher kleinens Unternehmen mit 74 Mitarbeitern und wenn man dann über 10000€ pro Jahr an Stromkosten verbrät ist das schon ärgerlich.
,,Nach aktuellem Stand sind die Turions nichts weiter als LowPower Athlon64 mobiles''
Das stimmt so keinen Meter momentan gibt es noch keine Turions aber in so gut wie jedem bericht heisst es wie in diesem:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/54899
Zitat: ,, AMD will laut Medienberichten eine speziell für mobile Anwendungen entworfene Prozessorbaureihe namens Turion vorstellen. Anders als die Mobilversionen vom Athlon XP und Athlon 64 soll Turion kein mit niedrigerer Kernspannung betriebener Desktop-Prozessor sein, sondern eine komplette Neuentwicklung. ''
oder hier: http://www.computerbase.de/news/hardware/komplettsysteme/notebooks/2005/januar/amd_turion_intel_centrino/
Weiter heisst es hier noch: http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/amd/2005/januar/amd_turion_64_mobile/
,,Notebooks mit AMD Turion 64 Mobile Prozessoren sind für die erste Jahreshälfte 2005 geplant. Der Mobile AMD Athlon 64 Prozessor wird auch weiterhin für Anwender erhältlich sein, die Hochleistungs-Notebooks für Anwendungen benötigen. ''
AMD RULEZ
Dann lies dir mal diese Meldung durch:
http://www.hardtecs4u.de/?id=1105554239,99823,ht4u.php
Demnach haben die Turions eine TDP die nicht wesentlich unter den aktuellen Winnis liegen wird. Die Taktraten und das PR-Rating stimmen auch weitgehend überein.
Es könnten also durchaus spezielle Low Voltage Mobiles sein...
Ich denke kaum, dass AMD da das Rad neu erfunden hat und einen komplett neuen Prozessor vorstellen wird.
Meiner Meinung nach sollte man aber auch die Handhabung der Prozessoren nicht vernachlässigen und da hat der Pentium 4 im Vergleich zum Athlon XP die Nase vorn (Ich nehme jetzt ganz bewusst den Athlon 64 raus, ich weiß das diese Modelle meine gleich beschriebenen Probleme nicht haben).
Zum einen gehen Athlon XP's beim Aufsetzen des Kühlers ziemlich schnell zu Bruch. Ich habe noch nicht gehört, dass das bei einem Pentium 4 passiert ist.
Zum anderen sind P4's unempfindlicher wenn der Lüfter ausfällt (seihe Link)
http://www.tomshardware.de/cpu/20010914/index.html
OK, das dargestellte Szenario ist eher unwahrscheinlich aber dennoch möglich.
Das will jetzt nicht heißen, dass ich ein Pentium Fan bin, denn ich benutze selber einen Athlon XP 3000+ und bin damit (bis auf eben mit der Handhabung) sehr zufrieden.
Für einen Pentium habe ich mich übrigens aufgrund der (vielleicht auch gerechtfertigten) horrenden Preise nicht entschieden, ein Athlon 64 stand damals (vor einem halben Jahr) überhaupt nicht zur Debatte, warum ist mir bis heute ein Rätsel *g*
Nun ja einen Kühler aufsetzen, ok aber ich habe erlich gesagt noch nie was von der DIE abgebrochen, egal wie doof ich mich angestellt habe, habe hier nen TextProzessor, Athlon XP2000+ da habe ich das mit ausprobiert, das Ding geht nicht schrott.
Bei 2 Prozessoren ist mir passiert, dass ich ein kleines Stück eines Widerstands der oben auf liegt (oder besser dessen Ummantelung) abgebrochen, die Dinge laufen siet 1 Jahr so und amchen keine Probleme (lag damals an einem total blöden Kühler und nicht an mir)
Lüfterausfall = Board muss das registrieren und meckern, bzw. bei Überhitzung abschalten.
Also sehe ich da kein Problem bei den Prozessoren!
Wenn der Lüfter ausfällt und das Mainboard regisitriert das, ist alles in Butter, aber wenn der ganze Kühlkörper abfällt kann das Mainboard nicht rechtzeitig eingreifen, da die Temperaturabfrage nicht permanent geschieht, sondern in Abständen von etwa 1 Sek. Das hat zur Folge, dass der Prozessor in dieser Zeit durchbrennt / brennen kann, denn der Athlon erreicht dann blitzschnell Temperaturen jenseits der 300°C!
Ist natürlich ein nicht gerade realistisches Szenario, dass der Kühler abfällt, ohne auch noch Sockel und CPU mitzunehmen...
Vor allem seinen wir ma in dem Sinne realistisch, Der Kühler fällt ab, eigentlich ist er recht schwer und würde so seinen Stecker zum Mainboard mitnehmen! :)
Also das ding geht aus!
Die Temp.abfrage jede sekunde?
Mmhh ok aber ich glaube nicht, dass wennd er Kühlkörper abfällt! *lol* der Prozessor direkt über 300°C bekommt.
Finde ich doch recht übertrieben, vielleicht such ich mir mal ein altes Boad und setze meinen Thorton 2000+ mal drauf, der eh nicht mehr stabil läuft und teste das mal! :D
Glaube aber auch nicht, dass das bei einem Intel anders wäre.
Doch bei Intel ist das anders. Die interne Diode merkt die zu große Temperatur rechtzeitig, das Thermal Throtteling schaltet sich ein und die CPU bleibt kühl genug ohne abzurauchen.
Bereits der PIII hatte solch einen Schutz; er produzierte aber in diesem Szenario Bluescreens, während der PIV sich nur massivst heruntertaktet und theoretisch noch zu benutzen wäre...
Stichwort
Thermal Throtteling
können die Athlon XPs doch auch!?
Temperatur wird auch zumindest bei meinem Barton intern ausgelesen, also ich wüsste nicht was da bei AMD anders ist!?
Aber im Prinzip ist es ja egal, sowas passiert nicht oder darf nicht passieren.
Nein, die Bartons können AFAIK kein Thermal Throtteling. Die Bartons haben blos intern eine Temp-Diode, welche die Temp direkt im Core ausliest (Was eine Verbesserung gegenüber "früher" darstellt, als die Temp noch unter dem Sockel gemessen wurde und entsprechend ungenau war).
Thermal Throtteling; das Heruntertakten bzw. Ent-Stressen der CPU können die Bartons nicht. Sie können wohl aber Alarm schlagen lassen, indem das Board den Rechner herunterfährt. Der Haken dabei; das Board muß das Feature unterstützen. Die alleinige Möglichkeit, die Temp im Core auszulesen, heißt noch lange nicht, dass die Prozessoren vor dem Hitze-Tod gefeit wären.
Mmhh OK nenn mir mal ein Board was ohne ein BIOS Update zu machen, den Barton so unterstützt und das nicht OverHeating Protection hat!? :)
Also ich kenne kein.
Haha also dieses lustige verlangsamen geht nicht, seh ich anders, mein Abit AN7 und mein ASUS A7N8X Deluxe Rev.2.x haben beide diese Option im BIOS.
Komisch, glaube schon das dies funktioniert, kann es aber nicht wirklich beweisen oder bestätigen, da ich den mist immer auf Disabled habe.